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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. August 2012: Von Flieger Max L.oitfelder an Michael Stock
Ja, das unreliable airspeed procedure sieht Standardwerte "by heart" vor, man hat dann ausreichend Zeit um das Verfahren ordentlich zu fliegen (und es funktioniert super, im Anflug auf +/- 5 Kntoen genau).
13. August 2012: Von Lutz D. an Flieger Max L.oitfelder
Hmm, Markus, eine andere Frage, was wäre eigentlich passiert, wenn man eine abgewandelte Müller-Beggs-Methode angewandt hätte - also alle controls loslassen (+ Trimmung neutral...) power idle?
13. August 2012: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D.
Im direct Law? Der Flieger wäre wohl nach mehreren Oszillationen in einen Sinkflug (zwischen plus irgendwas und minus 10000ft/min) mit cruise speed und etwa 2500/min ROD gegangen. Aber .. ob die Höhe dazu noch ausgereicht hätte? Auch ein fly-by-wire Flugzeug verhält sich minus Elektronik zum Glück noch konventionell.
13. August 2012: Von Achim H. an Flieger Max L.oitfelder
Wir hatten einen Amok laufenden Copiloten (Benin), der erratisch den Stick voll nach hinten gezogen hat. Durch das Design des Airbus war das nicht für die anderen zwei sofort erkennbar. Bei der Boeing hätten sich beide Steuersäulen bewegt. Der Kapitän hätte den Co manuell von der Steuerung entfernen müssen. Am Transkript sieht man gut, dass die 3 Leute mehrfach gerätselt haben, was das Flugzeug macht und warum.

Ich vermute hier liegt ein sehr schlechtes Mensch-Maschine-Interface vor. Wie sieht Airbus das?
13. August 2012: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim H.
Wie Airbus das sieht kann ich nicht sagen, aber ich denke beide Varianten haben Vor- und Nachteile, es gibt ja auch den Takeover-Knopf. Aber gegen absichtliche Fehlsteuerung hilft nur physikalische Intervention. Mir wäre auch lieber, der zweite Sidestick gibt per force feedback Bewegungen des anderen sticks wieder.

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