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Zumindest eine davon muss geflogen sein. Und hier in diesem EAA-Aufsatz ist (mit Helmut Kohl's Worten) die ganze Gechiichte des Wunderautovogels.
Eigentlich schade, dass es fast keine Trabis mehr gibt. So wie er aussieht, hätte er offenbar die perfekte Straßenplattform abgegeben für einen Volks-Flug-Wagen - VFW, das bringt mich auf eine weitere Idee. Angesichts der beengten Platzverhältnisse in Deutschland wäre eine Senkrecht-Start- und Landefähigkeit nicht zu verachten. Womit wir dann wieder bei Moller's Aircar wären ...
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Auch wenn von gewissen Leuten belächelt und gleich (evtl aufgrund eigener Beschränktheit)abgetan als Spinnerei.Ich find solche Kuriositäten immer Interessant,zeigt es doch das man sich seit jeher Gedanken macht,wie man Mobilität neu definieren kann.Wenn man es genau nimmt,hatte man mit einer "Alles nur Peinlich und Einfältig"Einstellung auch schon immer Versucht neue Ideen und erkenntnisse zu Blocken...was meinen Sie dazu?? Ich würd so ein Teil glatt antesten wenn ich eins in die finger bekommen würde.(mehr wie schief gehen kanns ja net)
;-)
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Hallo Herr Sutter,
der senkrechte Start mit direktem Schub hat einfach zuviel Leistung verbraucht und zuviel Lärm verursacht. Diese Nachteile werden m.E. auch in Zukunft nicht zu beheben sein.
Das Konzept des Tragschraubers hingegen erlaubt es, mit weit weniger Flächenbedarf als reguläre Flugzeuge arbeiten zu können. Die Technologien hierzu sind seit über 70 Jahren vorhanden und erprobt. Hier sei auf die Arbeit von H. Pitcairn und die darauf aufbauende Weiterentwicklung von J. Tervamäki verwiesen. Interessant ist auch die Arbeit von Carter Aviation Technologies
Die Grundauslegung des JT11 (siehe obigen Link) erlaubt (mit leichten Änderungen wie Faltpropeller und anderer Fahrwerkskonfiguration) ein durchaus realistisch anmutendes Konzept zu ersinnen, welches auch sicher auf Straßen zu bewegen sein würde.
Eine Diskussion um solche Fahr-/ Fluggeräte erachte ich aber in diesem Thread als nicht weiterführend, da ein solches Produkt erst nach einer wesentlichen Steigerung der Zahl der Scheininhaber überhaupt Verständnis oder gar Nachfrage erzeugen könnte. Dann aber hätte die Zukunft möglicherweise schon andere "Eigentumskonzepte" erprobt, wie besipielsweise Charterketten, bei denen die Bedingungen nicht so eingeschränkt sind (Mindeststundenzahl pro Tag, Rückgabe auf dem Heimatflugplatz etc.) grundsätzlich vergleichbar mit Mietwagenketten.
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