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Ok, dann brauchte er also keine Seenotausrüstung. Was soll's.
Einmotorige Flugzeuge müssen eine Notlandemöglichkeit in 185 km erreichen können? Tja, dann wünsche ich viel Spaß beim Triebwerksausfall. Die Schwimmwesten sind bei mir an Bord, selbst wenn ich nur über Land fliege.
Am Hudson River waren die Leute ja auch froh, dass Schwimmwesten an Bord waren, oder?
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Einmotorige Flugzeuge müssen eine Notlandemöglichkeit in 185 km erreichen können? Tja, dann wünsche ich viel Spaß beim Triebwerksausfall.
Wer lesen kann...
Schwimmwesten an Bord einer Kolbeneinmot sind nutzlos, wenn sie nicht auch getragen werden.
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Und in 184km Entfernung im Herbst auch dann.
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"Hudson River" ist nicht gerade das beste Beispiel:
Die ersten Passagiere wurden schon 4 Minuten nach dem ditching an Bord der Schiffe genommen. Die meisten Passagiere kamen gar nicht ins Wasser sondern standen auf den Tragflächen oder den slide rafts. Nachdem sie aber vorher IM Flugzeug nass wurden hatten einige Passagiere Unterkühlungssymptome bei -5 Grad.
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Genau. Wir brauchen DRINGEND strengere Vorschriften! Das Problem ist offensichtlich! Gerade letzte Woche sind bei einer Notwasserung einer Einmot... Ach nee, letzten Monat. Jahr? Zwei?
Nicht wahr, so geht's voran mit der AL?
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Richtig. Rettungsinseln für Autos, die Brücken befahren.
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Wie lange brauchen Sie denn dazu, eine Schwimmweste anzulegen? Wir gleiten (segeln) allemal 20 Minuten.
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Also gut, dann haben also nur ein paar ihre Schwimmwesten angezogen.
Haben Sie sonst noch Probleme, ist Ihr lächerliches Zurückgeschnabele noch heilbar, brauchen Sie Hilfe?
Und natürlich dürfen Sie antworten, Leute wie Sie wären ja todunglücklich, wenn sie nicht das letzte Wort hätten.
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Ihre Beiträge waren früher niveauvoller Herr Crepaz.
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Genau so sieht ein sachliches, niveauvolles posting aus. Topjournalismus, gratuliere!
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Lutz: Stimmt, wenn es CAPS gibt, sollten wir auch Rettungsinseln für Autos einführen, allerdings würde ich trotzdem auch welche für die Insassen empfehlen :)
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"Ihre Beiträge waren früher niveauvoller Herr Crepaz"
Ja, irgendwann passt man sich halt dem Niveau hier an.
Leider hat sich das hier längst zum "Streithansl-Forum" entwickelt, wie wir Ösis sagen würden.
Meine Gereiztheit hat damit begonnen, als mir einer "aus Pietät zu den Opfern" eine Diskussion über einen Flugunfall in einem Pilotenforum verbieten wollte.
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es ist schlimm mit euch....bei allah - aber besserung ist in sicht! für die besonders schweren fälle:

und für die besonders schweren fälle: fliegen gehen, laptop auf und einschalten und den link in die startprozedure mit einbauen:
DAS HILFT GARANTIERT!
beschwerden über nichtwirkung an mich!
mfg
ingo fuhrmeister
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Tja, Ingo - schon schade, dass gerade hier kaum noch seriös und kompakt über Pilotenthemen diskutiert werden kann. Aber ein paar auch durch andere Forenbeiträge sattsam bekannte Herrschaften haben halt ihre persönlichen Animositäten nicht im Griff.
Ich habe mir gerade noch einmal das Eingangsposting von diesem Fischer durchgelesen - ich wüsste nicht, worin hier zu widersprechen wäre, es gibt keine neuen Erkenntnisse, die auf was anderes schließen lassen. Es ermittelt inzwischen nicht nur AustroControl sondern auch der Staatsanwalt wegen des Verdachtes auf fahrlässige Tötung.
