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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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21. Juli 2008: Von Thomas Borchert an 
>Klar dürfte sein, daß Motore an Landflugzeugen leichter zugänglich sind und daher regelgerechter gewartet werden.<

Non sequitur, wie der Lateiner sagt.

>So über den Dingen stehen Sie ja nun nicht. Ihr Kommentar
vom 10.07.

>Nockenwellen gehen bei hiesigen niedrigen Flugstundenzahlen gerne Kaputt weil sie (zumindest beim Lycoming) oberhab liegen und wenig Öl kriegen...< <

Sorry, aber das ist nicht von mir. Auch hier: Bitte an die Fakten halten!

Und es geht leider munter weiter: Soweit ich auf bfu-web.de sehen kann, gibt es zu dem Unfall der Beaver in Hamburg noch keinen abschließenden Unfallbericht, sondern nur die Abhandlung im Bulletin. Dort ist nicht einmal von einem porösen Schlauch die Rede.

Herr Duske, bei aller Liebe: Hier geht es um Menschenleben, um Schicksale und um Flugsicherheit. Da kann man nicht mal eben wilde Beschuldigungen gegen Wartungsbetriebe vom Stapel lassen, ohne dass die Fakten dies hergeben! Selbst wenn irgendein Boulevard-Journalist von Schläuchen gefaselt haben mag, sollten Sie als Pilot wissen, dass allein der Unfalluntersuchungsbericht zählt. Wenn's da dann drin steht, können wir gerne drüber reden.
21. Juli 2008: Von Max Sutter an Thomas Borchert
Nockenwellen gehen bei hiesigen niedrigen Flugstundenzahlen gerne Kaputt weil sie (zumindest beim Lycoming) oberhab liegen und wenig Öl kriegen ...

Dann wäre es eigentlich konsequent, in so einem Falle bei obenliegenden Nockenwellen eines Boxermotors von außenliegenden zu reden. Damit niemand mehr das mit der Schmierung der obenliegenden Nockenwelle (betrifft nur den Messerflug und da jeweils eine) falsch versteht ...
21. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Ach Herr Sutter, ich will ihnen nur ungern widersprechen, aber hier muss es sein. Ja natürlich, die Dornier fliegt - aber kaufen tut kaum einer sowas. Die nächste Bauchlandung bei Dornier ist programmiert...

Siehe auch: https://[...]/pages/iconair.php#dor

Die Flugzeug-Käufer von morgen - sofern sie noch existieren - werden sich dann manifestieren, wenn sie sich mit dem Gerät nicht auslachen lassen müssen. Mit dem Dornier-Krüppel vorzufahren, braucht ein sehr grosses Selbstbewusstsein, oder aber kein Schamgefühl...
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Richtig wäre gewesen: Die Nockenwelle befindet sich mittig oberhalb der Kurbelwelle im Kurbelgehäuse.

Aber mein Oldi hat ja auch eine untenliegende Nockenwelle
und oben liegende Zylinder.
21. Juli 2008: Von Max Sutter an 
Wobei eben beim Boxer eine mittigliegende Nockenwelle in Tat und Wahrheit eine untenliegende ist ...
21. Juli 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Herr Fischer, wenn Sie zur Unterstreichung Ihrer Argumente auf neu geschaffene Kapitel Ihrer eigenen Homepage verweisen müssen, dann ist das so stichhaltig, wie wenn Sie ad hoc einen neuen Eintrag auf Wikipedia einrichten und darauf verweisen. Wenn das Orchester sich selber beklatschen muss, kann die Musik so ganz doll nicht gewesen sein.

Ich möchte nur drei Behauptungen wagen:

1) die ICON wird im Endzustand ein Leergewicht von mindestens 430 kg haben, was noch 220 kg lässt für Pilot + Pax, Gepäck und Most. Rechnen Sie mal.

2) Der Preis wird in bester Raeburn-Manier am Ende der Übung beim 2,5-fachen dessen liegen, was man jetzt angibt. Rechnen Sie mal.

3) Das Flugzeug wird den erhöhten Lärmschutz nicht schaffen. Schauen Sie die Icon-Konstruktion an und rechnen Sie mal. Bevor ich es vergesse: Welchen Propkreisdurchmesser hat denn die Icon?
21. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Hochgeehrter Herr Sutter,

die Erkenntnis, dass meine Homepage eine Referenz in Sachen 'Personal-Marketing' repräsentiert, gilt unterdessen auf unserem Planeten als etabliert. Keiner ist gezwungen, [...] anzuklicken und doch tun dies Zehntausende - jeden Monat, darunter Journalisten, Blogger, Unternehmer, Politiker - und Herr Sutter.

