Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

28. November 2004: Von dieter pager an arne
ich hatte einen Schreibfehler eingebaut der Motor heißt LOM 132 AK, hat 120 PS und ist voll kunstflugtauglich. Allerdings hat dieser ein Gewicht von 105 kg.
6. Dezember 2004: Von Wolfgang Schlegel an dieter pager
mein Rat, nehmen sie ein solides Triebwerk für das sie die Ersatzteile auf deutsch und um die Ecke bestellen können. Hatte früher mal nen Fiat, nicht so übel wie befürchtet aber gefürchtet habe ich einen Begriff aus dem Munde des Meisters: "Turinbestellung", das bedeutete wochenlang auf irgendwelche Kleinteile warten. Auch ohne Kunstflugmotor kann man passabel turnen, es sei denn man will die Alpen im Rückenflug überqueren oder an Vollacro-Meisterschaften teilnehmen.
Hals und Beinbruch
Henning
7. Dezember 2004: Von dieter pager an Wolfgang Schlegel
danke lieber henning, ich werde ihren rat beherzigen. Der Bau wird ja wahrscheinlich ca 2 Jahre in Anspruch nehmen. Da kann sich ja noch viel ändern. Vielleicht gibt es ja dann den rotax auch schon als einspritzer, wer weiß. Dann wäre dieser Motor das ultimative in der Experimentalszene. Ich fliege ja selber die Katana und die remorqeur dr400 auf burg feuerstein und mir ist der rotax bestens bekannt. Was ich leider nicht mag, sind immer noch die Vergaser in der Luftfahrt. Diese gehörten eigentlich schon lange verboten. (Vergaservereisung).
Leider selbst schon erlebt. Deshalb, wenn ein eigenes Flugzeug, muß das Triebwerk wenigstens eine Einspritzanlage besitzen, das ist das mindeste, was ich von einem ordentlichen Flugmotor verlange. Hat er dann noch Trockensumpfschmierung, um so besser. Daran hätte Limbach z.B. von vornherein denken müssen, wenn man schon einen neuen, innovativen Motor auf den markt bringt. Dann hätte wahrscheinlich Rotax von Anfang an nie eine chance gehabt, so erfolgreich zu werden.

dieter
9. Dezember 2004: Von Florian Guthardt an dieter pager
Hallo,

für den Rotax 912 gibt es meines Wissens eine Einzeldrosselklappeneinspritzanlage, die auf dem Weber Alpha Motormanagement aufbaut... Das ist eine frei programmierbare Zünd und Einspritzanlage, ich hab vor ein paar Jahren mal einen Artikel über ein umgerüstetes UL im Internet gesehen, vielleicht findet man das noch irgendwo.

Beste Grüße

Florian Guthardt
13. Dezember 2004: Von dieter pager an Florian Guthardt
hallo guthardt

habe die seite gefunden www.redlineweber.com

Es gibt fuel injection auch für rotax, allerdings nur für
nichtcertifizierte motoren. Also für experimentals und uls.
klasse. Danke für den Tip. Damit kann man den rotax kunstflugfähig und sicherer machen. Natürlich mit
Christen Rückenflug ölsystem, klar