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Besonderds lustig finde ich, dass sich die Ösis untereinander beharken, außerdem der ein oder andere Schweizer seinen Senf dazugibt. Wenn 'ihr Ösis' sowas Streithansel nennt, dann wird's wohl aus inner-österreichischer Erfahrung geschehen, gell? Der Laden hier geht nieveau-technisch sowieso den Bach runter. Da bin ich einig mit den Fischer'chen Endzeittheorien. Wenn mal ein interessantes Thema aufkommt, wird nach kürzester Zeit entweder aufeinander eingehackt, es werden Theroien bis ins letzte Detail (das ich zugegebenermaßen nicht mehr kapiere) zerbröselt oder es gleitet ab ins lächerliche. Ich bleibe hier was ich war und bin, ein Zuschauer (oder Zuleser, wie nennt man sowas eigentlich?)
P.S.: Wie leant man eigentlich eine 182RG ohne EGT ? Raus bis es ruckelt und dann 1 cm wieder rein?
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P.S.: Wie leant man eigentlich eine 182RG ohne EGT ? Raus bis es ruckelt und dann 1 cm wieder rein?
Erstaunlich, dass es so etwas gibt! Habe noch nie eine R182 gesehen ohne "Cessna-Spargemischanzeiger". Einfach so weit rausdrehen, wie es noch angenehm ist. Fliegt man genau peak TIT, ruckelt es meist etwas bei diesem Modell. Das macht aber nichts, solange der Zahnersatz noch hält.
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Die mit der Unfallaufnahme betrauten Behörden haben soeben bestätigt, dass der Pilot keine Instrumentenflug-Lizenz besaß, auch nicht eine von anderen Ländern.
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leanen: vorsicht bei dem flieger....hände weg vom roten knopf! damit stellt man den motor ab!
so geschehen 1989 - als ich den 10ten scanner von jpi verkauft hatte und der kunde eine einweisung auf das gerät gerne haben wollte....
ich lebe noch....
mfg
ingo fuhrmeister
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"Raus bis es ruckelt und dann 1 cm wieder rein?"
Bei uns Ösis nennt man das "coitus interruptus".
Damit Ihr seht, dass die Ösis nicht nur streiten ;-)
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"schon schade, dass gerade hier
kaum noch seriös und kompakt über Pilotenthemen diskutiert werden kann."
Lieber Herr Crepaz, dann fangen Sie doch bitte endlich damit an.
Dann ist es auch überflüssig, jetzt per "Staatsanwaltermittlungen" noch mehr Dramatik zu erzeugen. Nach jedem Unfall wird automatisch ermittelt (auch auf der Strasse), da braucht es nicht noch mehr Drama.
Bei Herrn Fischers postings ist es der Stil, nicht das Fachliche das Manchen zuwider ist. Fachlich ist Herr Fischer offenbar recht gut drauf.
Bei Ihren dagegen kommt jeden Tag wieder ein neuer Vorwurf auf der dann eventuell doch nicht so ganz stimmt, und wenn Ihnen dann zum Beispiel Frau Behrle etwas über Schwimmwesten schreibt dann erfährt man, daß SIE "mehr als 20 Minuten segeln". Das hat mit dem Cessna-Unfall überhaupt gar nichts zu tun, der laut Ihnen 1) in Kniehöhe durch Mailand durchfliegen müßte oder 2) sowieso VFR nicht höher als FL100 fliegen darf?
Aktuell muß eben das nicht vorhandene IFR-rating herhalten.
DASS da Einiges im Argen lag steht ja außer Frage, aber bitte lassen Sie endlich DIE ermitteln, die das können und wenn Sie schon diskutieren und spekulieren wollen dann sparen Sie sich doch gewisse persönliche Animositäten (um nicht zu sagen Frechheiten). Das würde hier besser ankommen, andere (vor Allem die nicht-flugbezogenen) Foren kennen Sie besser als ich und soweit wie im TIWAG-Forum muss es hier doch nicht kommen, oder?