Nun zur ICON: Ich bin überzeugt, dass aus dem Projekt eine grosse Sache werden kann. Der 'verfrühte' Maiden-Flight hat gezeigt, dass es vorwärts geht. Warum können sie sich nicht freuen, wenn es gute Nachrichten gibt?

Zu ihren Behauptungen:

1. Leergewicht. Na ja, sie sagen es: Behauptung. Die Amis sind ja eher fett und werden schon dafür sorgen, dass nach Betankung 400 lbs übrig bleiben. Bin Optimist.

2. Preis. Sagen sie mal, haben sie den Preis für die Dornier-Kreatur gesehen?! Auch wenn die ICON 250KUSD kostet - die wird gekauft. Wetten?

3. Erhöhten Lärmschutz. Who cares?

PS. Ich schätze ihre Sachkenntnis, Herr Sutter (und schreibe auch ihren Namen mit 2 'TT', wie es sich gehört) - aber ich frage mich, warum aus ihren Beiträgen immer soviel Bitterkeit quellen muss?!
21. Juli 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Lieber Herr Fischer

- und Herr Sutter

Gebe zu, habe damals bei der ersten Erwähnung drin herumgeschmökert und dann auf die elitäre Anmache etwas heftig reagiert.

Und heute 12.58 gezwungenermaßen den Link aus Ihrem Posting aufgelöst, sonst hätte ich den Inhalt nicht erraten können

Ich denke auch, Sie können bestimmt noch einen Link geben zu einer vertrauenswürdigen Webstatistik, welche die Zehntausende jeden Monat belegt. Dass darunter Politiker sind, glaube ich Ihnen sofort. Ich habe mich schon des Öfteren gefragt, woher einige ganz bestimmter Couleur das immer haben, was sie so täglich im Brustton der fremden Überzeugung von sich geben.

Nun zur ICON

Seien Sie mir nicht böse, aber mir schwant etwas, wenn aus a few months ganz überraschend less than one wird und der "Erstflug" des Amphibiums erst noch vom Wasser aus durchgeführt wird. Ob wir die Fakten je erfahren? Amerika ist groß.

Die Amis sind ja eher fett

Wohl wahr. Dass ein Sitz für einen 300-Pounder etwas stabiler gebaut werden muss als für einen 200-Pounder und dadurch auch schwerer wird, sollte einleuchten. Also erwarte ich Länderspezifisch eher ein höheres Leergewicht, oder zu deutsch: legal kommt man vollbesetzt mit der LSA-Regel nie hin.

Preis

Dornier sollte hinkommen. 250 K$ für Icon sind zu wenig, der Vern-Factor beträgt, wie bei Eclipse gesehen, mindestens 2,6.

Erhöhten Lärmschutz. Who cares?

Täuschen Sie sich mal nicht an den Amis. Die haben gerade erst das Wort Green entdeckt, zugegeben dreißig Jahre zu spät. Aber wenn bei denen so eine fixe Idee mal ins Rollen kommt, dann gibt es kaum ein Halten mehr. Da wird auch der Lärmschutz keine Ausnahme bilden, und in Europa ist der Zug weg von den lauten Flugzeugen ohne Lärmzeugnis ohnehin schon abgefahren. Denn wenn die Autofritzen ganze Werke für SUV's schließen, ist das schon ein Zeichen, dass in den Köpfen der Allgemeinheit diesbezügliche Fehler aus der Clinton Aera korrigiert werden.

Aus meinen Beiträgen sollte keine Bitterkeit quellen. Was Sie als solche ansehen, ist nur Realismus. Dass ich bezüglich eines Design-Lifestyle-Amphibiums nicht gerade in Begeisterungsstürme verfalle, müssen Sie mir halt nachsehen. Es reicht für dieses Forum schon, wenn sich einer vor Begeisterung überschlägt.
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Es soll ja Leute geben, die ihren Lyco&Co nur vom Rückenflug her kennen - dann ist die Nocke natürlich unten - right!

Ferdinand Porsche, der alte Hase, hat ja schon beim Käfer-und 911- Motor die Nocke in den Oelsumpf gelegt, also unterhalb des crankers.

