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8. September 2016: Von Lutz D. an Daniel K. Bewertung: +2.00 [2]

nun mal zu den ernsten Sachen des Lebens... :)

Falsches Forum!

da du von einer N-Reg sprichst, wie hoch ist der Unterschied der administrativen Kosten zu einer EASA-Reg?

Das ist so einfach nicht zu sagen. Meine Erfahrungen mit einer eigenen EASA-Maschine (die anderen waren Annex II D-, UL, F-Pxxx oder OO-) sind noch von VOR CS-STAN und den ELA1 Erleichterungen.

Da ist ja jetzt einiges besser geworden und wenn man sich auskennt, kann man auch bei EASA-Flugzeugen die administrativen Kosten bändigen.

Trotzdem erscheint mir N-reg einfacher. Aktuelles Beispiel - 8.33 upgrade. Du hast einerseits mehr und preiswertere GEräte zur VErfügung, andererseits einfach deutlich weniger Papierkram (also - quasi keinen).

Das Annual besteht auch nur aus der Arbeit laut Handbuch und einer klassischen NAchprüfung, das war ziemlich downhill und auch für die Werft m.E. nicht mit viel administrativem Aufwand verbunden.

Die Auswahl an STCs für meinen N-reg-Flieger ist gewaltig. Vom Motoren-Upgrade, über Schwimmer, Gurte etc. - alles möglich. Wäre der Flieger EASA registriert sähe das ganz anders aus. Das Lärmzeugnis musste (konnte) ich selbst ausdrucken und unterschreiben. Kosten für Avioniknachprüfung habe ich nicht (was den Encoder nicht daran gehindert hat, jetzt kaputt zu gehen).

Die Trustadministration darf man natürlich kostenmäßig nicht vergessen, da muss man ein paar hundert Dollar pro Jahr einplanen.

Alles in allem ist das aber irgendwie viel logischer, verständlicher, pragmatischer. Keine Ahnung, vielleicht ist es auch nur besseres Marketing, aber ich fliege mit dem N bisher sehr unbesorgt durch die Weltgeschichte.

Vielleicht kannst du bei Gelegenheit ja auch mal ein Bild von dem Schätzchen online stellen

Wie Du siehst - der Flieger hat schon Fans, die das für einen übernehmen.

Von Suchen kann man nicht reden, aber durchaus mit offenen Augen durch die Welt gehen um Gelegenheiten nicht zu verpassen. Bin eigentlich bei mir im Aeroclub Coburg ganz glücklich mit Flugzeug Auswahl und Verfügbarkeit, aber wenn "DER" Flieger auf der Matte steht, warum nicht :)

Da hat Malte recht, DEN Flieger gibt es nicht. Schon gar nicht für unter 15.000€. Für unter 15.000€ gibt es Flugzeuge, die am Markt keine Abnehmer finden oder die irgendeinen Haken haben. Mit diesem Haken muss man leben lernen. Kann wartungstechnischer Natur sein, fliegerischer Natur, Nutzerprofil, Papierlage etc. Es ist schon ein wenig Abenteuer dabei, sich auf einen Billigflieger einzulassen.

Wenn ich aber sehe, was ich in den jetzt 7 Jahren meiner Flugzeugeignerschaft mit 7 Flugzeugen alles erlebt habe - wow! Freue mich schon auf die nächste Saison.

8. September 2016: Von Werner Kraus an Malte Höltken Bewertung: +2.00 [2]

Schicker Flieger! Aber das dritte Rad an falscher Stelle......

8. September 2016: Von Malte Höltken an Werner Kraus

Das erleichtert bei diesem Modell aber nur das rollen...


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