Ich habe fertig ;-)
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ach....so heißt das???
in der fußballersprache: f(ph)allrückzieher....
was damit schon tore geschossen wurden...
mfg
ingo fuhrmeister
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Sie müssten bloß lernen, fehlerfrei zu lesen.
Sind Sie schon einmal VFR im Raum Mailand unterwegs gewesen? Ich habe zufällig einmal einen verzweifelten Piloten gehört, der bei schönstem Wetter im undurchgringlichen Dunst fliegen musste und vergeblich darum gebeten hat, höher als die an dieser Stelle erlaubten 1.000 SFC steigen zu dürfen. Mancherorts darf man sogar 1.500 ft hoch, dann ist Feierabend. Es genügt ein Blick auf die Area-Card Milano.
Für VFR in Deutschland über FL100 ist CVFR bzw. eine IR-Lizenz notwendig, wenn ich richtig informiert bin. Jener Pilot, wegen dem wir hier diskutieren, hatte offenbar beides nicht, also wäre er tatsächlich gezwungen, mit einer gestandenen 2-Mot unterhalb FL100 zu bleiben. Und nichts anderes habe ich behauptet.
Und ginge es nach Frau Behrles Posting (deren sachliche Beiträge ich ansonsten sehr schätze), dann müsste man die Schwimmwesten ständig tragen, also bei Innsbruck-Valencia die ganzen 4 Stunden. Meine Passagiere würden das Anziehen während des gut 20-minütigen Gleitfluges (im Falle eines Triebwerksausfalls) hoffentlich schaffen.
Und noch was: Die Staatsanwaltschaft ermittelt bei Flugunfällen NICHT automatisch, wenn mit AustroControl bereits eine Abteilung des Innenministeriums damit befasst ist. Da müssen schon andere, gravierende Dinge im Raum stehen.
Also: Beißreflex abschalten und mit sachlichen bzw. fachlichen Beiträgen zur Diskussion beitragen. Sie haben bisher aber nur gebissen. Auf Granit, wie man sieht.
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Gut, ganz sachlich:
-Austrocontrol hat mit dem Innenministerium nichts zu tun sondern ist der dem BMVIT ("Verkehrsministerium") eingegliederten OZB unterstellt. -Eine Flugunfalluntersuchung dient nicht der Suche nach dem "Schuldigen" sondern dient einzig der Verhinderung von ähnlichen Unfällen in der Zukunft und mündet auch nicht per se in ein Gerichtsverfahren. Ermittlungen von anderen Behörden dienen dagegen anderen Zwecken wie z.B. straf- oder zivilrechtlichen Verfahren. -Dass man in Deutschland auch über FL100 VFR fliegen darf hat schon ein anderer Kollege richtiggestellt, in Österreich ist es ja auch nicht verboten.Auch Fallschirmabsetzflüge >FL100 wären IFR relativ unwitzig. -Mailand: Ich habe kein Kartenmaterial zur Hand, aber allein aus einer verweigerten (evt. verkehrsbedingten) Freigabe würde ich nicht alles Mögliche schlußfolgern -"Beißreflex" .. Naja, Sie können es halt nicht lassen. Bleiben Sie einfach beim Thema dann beißt niemand, schon gar nicht Ich, und wo der "Granit" sein soll weiss ich nicht.
Weil es auch in diesem Fall eine Rolle (Selbstkostenflügen/Kostenteilung) gespielt hat eine konkrete Frage:
Wenn Sie zum Beispiel 3 Pasagiere mitnehmen und der Flug kostet gesamt z.B. EUR 2000.- (Flugstundenkosten plus Landegebühr), wie hoch darf der Anteil pro Passagier sein a) mit "N-reg" b) mit anderer Reg, beides in Österreich?
Das ist doch mal wirklich eine sachliche Anfrage.
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Mit 6-sitzigen Flugzeugen gibt es überhaupt keine "Selbstkostenflüge". Zufrieden?
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N oder EU? Wo ist denn das geregelt?
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