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3. September 2013: Von B. Quax F. an Pawel Mroczkowski
Mindestens zwei Maschinen https://www.hfc-berlin.de/
3. September 2013: Von Roland Schmidt an B. Quax F.

Björn, du warst Sekunden schneller;-)

Bin im HFC DUS und der ist ganz gut.

3. September 2013: Von  an B. Quax F.
gibt es mehr Infos zum HFC? Die Website sagt ja leider nicht viel?
3. September 2013: Von B. Quax F. an 
Einfach mal anrufen, PA28 und C172 stehen im Hangar. Gut verfügbar, mehr weiß ich leider nicht!
3. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an B. Quax F.
HFC - die Seite ist im Umbau, auf e-Mail bekommt man eine Abwesenheitsinformation bis irgendwann im September.
Ich wohne in MD, eine lokale C172 liegt im Bereich ca 180€. Macht wenig Spaß.
4. September 2013: Von Roland Schmidt an Pawel Mroczkowski
Bei uns im HFC DUS kostet die C 172 P (VFR) ca. 105 € bei lass mich nicht lügen 840 € Fixbeitrag im Jahr (bin z. Z. Passivmitglied da, deswegen weiß ich es nicht 100%ig). Die Archer III (IFR) ca. 115 €. Und dann muss man sich noch mit gut 1000 € "einkaufen" - wie in fast jedem Club. Ich könnte mir vorstellen, dass der HFC BER ähnliche Konditionen hat. Weiterer Vorteil: die HFC's (bis auf einer) lassen ihre Mitglieder bundesweit zu günstigen Konditionen gegenseitig auf ihren Maschinen fliegen und wenn man mal umziehen muss, kann man unbürokratisch den Verein "wechseln".
4. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an Roland Schmidt
Klingt zuerst nicht schlecht, es bleibt natürlich die Frage der praktischen Verfügbarkeit der Maschinen... Aber ich hoffe HFC Berlin beantwortet meine Mail nach ihrem Urlaub...
5. September 2013: Von  an Pawel Mroczkowski
Kannst du den Inhalt der Antwort hier auch posten? Mich interessiert der Verein auch. Danke!
5. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an 
Sobald die Antwort da ist - gerne. Inzwischen habe ich eine Antwort aus Ballenstedt - kurz gefaßt ist LISA wesentlich günstiger.
16. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an 
Und hier ist die Antwort des Clubs:
Wir sind ein Verein luftsportbegeisterter Piloten, angegliedert der Lufthansa, aber offen für alle Privatpiloten und freuen uns über neue Mitglieder. Unsere vereinseigene CAMO (Luftfahrttechnischer Betrieb) wartet die Flugzeuge zuverlässig und hilft so, die Wartungs- und Reparaturkosten – und damit auch die Flugstundenpreise – niedrig zu halten. Unser Ausbildungsbetrieb bietet die Ausbildung zum Privatpiloten durch unsere qualifizierten Fluglehrer (darunter auch Berufspiloten der LH) kostengünstig an.
Zu den Rahmenbedingungen: das neue Mitglied zahlt bei Aufnahme eine Gebühr von 300,00 € und ein zinsloses Darlehen von 300,00 €, das bei Austritt aus dem Verein zurückgezahlt wird. Nach Ablauf des ersten (Probe-)Jahres werden noch einmal 1.000,00€ Aufnahmegebühr fällig. Der monatliche Beitrag beträgt 65,00 €. Die Flugstunde kostet im September 2013 (der Preis variiert monatlich in Anpassung an die in Schönhagen zu zahlenden Spritkosten): C 152: 95,08 €; PA 28 und C 172 R: 140,46 €. Einmal im Jahr (bei Neumitgliedern vor dem ersten Flug) ist ein Vereinscheckflug mit einem unserer Fluglehrer zu absolvieren, der Flugstundenpreis mit Lehrer liegt um 20,00 € über dem monatsaktuellen Flugstundenpreis. Wir haben im Verein keine Pflichtarbeitsstunden, die Technik freut sich aber über Mithilfe beim „Schrauben“, sie wird mit 15,00 €/h vergütet, die dem Mitgliedskonto gutgeschrieben werden.
Unsere Piloten verabreden sich untereinander zu gemeinsamen Flügen, der Verein veranstaltet aber auch Tages- oder auch längere Ausflüge (mit gemeinsamer Vorbereitung), in diesem Jahr z. B. nach Paris, Jersey und Tannkosh.
16. September 2013: Von Wolff E. an Pawel Mroczkowski
Das hört sich doch richtig gut an.
16. September 2013: Von Roland Schmidt an Pawel Mroczkowski
Musste nur 10 h schrauben, um 1 h kostenlos zu fliegen ;-)
16. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an Roland Schmidt
Finanziell gesehen hängt es wohl davon ab, wie oft man fliegt. Bei LISA ist die Stunde offensichtlich billiger als C172/PA28 beim HFC, allerdings es bleibt die Frage, ob man mit 65€/Monat oder 49€/Tag besser fährt. Da ich eine gute 1,5h brauche um EDAZ zu erreichen, ist viel öfter als 1x/Monat kaum damit zu rechnen, dies sei aber sehr individuell...
Gruß PM
16. September 2013: Von Roland Schmidt an Pawel Mroczkowski
Eine für mich wesentliche Frage ist auch, ob man "nur" chartern will, oder auch das Vereinsleben sucht. Letzteres ist - zumindest bei mir im HFC DUS - immerhin in überschaubarer Form vorhanden, ohne diese übermäßige Vereinsmeierei. Zu uns ist aber auch schon so mancher "Charterer" gekommen, der einfach nicht nur alleine oder mit Verwandten/Freunden fliegen wollte. Sicher insofern auch eine Typfrage.
16. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an Roland Schmidt
In meinem Fall erledigt das wieder die Entfernung und das "übrige Leben" - Job, Familie etc...
16. September 2013: Von Lutz D. an Pawel Mroczkowski
Sind das Hobbs-Hours? Oder echte Flugstunden? Macht evtl einen nicht unerheblichen Unterschied, vor allem im Winter.
16. September 2013: Von Roland Schmidt an Lutz D.
HFC's rechnen m. W. alle mit echten Flugstunden (dazu passt auch der Preis). Allerdings keine Garantie.
16. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an Roland Schmidt
ich versuch's zu klären
16. September 2013: Von Olaf Musch an Pawel Mroczkowski
Bei den Preisen des HFC Schönhagen ist die FFG Braunschweig auch nicht weit weg:

