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Mindestens zwei Maschinen https://www.hfc-berlin.de/
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Björn, du warst Sekunden schneller;-)
Bin im HFC DUS und der ist ganz gut.
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gibt es mehr Infos zum HFC? Die Website sagt ja leider nicht viel?
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Einfach mal anrufen, PA28 und C172 stehen im Hangar. Gut verfügbar, mehr weiß ich leider nicht!
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HFC - die Seite ist im Umbau, auf e-Mail bekommt man eine Abwesenheitsinformation bis irgendwann im September. Ich wohne in MD, eine lokale C172 liegt im Bereich ca 180€. Macht wenig Spaß.
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Bei uns im HFC DUS kostet die C 172 P (VFR) ca. 105 € bei lass mich nicht lügen 840 € Fixbeitrag im Jahr (bin z. Z. Passivmitglied da, deswegen weiß ich es nicht 100%ig). Die Archer III (IFR) ca. 115 €. Und dann muss man sich noch mit gut 1000 € "einkaufen" - wie in fast jedem Club. Ich könnte mir vorstellen, dass der HFC BER ähnliche Konditionen hat. Weiterer Vorteil: die HFC's (bis auf einer) lassen ihre Mitglieder bundesweit zu günstigen Konditionen gegenseitig auf ihren Maschinen fliegen und wenn man mal umziehen muss, kann man unbürokratisch den Verein "wechseln".
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Klingt zuerst nicht schlecht, es bleibt natürlich die Frage der praktischen Verfügbarkeit der Maschinen... Aber ich hoffe HFC Berlin beantwortet meine Mail nach ihrem Urlaub...
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Kannst du den Inhalt der Antwort hier auch posten? Mich interessiert der Verein auch. Danke!
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Sobald die Antwort da ist - gerne. Inzwischen habe ich eine Antwort aus Ballenstedt - kurz gefaßt ist LISA wesentlich günstiger.
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Und hier ist die Antwort des Clubs: Wir sind ein Verein luftsportbegeisterter
Piloten, angegliedert der Lufthansa, aber offen für alle Privatpiloten
und freuen uns über neue Mitglieder. Unsere vereinseigene CAMO
(Luftfahrttechnischer Betrieb) wartet die Flugzeuge zuverlässig und
hilft so, die Wartungs- und Reparaturkosten – und damit auch die
Flugstundenpreise – niedrig zu halten. Unser Ausbildungsbetrieb bietet
die Ausbildung zum Privatpiloten durch unsere qualifizierten Fluglehrer
(darunter auch Berufspiloten der LH) kostengünstig an.
Zu den Rahmenbedingungen: das neue Mitglied zahlt bei Aufnahme eine
Gebühr von 300,00 € und ein zinsloses Darlehen von 300,00 €, das bei
Austritt aus dem Verein zurückgezahlt wird. Nach Ablauf des ersten
(Probe-)Jahres werden noch einmal 1.000,00€ Aufnahmegebühr fällig. Der
monatliche Beitrag beträgt 65,00 €. Die Flugstunde kostet im September
2013 (der Preis variiert monatlich in Anpassung an die in Schönhagen zu
zahlenden Spritkosten): C 152: 95,08 €; PA 28 und C 172 R: 140,46 €.
Einmal im Jahr (bei Neumitgliedern vor dem ersten Flug) ist ein
Vereinscheckflug mit einem unserer Fluglehrer zu absolvieren, der
Flugstundenpreis mit Lehrer liegt um 20,00 € über dem monatsaktuellen
Flugstundenpreis. Wir haben im Verein keine Pflichtarbeitsstunden, die
Technik freut sich aber über Mithilfe beim „Schrauben“, sie wird mit
15,00 €/h vergütet, die dem Mitgliedskonto gutgeschrieben werden.
Unsere Piloten verabreden sich untereinander zu gemeinsamen Flügen, der
Verein veranstaltet aber auch Tages- oder auch längere Ausflüge (mit
gemeinsamer Vorbereitung), in diesem Jahr z. B. nach Paris, Jersey und
Tannkosh.
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Das hört sich doch richtig gut an.
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Musste nur 10 h schrauben, um 1 h kostenlos zu fliegen ;-)
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Finanziell gesehen hängt es wohl davon ab, wie oft man fliegt. Bei LISA ist die Stunde offensichtlich billiger als C172/PA28 beim HFC, allerdings es bleibt die Frage, ob man mit 65€/Monat oder 49€/Tag besser fährt. Da ich eine gute 1,5h brauche um EDAZ zu erreichen, ist viel öfter als 1x/Monat kaum damit zu rechnen, dies sei aber sehr individuell... Gruß PM
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Eine für mich wesentliche Frage ist auch, ob man "nur" chartern will, oder auch das Vereinsleben sucht. Letzteres ist - zumindest bei mir im HFC DUS - immerhin in überschaubarer Form vorhanden, ohne diese übermäßige Vereinsmeierei. Zu uns ist aber auch schon so mancher "Charterer" gekommen, der einfach nicht nur alleine oder mit Verwandten/Freunden fliegen wollte. Sicher insofern auch eine Typfrage.