Warum die Amis das Ding oberhalb gelegt haben - weiß der Himmel. Aber vielleicht wurden die Dinger damals zu Kaisers-Zeiten in Texas entworfen - wo sie immer nur 40% Luftfeuchte haben.

Ein Ami fragte mich mal - ob wir in Germany noch den Kaiser haben - und das war in 07.

Ein anderer fragte mich, ob wir denn auch fließend Warm-und
Kaltwasser haben - ich sagte -nein, wir waschen uns jeden Morgen mit Bier.
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Vorschlag: Wir Pöbelrunde sollten uns einmal im Jahr treffen - mit dem Flieger doch nur eine 2-Stunden Fahrt.
Mit Fischer als Alleinunterhalter.
21. Juli 2008: Von Florian Guthardt an 
Nun, das Originalzitat kam von mir und war wohl so nicht ganz richtig ausgedrückt, natürlich ist mir klar dass eine "obenliegende Nockenwelle" etwas anderes ist.

Natürlich ist das Hauptproblem Kondenswasserbildung, jedoch ist wohl auch die Ölversorgung knapp bemessen!

Deshalb gibt es ja auch Conversions wie die "Ney Nozzles" die an genau dieses Problem ran gehen...
21. Juli 2008: Von Max Sutter an 
Ja Sie meinen, dass er uns dann ins Château Migraine bei Angers einlädt, da selbiges ja 300 Meter Runway (paved) und einen hinreichend großen Ententeich zwecks Seaplanes aufweist? Stimmt, er hat da mal etwas von zwei Stunden Anflug gesagt. Das reicht zwar nicht ganz ab Straubing am Bayerisch Kongo, aber immerhin, Jan Brill als einer der Zehntausenden getreuen Fisherpage-Leser wird sich das nicht entgehen lassen, so wichtige Information am Kaminfeuer direkt aus erstem Mund zu erfahren.
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Na ja, irgendwie ist er doch ein lieber Netter - denn irgendwo ist ja doch noch etwas dran - was er sagt.

Aber daß er meinen Diesel für immer und ewig in Asche und Eimer reden will - kommt bei mir nicht in die Tüte. Die Diesel-Ära fängt gerade erst an. Dann haben wir auch nicht mehr die heißen Köpfe und die Zylinderverbrenner.

Der Flammpunkt beim Diesel liegt wesentlich höher als beim
AVGAS. Hinzu kommt, daß ein Diesel sich sein eigenes Öl einspritzt. Beim Benziner werden ständig durch das Benzin
die Ventile,Ventilführungen und die Kolbenringe ausgewaschen.
Beim Diesel just opposite, er schmiert diesen Bereich ständig selbst. Daraum bringt ein Diesel auch die dreifache
Laufleistung gegenüber einem Benzeng.

Will heißen - sichere Luftfahrt. Mit dem neuen Austro
mag das gelingen - verwette ich fast den Kasten Sekt und
Gregors Pulle hinzu.
21. Juli 2008: Von Stefan Jaudas an Gregor FISCHER
Guten Abend,

"Die Amis sind ja eher fett und werden schon dafür sorgen, dass nach Betankung 400 lbs übrig bleiben."

Umkehrschluß, die Pitts S2 (nur zum Beispiel) ist kein amerikanisches Flugzeug? Die hat schon trocken kaum mehr als 400 lbs.

"Auch wenn die ICON 250KUSD kostet - die wird gekauft. Wetten?"

Zumindest nicht in Euro-Land. Was kostet denn die S-Ray, und wie lautet Ihre Prognose da?

"Erhöhten Lärmschutz. Who cares?"

In Europa jede Menge Leute, Gesetze und Behörden. In den USA immer mehr Leute. Auch da gibts das Spiel "billiger bauen und dann klagen". Höchstens daß das Bauen der Developer übernimmt, und das Klagen sein Käufer. "Urban spread" bedeutet, daß die Vororte die Flugplätze einholen, zumindest in den Ballungszentren.

MfG

StefanJ
21. Juli 2008: Von  an Florian Guthardt
Na, es wurde ja auch Zeit - also erst einmal nett korrigieren
und anschließend beim LBA rumschnüffeln - und nicht umgekehrt!

