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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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35 Beiträge Seite 1 von 2

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21. Juli 2008: Von Max Sutter an Thomas Borchert
Nockenwellen gehen bei hiesigen niedrigen Flugstundenzahlen gerne Kaputt weil sie (zumindest beim Lycoming) oberhab liegen und wenig Öl kriegen ...

Dann wäre es eigentlich konsequent, in so einem Falle bei obenliegenden Nockenwellen eines Boxermotors von außenliegenden zu reden. Damit niemand mehr das mit der Schmierung der obenliegenden Nockenwelle (betrifft nur den Messerflug und da jeweils eine) falsch versteht ...
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Richtig wäre gewesen: Die Nockenwelle befindet sich mittig oberhalb der Kurbelwelle im Kurbelgehäuse.

Aber mein Oldi hat ja auch eine untenliegende Nockenwelle
und oben liegende Zylinder.
21. Juli 2008: Von Max Sutter an 
Wobei eben beim Boxer eine mittigliegende Nockenwelle in Tat und Wahrheit eine untenliegende ist ...
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Es soll ja Leute geben, die ihren Lyco&Co nur vom Rückenflug her kennen - dann ist die Nocke natürlich unten - right!

Ferdinand Porsche, der alte Hase, hat ja schon beim Käfer-und 911- Motor die Nocke in den Oelsumpf gelegt, also unterhalb des crankers.

Warum die Amis das Ding oberhalb gelegt haben - weiß der Himmel. Aber vielleicht wurden die Dinger damals zu Kaisers-Zeiten in Texas entworfen - wo sie immer nur 40% Luftfeuchte haben.

Ein Ami fragte mich mal - ob wir in Germany noch den Kaiser haben - und das war in 07.

Ein anderer fragte mich, ob wir denn auch fließend Warm-und
Kaltwasser haben - ich sagte -nein, wir waschen uns jeden Morgen mit Bier.
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Vorschlag: Wir Pöbelrunde sollten uns einmal im Jahr treffen - mit dem Flieger doch nur eine 2-Stunden Fahrt.
Mit Fischer als Alleinunterhalter.
21. Juli 2008: Von Florian Guthardt an 
Nun, das Originalzitat kam von mir und war wohl so nicht ganz richtig ausgedrückt, natürlich ist mir klar dass eine "obenliegende Nockenwelle" etwas anderes ist.

Natürlich ist das Hauptproblem Kondenswasserbildung, jedoch ist wohl auch die Ölversorgung knapp bemessen!

Deshalb gibt es ja auch Conversions wie die "Ney Nozzles" die an genau dieses Problem ran gehen...
21. Juli 2008: Von Max Sutter an 
Ja Sie meinen, dass er uns dann ins Château Migraine bei Angers einlädt, da selbiges ja 300 Meter Runway (paved) und einen hinreichend großen Ententeich zwecks Seaplanes aufweist? Stimmt, er hat da mal etwas von zwei Stunden Anflug gesagt. Das reicht zwar nicht ganz ab Straubing am Bayerisch Kongo, aber immerhin, Jan Brill als einer der Zehntausenden getreuen Fisherpage-Leser wird sich das nicht entgehen lassen, so wichtige Information am Kaminfeuer direkt aus erstem Mund zu erfahren.
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Na ja, irgendwie ist er doch ein lieber Netter - denn irgendwo ist ja doch noch etwas dran - was er sagt.

Aber daß er meinen Diesel für immer und ewig in Asche und Eimer reden will - kommt bei mir nicht in die Tüte. Die Diesel-Ära fängt gerade erst an. Dann haben wir auch nicht mehr die heißen Köpfe und die Zylinderverbrenner.

Der Flammpunkt beim Diesel liegt wesentlich höher als beim
AVGAS. Hinzu kommt, daß ein Diesel sich sein eigenes Öl einspritzt. Beim Benziner werden ständig durch das Benzin
die Ventile,Ventilführungen und die Kolbenringe ausgewaschen.
Beim Diesel just opposite, er schmiert diesen Bereich ständig selbst. Daraum bringt ein Diesel auch die dreifache
Laufleistung gegenüber einem Benzeng.

