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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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24. April 2023: Von Eibe Loeffler an Joachim P. Bewertung: +3.33 [4]

„…es war eine bewusste Entscheidung, um die Messe mehr als Fachmesse zu positionieren, auf Wunsch der Aussteller. Die Airshows wurde auf die Classic World gelegt, die Öffnung von Do-So auf Mi-Sa verschoben.“

Klar, man kann sich das Wasser natürlich auch selbst abgraben. Ich halte das für alles andere als eine glückliche Entscheidung und kann die Argumentation – ausgerechnet auch noch von Ausstellerseite – überhaupt nicht nachvollziehen. Eine Messe für den privaten (!) Endkunden dient bestenfalls dazu Neugier zu wecken, Faszination für’s jeweilige Thema zu erzeugen und damit letztlich Nachfrage zu schaffen. Auch langfristige Nachfrage, im Falle der AERO getragen u.a. durch Besucher, die heute noch Fußgänger sind, die sich aber vielleicht morgen schon in irgendeiner Form in der GA betätigen und unsere Lobby etwas vergrößern. Ich habe auch mal so angefangen und bin ganz sicher nicht der Einzige. Davon profitieren dann jahrelang oder gar jahrzehntelang: Flugschulen, LTBs, Hersteller, Flugbedarfshändler usw., usw.. Übrigens alles Aussteller - schönen guten Morgen!
Muss man also vor diesem Hintergrund ernsthaft darüber debattieren, ob ein Flugprogramm als Beitrag zur Faszination „Fliegen“ eher auf eine Messe der GA gehört als auf eine Oldtimer-Messe? Muss man mit einer Streichung von Messetagen am Wochenende dafür sorgen, dass eher nur die paar Wenigen kommen, die unter der Woche nix besseres zu tun haben, weil sie für ihr Geld nicht mehr arbeiten müssen. Oder diejenigen, die dann auf ihren halbleeren Ständen darauf warten, dass doch noch einer von denen vorbeikommt, die ihr Geld tatsächlich werktäglich verdienen?
Ich weiß, polemisiere gerade etwas. Aber vielleicht sollte man trotzdem etwas mehr auf die Messebesucher hören. Das sind nämlich diejenigen Kunden, die am Ende über die Zukunft der Veranstaltung entscheiden.

24. April 2023: Von Joachim P. an Eibe Loeffler

Also dass der Sonntag weg ist, dient dazu, dass der Abbau entspannter ist und die Airshow vermisst keiner, der sich bei LED-Scheinwerfern oder Avionik umsehen will, im Gegenteil, das nimmt der zahlenden Kundschaft nur die Slots weg. Nur mal so kurz nachgedacht... ich finds schlüssig, und fands am Samstag total super, wenig Menschen freie Verkehrsflächen, Sitzplätze für den Nutella Crepes... aber mir ist das egal, ich bin nicht der Veranstalter... besser also, Du schreibst Deine Sicht dort hin, da hat es mehr Impact: https://www.aero-expo.de/aussteller/ihre-ansprechpartner/projektteam

24. April 2023: Von F. S. an Theo Voss Bewertung: +1.00 [1]

Die Idee ist, dass er eine Masse an Flugzeugen bündeln und die Anfragen ohne Kennzeichen als Verhandlungsmasse verwenden kann.

Prinzipiell also ein normales Makler-Geschäftmodell. Nur halt, dass man über eine App kommuniziert und nicht über Email/Telefon. Wenn man sich die Erfolge von CLark, Knip, Wefox und wie sie alle heissen anschaut, könnte das ja ne gute Idee sein.

Die App wirft in der heutigen Form allerdings fragen auf, z.B.:

- Man kann gar nichst machen, ohne zuerst eine Handy-Nummer anzugeben. Völlig unklar, wozu das notwendig sein soll. Reine Datensammelwut.

- Um ein Angebot zu bekommen muss man die Luftfahrzeugkennung angeben. Warum eigentlich? Zahlt der gleiche Pilot mit dem gleichen Flugzeug einen anderen Beitrag, je nachdem, on es D-ELFE uder D-ESEL heisst? Völlig unnötige Information.

An der Stelle habe ich den Test dann abgebrochen.

Ob man bei einer solchen teuren Entscheidung lieber auf persönliche oder digitale Kanäle setzt, muss ja jeder für sich selbst wissen. Diese Umsetzung eines digitalen Maklers ist aber noch deutlich verbesserungsfähig.

P.S.: Auch bei anderen Formalia müssen die Planesurance-Macher vielleicht noch etwas nachlegen. Die Website enthält kein Impressum, obwohl sie sich explizit auch an Deutsche Kunden richtet und in den Terms of use stehen Sätze wie:
"These Terms shall be governed by and construed in accordance with the laws of the state of [insert state] without regard..." (genau so)

24. April 2023: Von Malte Höltken an F. S. Bewertung: +3.00 [3]

- Um ein Angebot zu bekommen muss man die Luftfahrzeugkennung angeben. Warum eigentlich? Zahlt der gleiche Pilot mit dem gleichen Flugzeug einen anderen Beitrag, je nachdem, on es D-ELFE uder D-ESEL heisst? Völlig unnötige Information.

Das ist vielleicht irrelevant, aber aus irgendwelchen komischen Gründen macht es einen Unterschied, ob man eine D-ESEL oder eine F-LANE fliegt.

25. April 2023: Von F. S. an Malte Höltken
Typ gibt man ja eh an (und Baujahr, etc.) und nach Land der Zulassung kann man Fragen, ohne, dass man das Kennzeichen braucht.
Warum macht es einen Unterschied, ob es die ESEL oder die LANE ist? Verstehe ich nicht! Kann ich Versicherungsprämie sparen, wenn ich beim LBA eine andere Kennung beantrage?
25. April 2023: Von Jan R.oth an F. S. Bewertung: +1.00 [1]
Französisch: l'âne = der Esel
;-)

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