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7. März 2014: Von frank ernst an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
na ja, Moment, das sind jetzt aber auch verschiedene paar Schuhe. Ein Händler in Schweden ist ein anderer Geschäftspartner als Onkel Nitsche aus Süddeutschland, den ich kaum kenne und der "locker, flockig" daherkommt.

Im Übrigen, einen Notar musste ich bislang beim Flugzeugkauf auch noch nicht bemühen.

Und noch was: "wagen und gewinnen" in der Fliegerei sind nicht unbedingt die besten Wegbegleiter :-)
7. März 2014: Von Andreas Ni an frank ernst
Najaaaaaa... sorry, Frank, vielleicht kam das nun zu "locker-flockig" 'rüber; wenn ich von einer Flugzeugbesichtigung rede, dann sind das auch 1- 2 Std für das Flugzeug durch zu schauen, und zusätzlich - je nach Ordentlichkeit, Alter des Fliegers sowie dessen Lebenshöhen- und -tiefstpunkten - nochmal vielleicht 2 - 4 Stunden Papierlage sichten, eventuelles hinterfragen und durchdiskutieren.

Dazu dann noch jene ganz persönliche Beurteilung des Verkäufers - und da spielt es eine minderbedeutende Rolle, ob der nun Onkel in Süddeutschland oder Händler in Schweden ist.

Das aber sollte auch für ein umfangreicheres Flugzeug ausreichend sein, eine sofortige Entscheidung herführen zu können. Und ohne den Verkäufer mit irgendwelchen fast nicht machbaren (weil für den nicht abschätzbaren) Auflagen zuzuwerfen.

Was die Bezahlung angeht, spricht hier nichts gegen abgesicherte Zahlmethoden: der sicherste Weg (für die ganz Kritischen) ist ein L/C, keine Frage. Bedeutet allerdings, dass man sich zahlungsauslösende Dokumente und Bedingungen aus den Fingern saugen muss. Aus meiner Sicht wäre das sinnvoll im internationalen Geschäft ab ca 1/4 Mio.
Ansonsten geht aber auch über ein Notaranderkonto oder - wie es die Amis gern machen - mittels einem Escrow Account.
Der simpelste Weg ist natürlich - wie schon erwähnt und bei allen meinen bisherigen Flugzeugkäufen praktiziert, COD ( = cash on delivery) bzw. CBD (cash before delivery).




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