Aufnahme FFG: 700€, Jährlich 700€ (HFC: Aufnahme 1.300€, Jährlich 780€)

Charter C172R sind nur 4,04€ Euro Differenz (ist bei der FFG etwas teurer),
die C150 in EDVE ist dafür etwas günstiger als die C152 in EDAZ.

Bei der FFG werden jetzt zur Abrechnung Zähler verwendet, die ab 30kt loslaufen.

Ein "Vereinsleben" hat die FFG in BS auch nur bedingt. Es gibt einen kleinen Clubraum
im Airport Business Center, wo man sich mal mit ein paar Leuten treffen kann
oder auch die Flugvorbereitung/Abrechnung gemacht werden.
Ansonsten einmal im Jahr die Mitgliederversammlung und jeden ersten
Dienstag im Monat der reguläre Stammtisch im Restaurant am Platz.

Dementsprechend hat die FFG auch viele "Nur-Charterer".


Olaf
16. September 2013: Von Sebastian G____ an Pawel Mroczkowski
Der hfc Berlin rechnet nach reiner Flugzeit ab. Wenn man viel fliegt (ca. 20 h pro Jahr) und auf den Preis schaut kann man kaum günstiger fliegen. Insb. die C172 ist auch optisch ein wirklich schöner Flieger. Mindeststunden etc. werden bei weitem nicht so eng gesehen wie bei einem gewerblichen Vercharterer.

Aber das hat auch Nachteile. Die Wartung ist z.B. im Verein. Alles ist ehrenamtlich, man kann mitarbeiten, viel lernen und Spaß haben. Aber wenn der Flieger Freitag für ein Wochenende raus soll und etwas defekt ist wird sich ein Vercharterer naturgemäß deutlich mehr ins Zeug legen. Man kann auch quasi zu jeder Zeit eine Stunde buchen, auch Samstag 15h bis 16h. Damit fällt der Flieger für einen Wochenendausflug mit zwei Übernachtungen aus nur weil jemand am Ende zwei Platzrunden für 50 Euro damit fliegen will...
Oder ich brauche einen Fluglehrer. Im Verein telefoniere ich die alle ab. Bei der Flugschule sage ich nächsten Samstag X Uhr und das Sekretariat setzt für mich Himmel und Hölle in Bewegung.

Ich denke man sollte Verein und kommerziellen Charter nicht immer so direkt über den Preis vergleichen. Das sind zwei ganz unterschiedliche Modelle. Man muss sich erst mal fragen was will ich wie viel Zeit habe ich, wie flexibel bin ich, wie viel Geld kann ich ausgeben etc. und dann das passende auswählen.
16. September 2013: Von Lutz D. an Sebastian G____

Volle Zustimmung. Wichtig ist noch zu wissen, dass es aber Flugschulen gibt (oder Vercharterer), wo man quasi als Vereinsmitglied behandelt wird. So Fragen wie:

- wer hallt aus/ein

- wer putzt?

- wer drained morgens (drained morgens jemand?)

- wer kippt Öl nach

werden auch von gewerblichen Vercharterern gerne mal an den Kunden abgegeben (das ist ja auch völlig ok, aber es kostet im Zweifel Zeit und damit Geld).

16. September 2013: Von Othmar Crepaz an Sebastian G____
Die Abrechnung reiner Flugzeiten ist die einzig sinnvolle Art. War bei meinen früheren Vereinen nicht möglich. Das führt natürlich dazu, dass Checks im Eiltempo erledigt werden, denn die Uhr läuft.
Die reine Flugzeug schlägt sich zwar für den vermietenden Verein negativ zu Buche, wenn der Flieger auf großen Plätzen operiert wird (in Wien kann man schnell einmal 4 km rollen, ehe man zum GA-Terminal kommt) aber letztlich sollte die Sicherheit entscheiden.
16. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an Roland Schmidt
Ja, HFC in EDAZ macht es auch so, die genaue Geschwindigkeit, ab der die Uhr tickt, habe ich nicht bekommen
16. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an Othmar Crepaz
um Euch bißchen zu erheitern - ich kenne eine Schule in den USA mit ganz attraktiven Preisen, allerdings die Uhr tickt, sobald man den Masterschalter gedruckt hat, was bei einem G1000 nicht so ganz lustig ist, es sei denn, man hat viel Erfahrung damit...
16. September 2013: Von Lutz D. an Pawel Mroczkowski
...auch für den Vercharterer manchmal nicht gut, im Winter braucht Öl eine Menge Zeit, um warm zu werden, jede Minute die man länger wartete, sollte eigentlich dem Piloten vergütet werden - statt umgekehrt.

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