Will heißen - sichere Luftfahrt. Mit dem neuen Austro
mag das gelingen - verwette ich fast den Kasten Sekt und
Gregors Pulle hinzu.
21. Juli 2008: Von  an Florian Guthardt
Na, es wurde ja auch Zeit - also erst einmal nett korrigieren
und anschließend beim LBA rumschnüffeln - und nicht umgekehrt!

Beaver Hamburg? Dazu braucht ein Jeder, der auch nur einen Hauch von der Technik versteht, keinen LBA Bericht. Die kochen auch nur mit Wasser. Zeugenaussagen reichen, der Motor
stand im Startvorgang in hellen Flammen - also kann der
zusätzlich hier verschüttete Sprit nur von einer geplatzten
Spritleitung kommen - or what? Der LBA-Mensch wird wohl schon
vor Ort oder durch Nachfrage beim LBA einen richtungsweisenden Verdacht ausgesprochen haben. Vermutungen
bleiben auch bei Beamten rechtswirksam unschädlich.

Nockenwellenschäden bei Ami-Dynos. Die Ney-nozzles sind nur
für die 76 Serie der Lycos vorgesehen - weil deren Nockenwelle höher liegt als bei allen anderen US-banger.
Und damit will man auch nur die lifter zusätzlich schmieren.

Korrosionsschäden: Wir alle haben schon unseren Flieger in der Halle so vorgefunden: Diesiges Wetter, der Flieger komplett naß. Auf der Tragfläche bilden sich kleine Rinnsale
und lassen das Wasser zu Tropfen zusammenlaufen.

Genau das gleiche passiert im Kurbelgehäuse des Motors.
Das Gehäuse ist über die Kurbelgehäuseentlüftung mit der Außenluft verbunden. Jeder Motor dieser Welt verfügt über diese Kurbelgehäuseentlüftung - beim Flugmotor umso wichtiger, als daß der Höhenunterschied dadurch ausgeglichen wird - sonst würde der Motor sein ÖL aus allen Knopflöchern nach außen drücken. Das genannte Wasser ist also Kondenswasser, welches sich im Kurbelghäuse an seinen Wandungen niederschlägt. Aus dem gleichen Grund drainen wir ja auch unseren Tank - weil Wasser schwerer als Öl ist -
und Sprit gehört immer noch zur Sorte der Öle - verbalisiert.

Da wir nicht mit dem Handtuch in den Motor greifen können, um dieses Kondenswasser abzutrocknen, müssen wir fliegen - und zwar lange, bis die Motorhitze das Kondenswasser verdampfen lässt - und es durch die Kurbelgehäuseentlüftung
wieder entweicht. Betreiben wir den Motor nur im Kurzzeitbetrieb - wird das Kondenswasser immer mehr und da liegt das Problem.

Da wir nun wissen, daß Wasser schwerer als Öl ist, kleben
im Kurbelgehäuse unter der Decke die Kondenswassertropfen.
Und gerade da befindet sich die Nockenwelle. Die Wassertropfen fallen nun auf die Nockenwelle und durchdringen ihren noch auf ihr liegenden Ölfilm, eben weil Wasser schwerer ist als Öl - wir reden
hier vom abgestellten Motor. Jetzt beginnt das Disaster, der
Wassertropfen beginnt sein teuflisches Werk - in dem er die rein metallische Oberfläche der Nockenwelle und der Zylinder
erreicht hat - und läßt sie rosten.

Never then less, it`s all well known about - wer rastet, der rostet !

Nit-picky, das sind keine Erbsenzähler - sondern Krümelzähler.





