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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27. November 2013: Von Lutz D. an Andreas Trainer
Gibt's doch. Die AOPA schlägt klugerweise in Brüssel/Köln immer als IAOPA Europe auf. Nationale Interessenvertretung vis-a-vis Europa ist meist nutzlos.
27. November 2013: Von Andreas Trainer an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Brauchen wir dann die vielen nationalen AOPA's?
Oder wäre es nicht sinnvoller, diese aufzulösen, um die IAOPA als einzige Interessenvertretung zu manifestieren?

Diese IAOPA macht für mich aber nur Sinn, wenn ALLE Luftfahrer vertreten sind.
Nicht nur der Othmar mit dem Jetprop bzw. der schnelle Wolff, sondern auch die D-E... und auch die D-K... und die D-M... und die D-L... und die D-O... und die D-1234 und die Fallschirme und auch die Paraglider, Hangglider und nach Möglichkeit auch Modellflieger und last not least der Markus in seinem Airbus.
Werften und Hersteller sollen auch dabei sein.
Auch der Guido und der Gerd vom anderen Teichufer sollten - zumindest beratend - dabei sein, denn Luftverkehr hört weder an Landes- noch an Kontinentgrenzen auf. Auch werden Luftfahrzeugteile von diesseits und jenseits des Atlantiks verbaut.
Bestimmt habe ich jemanden vergessen :-(

Natürlich wird das nicht leicht, aber nur mit einer Stimme könnt's klappen.

So wie's hier im Forum zur Zeit klappt, ohne nervende Besserwisser(innen).
Durch Mitlesen (und mitdiskutieren) kann man nur voneinander lernen - eine Eigenschaft, die uns Piloten äußerst wichtig sein sollte.
27. November 2013: Von Achim H. an Andreas Trainer Bewertung: +3.00 [3]
Ich denke die Struktur ist ganz in Ordnung. Lokale Vertretungen, die im Dachverband zusammenarbeiten. Was wir tun können ist Mitglied werden und andere überzeugen ebendies zu tun. Weiterhin kann man sich wie in jedem Verein auch selbst einbringen.

Selbst wenn ich der Meinung wäre, dass bei der AOPA nur Gurken sitzen die sich den ganzen Tag vor dem Monitor bräunen, wär ich trotzdem Mitglied, denn die Gebühr habe ich bereits mit einer Landung in Heraklion wieder drin, wo die Handlinggebühr sich mit der AOPA-Mitgliedksarte von 3-stellig auf 20 € reduziert. Nicht mit der von Griechenland, jede nationale AOPA. Bisher war mein Eindruck im Kontakt mit den deutschen AOPA-Mitarbeiten jedoch, dass man durchaus informiert ist und versucht die Dinge zu beeinflussen. Eindruck auf die Bürokratie machen nur Bürokraten, daher muss die AOPA so auftreten und in möglichst vielen Ausschüssen mitmachen anstatt lautstark auf Fundamentalopposition zu gehen.

Wenn mir jemand eine Tirade über LBA/EASA/etc. präsentiert frage ich zuerst ob er (selten sie) Mitglied in der AOPA ist. Wenn nicht, dann kann er seine Tirade für sich behalten.

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