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Wenn Gyrocopter-Auto, dann muss sich der Rotor per Knopfdruck entfalten. Ein halbstündiger Umbau ist nicht akzeptabel. Da bin ich ja schneller zum Flugplatz gefahren um in mein Flugzeug zu steigen.
Daher ist die Idee mit einem aufblasbaren Flügel nicht schlecht. Man benötigt aber eine geeignete Fläche zur Entfaltung, was vermutlich kein Problem darstellt. Lediglich bei der Einfaltung müsste man manuell nachhelfen vielleicht geht es aber auch ganz ohne manuellen Eingriff.
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Na, da bin ich aber gespannt, wie die Procedures für den Fall des Druckverlustes am aufgeblasenen Rotor sind...
Übrigens gibt es schon lange die Möglichkeit, einen Hubschrauber mit allgemeiner Außenlandegenehmigung zu betreiben.
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Gibt es die allgemeine Aussenlandegenhemigung auch für den privaten Hupschrauber oder geht das nur gewerblich?
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Für eine allgemeine Außenlandegenehmigung sollte zumindest der Flug einen geschäftlichen Hintergrund haben, es wird jedenfalls nicht gefordert, dass der Hubschrauber gewerblich betrieben wird. Der Pilot muss jedoch mindestens eine CPL(H) haben.
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Genau diese Punkte sind Einschränkungen, die für das Konzept hinderlich sind. Oben sind Bedingungen genannt worden, welche erfolgsentscheidend sind. - mindesthöchstgeschwindigkeiten 130km/h (Straße) und 150km/h (Luft) - Konversion (Umrüstung) innerhalb einer halben Stunde mit hohem Automatisierungsgrad (Komfort und Sicherheit) - gemessen an den bekannten Systemen gewohnte Fahr- und Flugeigenschaften und Verfahren Sicherheit und Komfort sind die zwei Hauptfaktoren, welche über Alltagstauglichkeit eines Systems entscheiden. Ich denke, es ist in erster Linie von Bedeutung, daß genaue Mindestanforderungen definiert werden, an denen man einen hohen Nutzungsgrad sowie eine Hohe Begehrtheit ablesen könnte, sprich; ein Gerät, das DAS kann, will ich unbedingt! Anhand dieses "Lastenheftes" werden sich schon findige Unternehmer dranmachen Produktvorschläge zu entwickeln.
Die Notverfahren werden sich an den technischen Eigenschaften des Produktes orientieren. Ob das Ding jetzt Miniflügel hat und mit einem einholbaren Lenkschirm gestartet und gelandet wird oder der Rotor aufblasbar ist, ist irrelevant. Jedes Produkt durchläuft eine Gefahrenbeurteilung bei seiner Zulassung. Solche Fragen sind leider nicht zielführend.
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Von einem aufblasbaren Rotor war nicht die Rede, weder in Herrn Uhlhorns Posting noch in meinem. Auch auf der Seite von Prospective Concepts geht es bei einigen bisherigen Projekten Luft nur um aufblasbare Flügel, eine Idee, die übrigens alt ist und auch schon vor 50 Jahren zu flugfähigen Lösungen geführt hat (Inflatoplane von Goodyear).
Bei dem Rotor geht es nur um die Klappbarkeit, etwas, das beim Gyrokopter wegen der einfacheren Rotormimik im Vergleich zum Helikopter wohl ein lösbares Problem darstellt. Es ist ohnehin denkbar, dass es schon zugelassene Gyrokopter mit dieser Einrichtung geben dürfte.
Im Übrigen würden es sicher viele begrüßen, wenn Sie sich ebenfalls entschließen könnten, in Zukunft mit voller Identität zu posten, denn mit persönlicher Anrede könnte dieses Posting noch freundlicher gestaltet werden.
Zum Gruße
Max Sutter
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Noch eine kleine Trouvaille: So arg originär scheint im Übrigen die Idee von Andreas Reinhard nicht zu sein, eine Rochenform mit darunter montiertem Trike (siehe Seite 1 rechts unten) zu bauen. Schon damals hatten einzelne Tüftler das mit der Flügelstreckung nicht ganz begriffen.
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