Beaver Hamburg? Dazu braucht ein Jeder, der auch nur einen Hauch von der Technik versteht, keinen LBA Bericht. Die kochen auch nur mit Wasser. Zeugenaussagen reichen, der Motor
stand im Startvorgang in hellen Flammen - also kann der
zusätzlich hier verschüttete Sprit nur von einer geplatzten
Spritleitung kommen - or what? Der LBA-Mensch wird wohl schon
vor Ort oder durch Nachfrage beim LBA einen richtungsweisenden Verdacht ausgesprochen haben. Vermutungen
bleiben auch bei Beamten rechtswirksam unschädlich.

Nockenwellenschäden bei Ami-Dynos. Die Ney-nozzles sind nur
für die 76 Serie der Lycos vorgesehen - weil deren Nockenwelle höher liegt als bei allen anderen US-banger.
Und damit will man auch nur die lifter zusätzlich schmieren.

Korrosionsschäden: Wir alle haben schon unseren Flieger in der Halle so vorgefunden: Diesiges Wetter, der Flieger komplett naß. Auf der Tragfläche bilden sich kleine Rinnsale
und lassen das Wasser zu Tropfen zusammenlaufen.

Genau das gleiche passiert im Kurbelgehäuse des Motors.
Das Gehäuse ist über die Kurbelgehäuseentlüftung mit der Außenluft verbunden. Jeder Motor dieser Welt verfügt über diese Kurbelgehäuseentlüftung - beim Flugmotor umso wichtiger, als daß der Höhenunterschied dadurch ausgeglichen wird - sonst würde der Motor sein ÖL aus allen Knopflöchern nach außen drücken. Das genannte Wasser ist also Kondenswasser, welches sich im Kurbelghäuse an seinen Wandungen niederschlägt. Aus dem gleichen Grund drainen wir ja auch unseren Tank - weil Wasser schwerer als Öl ist -
und Sprit gehört immer noch zur Sorte der Öle - verbalisiert.

Da wir nicht mit dem Handtuch in den Motor greifen können, um dieses Kondenswasser abzutrocknen, müssen wir fliegen - und zwar lange, bis die Motorhitze das Kondenswasser verdampfen lässt - und es durch die Kurbelgehäuseentlüftung
wieder entweicht. Betreiben wir den Motor nur im Kurzzeitbetrieb - wird das Kondenswasser immer mehr und da liegt das Problem.

Da wir nun wissen, daß Wasser schwerer als Öl ist, kleben
im Kurbelgehäuse unter der Decke die Kondenswassertropfen.
Und gerade da befindet sich die Nockenwelle. Die Wassertropfen fallen nun auf die Nockenwelle und durchdringen ihren noch auf ihr liegenden Ölfilm, eben weil Wasser schwerer ist als Öl - wir reden
hier vom abgestellten Motor. Jetzt beginnt das Disaster, der
Wassertropfen beginnt sein teuflisches Werk - in dem er die rein metallische Oberfläche der Nockenwelle und der Zylinder
erreicht hat - und läßt sie rosten.

Never then less, it`s all well known about - wer rastet, der rostet !

Nit-picky, das sind keine Erbsenzähler - sondern Krümelzähler.





###-MYBR-###
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
What a day
22. Juli 2008: Von Oliver Giles an 
>>Pöbelrunde<<
Es gibt im britischen TV ´ne Sendung die heißt:
"Grumpy Old Men".
Da können sich bekannte-und für ihre teils eigenartigen Ansichten bekannte-Herren,in lästerlich amüsanter Weise darüber auslassen,was ihnen alles so auf die Nerven oder gegen den Strich geht.
Teils sehr scharfzünging,selten durch die Blume,
oft sachlich richtig u. gerechtfertigt und:
very british.
Wenn man sich hier darauf einigen könnte prinzipiell mehr Humor anzusetzen wenn es an pöbeln geht,fehlt nur noch,daß Hr.Brill so´ne Art"Motz-Ecke"einrichtet u.man hätte die Sachthreads tendenziell etw.aufgeräumter.
Könnte lustig sein,ich würde dann auch kräftig mitpöbeln,
wenn´s denn Spaß macht...

