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13. April 2010: Von  an Stefan Kondorffer
hallo herr korndörffer,

als soldat und offizier haben sie sicherlich den eid auf die deutsche verfassung abgelegt, die da eine gewisse meinungsfreiheit in diesem unsrem lande garantiert...

wie können sie da meine meinung als verschroben bezeichnen und meine sadirische ausdrucksweise über eselskarren in warschau als unverschämt abtun? ein bisschen die nase auf nose-down oder schwanzunlastig trimmen bitte.....

wenn sie bei flugbereitschaft ware - toll - für sie wurde alles organisiert und sie flogen im warmen sitz mit aufgetanktem flugzeug drumrum....deswegen würde ich vorschlagen, den hier weniger gebildeten bzw. weniger reglementierten geistern auch ein wenig unoffiziersmäßige denke zu gestatten....

ist ja schließlich hier kein umerziehungslager wie bayrisch guantamo!

mfg
ingo fuhrmeister

bei unklarer nachrichtenlage blüht nunmal die spekulation
13. April 2010: Von Stefan Kondorffer an 
Hallo Herr Fuhrmeister,

na, keine Sorge, will Sie weder umerziehen, noch würde ich mich erdreisten, Ihnen Ihre Meinung verbieten zu wollen. Meinungsfreiheit schließt aber nicht aus, dass jemand anderes die so kundgetane Meinung für ziemlichen Quark hält.

Wenn Sie von Eselskarren in Warschau sprechen, dann vermitteln Sie damit ein Bild, dass übertragen auf die polnische Luftwaffe überhaupt nicht passt. Auch in Polen gibt es hochmoderne Sicherheitsstandards in der Luftwaffe und niemals würde ein Soldat/Pilot auch nur schief angeguckt, weil er den Präsidenten wegen schlechten Wetters in Minsk statt Moskau (oder Smolensk) abgesetzt hätte.

Die schimpfenden Politiker gehören vielmehr zum Berufsbild und sogar zu den bewusst trainierten "Risiken" eines solchen Einsatzbildes.

Aber sei's drum, es stimmt, die Nachrichtenlage ist noch unser und wir sollen brav den Untersuchungsbericht abwarten. Aber ich bleibe dabei, den evtl zeternden Präsidenten trifft so oder so keine Schuld.

Gruß
K

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