###-MYBR-###
21. Juli 2008: Von  an Max Sutter
What a day
22. Juli 2008: Von Oliver Giles an 
>>Pöbelrunde<<
Es gibt im britischen TV ´ne Sendung die heißt:
"Grumpy Old Men".
Da können sich bekannte-und für ihre teils eigenartigen Ansichten bekannte-Herren,in lästerlich amüsanter Weise darüber auslassen,was ihnen alles so auf die Nerven oder gegen den Strich geht.
Teils sehr scharfzünging,selten durch die Blume,
oft sachlich richtig u. gerechtfertigt und:
very british.
Wenn man sich hier darauf einigen könnte prinzipiell mehr Humor anzusetzen wenn es an pöbeln geht,fehlt nur noch,daß Hr.Brill so´ne Art"Motz-Ecke"einrichtet u.man hätte die Sachthreads tendenziell etw.aufgeräumter.
Könnte lustig sein,ich würde dann auch kräftig mitpöbeln,
wenn´s denn Spaß macht...

@Hr.Fischer###-MYBR-###>>Dornier-Krüppel??!!<<
Wieso Krüppel,und was ist das überhaupt für ein häßliches Wort für ein Fluggerät?!
Ich finde die Ray überhaupt nicht "krüppelig",aber OK ich gebs zu,mir gefällt ja sogar das Kastenwagen-Design der Beriew.
Und warum auch nicht:
Lieber etw. häßlich u.verläßlich,
verschroben aber unkaputtbar als
schön u.zerbrechlich u.etw.schwach auf der Brust.
Aber übermotorisiert ist die Dornier wohl auch nicht,
nichts desto Trotz,
ich wünsche Dornier Erfolg,auch Icon, sowie jedem anderen der wenigstens was versucht u. gerade deshalb auch ein Risiko eingeht.

mfG OLVIS

P.S.:
Hätt ich Kohle wie Elvis würde ich auf Europa pfeifen,
nach Kanada gehen und mir ne "Super-Goose"anschaffen,
mit Camper-Einrichtung-ist ja klar,das wäre dann mein
"Personal-Aircraft"....
22. Juli 2008: Von  an Oliver Giles
Nun, was machen wir eigentlich allwöchentlich - wir sammeln lediglich Flugplätze. Und wenn wir dann auf einem Platz ein Flugboot sehen, dann kommt es uns doch irgendwie fremd vor.

Es ist und bleibt und gehört in eine Niesche unserer Fliegerei.
Es gehört wohl in die Länder mit den tausend Seen, wie
Kanada, Finnland und womöglich noch Schweden.

Was haben Sie denn gegen das Salz in der Suppe?
Schließlich haben wir doch selbst dabei das Thema behandelt -
oder soll ich Ihnen das Buch empfehlen "wie kommt das Salz ins Meer". Get it

England ist weit weg - müssen wir uns nicht als Vorbild
nehmen. Da bleibe ich lieber bei unseren richtigen Nachbarn,
french-like. Das sind Künstler in Sachen kontrovers - und das fordert doch Jan Brill ?

Sleep well - and have a nice day
22. Juli 2008: Von Thomas Borchert an 
Beitrag vom Autor gelöscht
22. Juli 2008: Von Thomas Borchert an 
>Dazu braucht ein Jeder, der auch nur einen Hauch von der Technik versteht, keinen LBA Bericht. Die kochen auch nur mit Wasser. Zeugenaussagen reichen<

Alles klar...
22. Juli 2008: Von Oliver Giles an 
Hi,
havin´a nice day allready,THNX.
Salz in Suppe ist schon OK,meine nur in einem "Nur-Pöbel"Thread bräuchte man sich nicht mit spezifischen Sachthemen zu belasten,
aber OK,es gefällt mir auch so.
>>Flugboot<<
Wie schonmal erwähnt,ist der Mangel an nutzbaren Wasserflächen hierzulande ein echter Spaßverderber.
Skandinavien oder Kanada sind da besser dran.
Solange man die amphibischen Qualitäten einer Maschine nicht auch voll nutzen kann,will man sie halt auch nicht bezahlen müssen.
Es sei denn,man fliegt regelmäßig einmotorig lange Seestrecken,Single-Engine Kosten bei erhöhter Überlebenschance,u. sei es auch nur,daß man mehr Zeit hat die Rettungsinsel klarzumachen u. auszusteigen.
Wie auch immer.....