@Hr.Fischer###-MYBR-###>>Dornier-Krüppel??!!<<
Wieso Krüppel,und was ist das überhaupt für ein häßliches Wort für ein Fluggerät?!
Ich finde die Ray überhaupt nicht "krüppelig",aber OK ich gebs zu,mir gefällt ja sogar das Kastenwagen-Design der Beriew.
Und warum auch nicht:
Lieber etw. häßlich u.verläßlich,
verschroben aber unkaputtbar als
schön u.zerbrechlich u.etw.schwach auf der Brust.
Aber übermotorisiert ist die Dornier wohl auch nicht,
nichts desto Trotz,
ich wünsche Dornier Erfolg,auch Icon, sowie jedem anderen der wenigstens was versucht u. gerade deshalb auch ein Risiko eingeht.

mfG OLVIS

P.S.:
Hätt ich Kohle wie Elvis würde ich auf Europa pfeifen,
nach Kanada gehen und mir ne "Super-Goose"anschaffen,
mit Camper-Einrichtung-ist ja klar,das wäre dann mein
"Personal-Aircraft"....
22. Juli 2008: Von  an Oliver Giles
Nun, was machen wir eigentlich allwöchentlich - wir sammeln lediglich Flugplätze. Und wenn wir dann auf einem Platz ein Flugboot sehen, dann kommt es uns doch irgendwie fremd vor.

Es ist und bleibt und gehört in eine Niesche unserer Fliegerei.
Es gehört wohl in die Länder mit den tausend Seen, wie
Kanada, Finnland und womöglich noch Schweden.

Was haben Sie denn gegen das Salz in der Suppe?
Schließlich haben wir doch selbst dabei das Thema behandelt -
oder soll ich Ihnen das Buch empfehlen "wie kommt das Salz ins Meer". Get it

England ist weit weg - müssen wir uns nicht als Vorbild
nehmen. Da bleibe ich lieber bei unseren richtigen Nachbarn,
french-like. Das sind Künstler in Sachen kontrovers - und das fordert doch Jan Brill ?

Sleep well - and have a nice day
22. Juli 2008: Von Thomas Borchert an 
Beitrag vom Autor gelöscht
22. Juli 2008: Von Thomas Borchert an 
>Dazu braucht ein Jeder, der auch nur einen Hauch von der Technik versteht, keinen LBA Bericht. Die kochen auch nur mit Wasser. Zeugenaussagen reichen<

Alles klar...
22. Juli 2008: Von Oliver Giles an 
Hi,
havin´a nice day allready,THNX.
Salz in Suppe ist schon OK,meine nur in einem "Nur-Pöbel"Thread bräuchte man sich nicht mit spezifischen Sachthemen zu belasten,
aber OK,es gefällt mir auch so.
>>Flugboot<<
Wie schonmal erwähnt,ist der Mangel an nutzbaren Wasserflächen hierzulande ein echter Spaßverderber.
Skandinavien oder Kanada sind da besser dran.
Solange man die amphibischen Qualitäten einer Maschine nicht auch voll nutzen kann,will man sie halt auch nicht bezahlen müssen.
Es sei denn,man fliegt regelmäßig einmotorig lange Seestrecken,Single-Engine Kosten bei erhöhter Überlebenschance,u. sei es auch nur,daß man mehr Zeit hat die Rettungsinsel klarzumachen u. auszusteigen.
Wie auch immer.....

mfG OLVIS
22. Juli 2008: Von Max Sutter an Oliver Giles
man fliegt regelmäßig einmotorig lange Seestrecken

Sollte man aber vorher beim Wetterdienst anmelden, damit für die erfolgreiche Notwasserung entlang der gesamten geplanten Flugstrecke die Wellen auf strikte 50 cm reduziert werden ...
22. Juli 2008: Von Oliver Giles an Max Sutter
Oh yes,
von smooth landing war keine Rede,eher wie lange die Kiste nach dem "ditschen" noch schwimmt.
Alle anderen Faktoren dürten wohl mit Landfliegern identisch sein,abgesehen vielleicht von der etw.geringeren Überschlagsgefahr durch den "Bootsrumpf".
Auch mit dem Flugboot will die Notwasserung auf hoher oder in rauher See erstmal überlebt sein.
Die Wahrscheinlichkeit dafür steht aber etw.besser als mit der ollen 172(auch mit Floats kaum safer).

mfG OLVIS
29. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Oliver Giles
Jetzt kommt dann sicher bald der Bericht von Herrn Brill über die ICON. Verriss oder Begeisterung?!

Ich hoffe, es wird nicht zu fade.
28. Mai 2016: Von Markus Doerr an Gregor FISCHER

ICON Aircraft scheint es nicht sehr gut zu gehen: Entlassungen bei ICON


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