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In meinem Fall erledigt das wieder die Entfernung und das "übrige Leben" - Job, Familie etc...
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Sind das Hobbs-Hours? Oder echte Flugstunden? Macht evtl einen nicht unerheblichen Unterschied, vor allem im Winter.
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HFC's rechnen m. W. alle mit echten Flugstunden (dazu passt auch der Preis). Allerdings keine Garantie.
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ich versuch's zu klären
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Bei den Preisen des HFC Schönhagen ist die FFG Braunschweig auch nicht weit weg:
Aufnahme FFG: 700€, Jährlich 700€ (HFC: Aufnahme 1.300€, Jährlich 780€)
Charter C172R sind nur 4,04€ Euro Differenz (ist bei der FFG etwas teurer), die C150 in EDVE ist dafür etwas günstiger als die C152 in EDAZ.
Bei der FFG werden jetzt zur Abrechnung Zähler verwendet, die ab 30kt loslaufen.
Ein "Vereinsleben" hat die FFG in BS auch nur bedingt. Es gibt einen kleinen Clubraum im Airport Business Center, wo man sich mal mit ein paar Leuten treffen kann oder auch die Flugvorbereitung/Abrechnung gemacht werden. Ansonsten einmal im Jahr die Mitgliederversammlung und jeden ersten Dienstag im Monat der reguläre Stammtisch im Restaurant am Platz.
Dementsprechend hat die FFG auch viele "Nur-Charterer".
Olaf
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Der hfc Berlin rechnet nach reiner Flugzeit ab. Wenn man viel fliegt (ca. 20 h pro Jahr) und auf den Preis schaut kann man kaum günstiger fliegen. Insb. die C172 ist auch optisch ein wirklich schöner Flieger. Mindeststunden etc. werden bei weitem nicht so eng gesehen wie bei einem gewerblichen Vercharterer.
Aber das hat auch Nachteile. Die Wartung ist z.B. im Verein. Alles ist ehrenamtlich, man kann mitarbeiten, viel lernen und Spaß haben. Aber wenn der Flieger Freitag für ein Wochenende raus soll und etwas defekt ist wird sich ein Vercharterer naturgemäß deutlich mehr ins Zeug legen. Man kann auch quasi zu jeder Zeit eine Stunde buchen, auch Samstag 15h bis 16h. Damit fällt der Flieger für einen Wochenendausflug mit zwei Übernachtungen aus nur weil jemand am Ende zwei Platzrunden für 50 Euro damit fliegen will... Oder ich brauche einen Fluglehrer. Im Verein telefoniere ich die alle ab. Bei der Flugschule sage ich nächsten Samstag X Uhr und das Sekretariat setzt für mich Himmel und Hölle in Bewegung.
Ich denke man sollte Verein und kommerziellen Charter nicht immer so direkt über den Preis vergleichen. Das sind zwei ganz unterschiedliche Modelle. Man muss sich erst mal fragen was will ich wie viel Zeit habe ich, wie flexibel bin ich, wie viel Geld kann ich ausgeben etc. und dann das passende auswählen.
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Volle Zustimmung. Wichtig ist noch zu wissen, dass es aber Flugschulen gibt (oder Vercharterer), wo man quasi als Vereinsmitglied behandelt wird. So Fragen wie:
- wer hallt aus/ein
- wer putzt?
- wer drained morgens (drained morgens jemand?)
- wer kippt Öl nach
werden auch von gewerblichen Vercharterern gerne mal an den Kunden abgegeben (das ist ja auch völlig ok, aber es kostet im Zweifel Zeit und damit Geld).
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Die Abrechnung reiner Flugzeiten ist die einzig sinnvolle Art. War bei meinen früheren Vereinen nicht möglich. Das führt natürlich dazu, dass Checks im Eiltempo erledigt werden, denn die Uhr läuft.
Die reine Flugzeug schlägt sich zwar für den vermietenden Verein negativ zu Buche, wenn der Flieger auf großen Plätzen operiert wird (in Wien kann man schnell einmal 4 km rollen, ehe man zum GA-Terminal kommt) aber letztlich sollte die Sicherheit entscheiden.
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Ja, HFC in EDAZ macht es auch so, die genaue Geschwindigkeit, ab der die Uhr tickt, habe ich nicht bekommen
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um Euch bißchen zu erheitern - ich kenne eine Schule in den USA mit ganz attraktiven Preisen, allerdings die Uhr tickt, sobald man den Masterschalter gedruckt hat, was bei einem G1000 nicht so ganz lustig ist, es sei denn, man hat viel Erfahrung damit...
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...auch für den Vercharterer manchmal nicht gut, im Winter braucht Öl eine Menge Zeit, um warm zu werden, jede Minute die man länger wartete, sollte eigentlich dem Piloten vergütet werden - statt umgekehrt.
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