mfG OLVIS
22. Juli 2008: Von Max Sutter an Oliver Giles
man fliegt regelmäßig einmotorig lange Seestrecken

Sollte man aber vorher beim Wetterdienst anmelden, damit für die erfolgreiche Notwasserung entlang der gesamten geplanten Flugstrecke die Wellen auf strikte 50 cm reduziert werden ...
22. Juli 2008: Von Oliver Giles an Max Sutter
Oh yes,
von smooth landing war keine Rede,eher wie lange die Kiste nach dem "ditschen" noch schwimmt.
Alle anderen Faktoren dürten wohl mit Landfliegern identisch sein,abgesehen vielleicht von der etw.geringeren Überschlagsgefahr durch den "Bootsrumpf".
Auch mit dem Flugboot will die Notwasserung auf hoher oder in rauher See erstmal überlebt sein.
Die Wahrscheinlichkeit dafür steht aber etw.besser als mit der ollen 172(auch mit Floats kaum safer).

mfG OLVIS
29. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Oliver Giles
Jetzt kommt dann sicher bald der Bericht von Herrn Brill über die ICON. Verriss oder Begeisterung?!

Ich hoffe, es wird nicht zu fade.
28. Mai 2016: Von Markus Doerr an Gregor FISCHER

ICON Aircraft scheint es nicht sehr gut zu gehen: Entlassungen bei ICON

28. Mai 2016: Von Karl Lang an Markus Doerr Bewertung: +2.00 [2]

Wir sollten es schätzen, wenn eine Firma, wie in diesem Fall ICON, mutig genug ist, radikal andere Geschäftsansätze wagt und es schafft, dafür eine Menge Kapital aufzutreiben. Für mich ist das jedenfalls positiv.

War es nicht bei allen revolutionären Produkten ebenso? Anfangs wussten Alle, dass das nie und nimmer erfolgreich sein wird. Das Problem dabei ist, dass Erfolg nicht wirklich vorherseh- und planbar ist. Ob das also bei ICON gut geht, will heissen wirtschaftlich erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Zu wünschen ist es allemal. Dass ICON nun einen heftigen Einbruch erlebt, war nach dem Anfangs-Hype zu erwarten. Hoffentlich bleibt es ein temporäres Problem.

Dass nun viele Experten darüber herfallen und mit Eifer sowohl Konzept und design, als auch Konstruktion "zerreissen", ist nicht hilfreich.

28. Mai 2016: Von Erik N. an Karl Lang

In Deutschland darf man dazu eh keinen fragen, weil es nur Unterlasser gibt, keine Unternehmer. Die haben sich halt verschätzt bzgl. Marktgrösse und sind Opfer des US Litigation Irrsinns. Werden sie schon wuppen. Ich finde das Gerät absolut scharf und wenn es hier mehr Möglichkeiten gäbe, auf dem Wasser zu landen, stünde das schon in der Garage !

29. Mai 2016: Von Malte Höltken an Karl Lang

Die Häme, die ICON jetzt entgegenschlägt kommt meines Erachtens aus deren Marketinggebaren.

Aber wo Du das gerade erwähnst: Was ist an der A5 revolutionär oder innovativ?

29. Mai 2016: Von Alexander Callidus an Erik N.

Vor allem haben sie ihren potentiellen Kunden VErtragsentwürfe geschickt, die die Rechte des Besitzers an seinem Eigentum deutlich einschränken.

29. Mai 2016: Von Stefan Jaudas an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]

... vielleicht, dass die Pfade beschreiten, die schon viele andere von ihnen gegenagen sind? ;-)

"The price has nearly doubled since the A5 was first announced, from an “estimated” $139,000 in 2008 to a base price of $189,000 as of 2014, to the current base of $207,000, ..." (https://www.aopa.org/news-and-media/all-news/2016/march/31/icon-gambit)

Nur, dass Eclipse wenigstens ein komplett neues Marktsegment besetzt hatte. Und das Reibschweißen als technisches Alleinstellungsmerkmal vorzuweisen hatte.

Ansonsten kann ich bei der ICON nicht viel innovatives erkennen. Über technische oder fliegerische Besonderheiten reden die ja erst gat nicht. Sondern reiten praktisch ausschließlich auf ihrem durchgängigen Industriedesign herum. Siehe deren Homepage (https://iconaircraft.com/a5/design/):

"Art meets aviation. The inherent function of every feature is expressed through its design. It’s why the A5 looks as dynamic as the experience it delivers."

Dabei finde ich persönlich das nicht mal als schön. Sondern nur als überindustriedesignt. Industriedesign des Industriesdesign willens. Wenn man sonst nichts vorzuweisen hat, läßt man halt die Kollegen und Kolleginnen in den schwarzen Rolkragenpullovern ran und hypt das dann mit aller Kraft.

Aber OK, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Meinem Auge fällt dabei auf, dass hier offensichtlich die Funktion der Form zu folgen hat. But that's just me ...

Ansonsten, konkrete Infos, was genau jetzt anders sein soll an dem Flieger im Vergleich zu allen anderen, Fehlanzeige. Sondern nur Gemeinplätze wie "The A5 uses the most cutting-edge materials and techniques to achieve its stellar performance. A perfect blend of art and science." Schön. Aber welche? Auf den Bildern erkennt man Kohlefaser. OK, haben Andere auch. Komplexe Großwerkzeuge. Ditto. Klappflügel. Gabs noch nie. Fast. BRS. AOA-Anzeige. Hm. Was ist daran alles nochmal neu?

Und dann kommt das wahre Alleinstellungsmerkmal:

"Owners who sign and take delivery are bound to ensure every pilot who flies the A5 receives training from Icon-approved instructors, that the aircraft is maintained by Icon-approved mechanics, and to forsake their right (along with the right of their heirs and estates) to sue Icon for anything other than a defect of design or manufacturing that is determined by the NTSB (or an equivalent agency in another country) to be the “probable cause” of an accident."

Das sieht jetzt nach einem Strukturvertrieb aus. Nur, dass der damit geknebelte Kunde eben kein Zeitungsabo gekauft hat, sondern ein Fluggerät für US$ 207.000 ...

"Buyers may pay an additional $10,000 to opt out of this indemnification clause, but buyers may not opt out of Icon’s installation of a flight data recorder, and other provisions in the agreements that span 41 pages including cover and signature pages."

41 Seiten Klauseln? Echt? Und ich dachte, es ginge da um einen Flugzeugkauf. Da fragt man sich, wie viel der Kostenexplosion den Firmenanwälten geschuldet ist ... ;-)

Ich bin mal gespannt, wie viele der über 1800 Anzahlungen am Ende tatsächlich zu Flugzeugen werden, wenn der Hype mal abflacht ...

A propos, was wurde denn aus der LSA-Vorschrift von "kein Einziehfahrwerk"? Bzw. aus der Interpretation, dass solchiges beim Amphibien nicht bedient werden darf? Also, Starten auf Land => Landen auf Land, Starten auf Wasser => Landen auf Wasser, Ändern der Fahrwekskonfiguration nur am Boden/ im Wasser?

29. Mai 2016: Von Roland Schmidt an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Wenn auch nicht grundsätzlich neu, geht das Aufrüsten des Flugzeug vom Trailer extrem einfach und schnell. Wenn's wirklich (zuverlässig) so funktionieren würde, wäre (bisschen viel Konjunktiv :-) es für viele sicher ein starkes Kaufkriterium. Motorflugzeuge, die sich REALISTISCH derart schnell auf- und abrüsten lassen, gibt es bisher nicht. Dadurch spart man an vielen Plätzen in Deutschland schon 4000 Euronen p.a.


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