also danke

Dieter
25. Dezember 2004: Von dieter pager an dieter pager
Also ich hoffe, daß es eine gute Idee wäre, wenn sich irgendwann einmal Piloten zusammenfinden würden, die einmal etwas anderes machen als nur ul-vorführungen bei flugtagen. Und ich hoffe, daß ich manchen einen guten Anreiz gegeben habe. Und ich wünsche mir, daß auch hier in Deutschland die Experimentalszene genauso anerkannt wird wie in den Usa.
Ich wünsche alle frohe Weihnachten
4. Januar 2005: Von Wolfgang Kümpel an dieter pager
Hallo Patschi,
Ich hatte in Veröffentlichungen von dieser Mustang gehört und bin deshalb nach Oshkosh geflogen. Ich wollte mir diesen Blechmustang genauer ansehen.
Vorweg sei gesagt, dass ich begeistert war und immer noch bin.
Habe mich reingesetzt . Für den Piloten ist erstaunlich viel Platz
Ein wirklich guter Bausatz. Scheint auch gut durchgedacht zu sein. Über die genaue Bauweise kam nicht sehr viel rüber. Jedenfalls stimmen die Angaben über die Bauzeiten bei den Amis nie!! Ich denke, dass für den Bau ca. 1000 Stunden eingeplant werden sollten. Über Lieferzeiten, bzw. Liefermöglichkeiten konnte auch noch keine Auskunft gegeben werden. Alles noch in der Entwicklung!!!!!!!!
Mit der Kunstflugtauglichkeit hielt man sich stark zurück.
Der Flieger wurde schön vorsichtig vorgeflogen.
Eingebaut war der Rotax 914.
Spiele auch mit dem Gedanken diese Mustang zu kaufen, da sie auch ein echter Zweisitzer ist.

Titan denkt auch darüber nach die FW 190 mit Sternmotor nachzubauen. Gleiche Bauweise. Sollte im Okt. 04 im Internet vorgestellt werden.

Ich Fliege übrigens neben meiner Sunrise II auch die Loehle Mustang P 5151. Ist ein reiner Holzbausatz. Wenn du diesen schönen Flieger schon mal gesehen hast, wirst du bestimmt nicht mehr über UL´s lästern.
Wolle
21. Februar 2005: Von dieter pager an Wolfgang Kümpel
hallo wolle, wenn du willst kann ich dir infos schickn, habe von titan aircraft ein vido und infos zugeschickt bekommen,
vile grüsse dieter
21. Februar 2005: Von dieter pager an Wolfgang Kümpel
entschuldigung mein keyboard spinnt ein wenig
25. Februar 2005: Von dieter pager an dieter pager
ich habe verbindung mit titan aufgenommen. tatsächlich steht eine focke wulf in der produktion bevor.allerdings warten sie noch auf kaufoptionen, um die produktion zu realisieren. Sie baut auf dem grundgerüst der mustang auf mit einigen änderungen. nach meiner meinung gibt s nichts besseres wie ein komplettes stahlrohrgrundgerüst. siehe extra. So wird die Struktur nicht durch das außn herum sichergestellt, sondern die basis ist das stahlrohr gerüst. leicht aber voll stabil.
und das außen herum ist nur verkleidung. besser kann man es nicht machen. dies sollte ein ansporn an alle konstrukteure sein. Eine Stahlrohrkonstruktion ist immer besser und leichter als wenn die komplette außenhaut die Belastungen aushalten muß, alle achtung titan aircraft.
17. Dezember 2006: Von Oliver Döring an dieter pager
"nach meiner meinung gibt s nichts besseres wie ein komplettes stahlrohrgrundgerüst. siehe extra. So wird die Struktur nicht durch das außn herum sichergestellt, sondern die basis ist das stahlrohr gerüst. leicht aber voll stabil. und das außen herum ist nur verkleidung. besser kann man es nicht machen. dies sollte ein ansporn an alle konstrukteure sein. Eine Stahlrohrkonstruktion ist immer besser und leichter als wenn die komplette außenhaut die Belastungen aushalten muß, alle achtung titan aircraft."

Aha...###-MYBR-###
Segelflugzeugrümpfe waren vor 40 Jahren eine Stahlrohrkonstruktion mit Verkleidung. Heute übernimmt die Kohle/Glasfaserverstärkte Kunststoff-"Außenhaut" die gesamte (!) Belastung. Warum haben die Ingenieure bei den Segelflugzeugherstellern eigentlich keine Ahnung, wie man leicht und "voll stabil" bauen kann?

Nichts für ungut.
8. Februar 2007: Von Rainer Steinberger an dieter pager
Hallo Dieter,

ich habe mich auch schon für die T51 interessiert. Allerdings in Verbindung mit einer Turbine.

Eine wichtige Frage: hast Du dich schon für einen Kauf entschieden?

Würde mich freuen, von Dir zu hören.

cu... Rainer

12 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang