⇤
⇠
|
89 Beiträge Seite 4 von 4
1 2 3 4 |
|
|
|
|
aber im Urlaub, drei Wochen an der See stehen lassen, bei Wind und Wetter... macht man eher nicht.
Halte ich für ein Gerücht. Sofern man nciht mehr die alte Baumwolle drauf hat und der Flieger nicht Käseverleimt ist, hält er das auch aus. Man muss ja nicht im Wasser parken. Die Robins sind zudem eigentlich alle behandelt worden, ich hätte damit keine Probleme.
Zumal es ja nicht so ist, daß ein Blechflieger kein Problem mit Feuchtigkeit hätte. Das ist ja gerade die Ursache für die unsägliche Cessna SID.
|
|
|
"Halte ich für ein Gerücht."
Ich nicht; dem Kollegen gammelt sie gerade schön weg... :-(
|
|
|
Ja. Solche Moranes oder Cessnas oder Pipers kenne ich aber auch. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Holzflugzeugen.
|
|
|
Also bei uns in EDLE parkt kein einziges Holzflugzeug dauerhaft draußen. Einige Tage sind sicher etwas Anderes.
Was Witterungseinflüsse mit Holz machen, sehe ich an meiner Holzgarage. Teerölgetränkte Bahnschwellen lasse ich mal außen vor ;-)
Edit: Flugzeuge sollte man - unabhängig von der Bauweise - m. E. immer möglichst vor Witterungseinflüssen schützen. Ganz fies ist auch UV-Strahlung.
|
|
|
bei uns parkt nirgendwo ein Holzflugzeug... ;-)
|
|
|
Zumal es ja nicht so ist, daß ein Blechflieger kein Problem mit Feuchtigkeit hätte. Das ist ja gerade die Ursache für die unsägliche Cessna SID.
Argh, das verdreht völlig die Tatsachen. Die SIDs gibt es nicht, weil es Probleme mit rostenden Cessnas gab, sondern weil die FAA alle Hersteller aufgefordert hat, solche SIDs herauszugeben. Leider leider hat Cessna diese Aufforderung sehr ernst genommen. Auch Piper & Co werden noch solche SIDs veröffentlichen müssen. Am besten haben es die Halter von Flugzeugen nicht mehr existierender Hersteller.
|
|
|
Achim: Ja, die FAA hätte die SID allerdings nicht gefordert, wären die Flugzeuge allzeit-allwetterfest. Ist eine sehr verkürzte Darstellung, ich weiß. Ändert aber die damit getätigte Aussage nicht.
J.D.: Bei uns steht überhaupt kein Flugzeug ständig draußen. Ich habe es in Deutschland auch nur extrem selten gesehen, daß Flugzeuge tatsächlich so gehalten werden. Ich habe ja auch darauf geantwortet, daß man ein Holzflugzeug nicht für ein paar Wochen im Urlaub draußen stehen lassen könnte, und daß Feuchtigkeit auch bei Metallfliegern ein Problem darstellt. Insbesondere bei salziger Feuchtigkeit.
Die "gefühlte Wertigkeit" Holz< Metall < FVK ist technisch nicht begründet. Alles hat Vor- und Nachteile und gegen das eine gibt es mehr Ressentiments, als gegen das andere...
|
|
|
Am besten haben es die Halter von Flugzeugen nicht mehr existierender Hersteller.
Mit einer Einschränkung: nach allem was man an Rinder-, sorry, Behördenwahn aus der Latrinenkolonne hört, bereitet man sich im LBA schon darauf vor den D-reg Haltern einen richtig fetten Einlauf mit "der Halter wird zum Ersatzhersteller, wenn der originale nicht mehr existiert" zu verpassen. Dann müsste jeder Halter eines Flugzeugs, dessen Hersteller das Zeitliche gesegnet hat, je Flugzeug eine eigene "Aging Aircraft Prevention" Dokumentation erstellen - das dürfte noch dramatischer werden als der Schwachsinn mit den Managementhandbüchern bei ATOs und die Zeit ... wenn ich schon wieder höre, dass die Erweiterung einer bestehenden Flugschule um die E/CB-IR Berechtigung frühestens 12 Monate nach Eingang aller Unterlagen ANGEFANGEN WIRD ZU BEGUTACHTEN - von fertig reden wir gar nicht ...
|
|
|
Habe neulich in Wershofen auf einem Fly-in eine 170er gesehen, die angeblich in Aschaffenburg oder Würzburg dauerhaft draußen steht, seit Jahrzehnten. Hinten Max&Moritz auf dem Leitwerk. Wow, die sah aus! Total abgefahren. Aber flog offenbar.
|
|
|
Malte, du hast recht...
|
|
|
@Lutz. Das stimmt, die steht oft bei uns herum. Und ist schon optisch etwas "runter gekommen".
|
|
|
Musst Dir mal die Anschlüsse angucken...
|
|
|
weder in Würzburg noch in Aschaffenburg steht eine 170er dauerhaft draussen
|
|
|
ich meinte jedenfalls die D-ENRA.
|
|
|
⇤
⇠
|
89 Beiträge Seite 4 von 4
1 2 3 4 |
|
|