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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. November 2011: Von Max Sutter an 
Nun, 2009 war der Flieger auch da, habe ihn persönlich
gesehen und scharf angeguckt. Detailverarbeitung: Ein Graus! Wie man mir berichtete, war der Bölkow-Junior-Lookalike schon ganze Jahrzehnte davor ebenfalls ausgestellt. Was für eine Kraxn das geworden ist, zeigt schon die Entwicklung der Leermasse - 650 kg statt 380 wie die Junior, d.h. schlappe 270 kg mehr Blech, um eine weitere Person mehr zu transportieren, versuchen Sie nicht, das auf die 800 Plätze einer A-380 hochzurechnen.

16. November 2011: Von  an Max Sutter

hallo herr suttr, das ist ein lizenznachbau von saab - nix bölkow...

soso...dann waren sie auch 2009 hier...dann weis ich jetzt, wer auf schwiezerdüütsch neben mir in der moschee gebetet hat...

(keine schande....auch in der schweiz gibt es gute moslems...)

mfg

ingo fuhrmeister

16. November 2011: Von B. Quax F. an 
Eine belastbare Statistik gibt es nicht. So lange man nicht weiß wie viele Stunden auf den Typen geflogen werden ist sie nicht aussagekräftig.

- Vielleicht liegt es daran das eine Cirrus wirklich als "Arbeitstier" gekauft wird, und mehr und grenzwertiger eingesetzt wird als eine 182?
- Vielleicht zieht die Maschine einige Menschen an die lieber nicht fliegen sollten?
- Vielleicht ist die Bediengung tatsächlich anspruchsvoll und nichts für Gelegenheitsflieger?
- Vielleicht ist manchmal Pech im Spiel?

Die beschriebenen Erfahrungen im Flugverein sind ja auch nicht von der Hand zu weisen!
16. November 2011: Von  an B. Quax F.
Vermutlich falsche Rubrik...
16. November 2011: Von Max Sutter an 
Also der Muezzin mit dem Schwyzerdütschen Akzent
(E wie Emil), das war ich. Mein ch ist noch rauher als das arabische h.

Ich kenn die Bölkow-Junior-Story schon ein wenig, klar ist es ein alter Schwede, aber wurde davon auch welche in Deutschland gebaut. Ludwig aus Ottobrunn (nicht der Kini, sondern der Flugzeugbauunternehmer) wollte zuerst mit diesem Konzept weitermachen. So wie die Flügel aufgehängt sind, müsste man nur die Streben durch Hydraulikzylinder ersetzen, Prop weg, Hydraulikpumpe rein, dicke Hochfrequenzventile mit Steuerung, und schon hätte man den schönsten Ornithopter ;-) .

Doch dazu kam es nicht, sondern Hermann Mylius, Ludwig Bölkow's Leichtflugzeugpapst, entwarf und baute das Konzept der Monsun. Das Ding schlug ein wie eine Bombe - Riesenerfolg trotz im Marktvergleich relativ hohen Preisen. Da der Konzern sich damals mit Militärprogrammen dumm und menschlich (dämlich wäre frauen-, ähm damenfeindlich) verdiente, würgte man das Leichtfliegerprogramm kurzerhand ab, bei noch über 250 offenen Bestellungen!

16. November 2011: Von  an Max Sutter

ja - damals konnte er es sich noch leisten....dann kam der tornado, bo105....

damen benehmen sich bei hofe "dämlich" und herren "herrlich".

das mit dem schimpfwort dämlich hat sich irgendewie später angepasst....als man dämlich dann mit h schrieb...

aber so von der messe her in dubai zu urteilen - schwimmen viele aussteller nur im glanz der superbestellungen airbus und boeing mit. ich habe mit einigen gesprochen und es kamen viele ausweichende antworten. vor allem, wenn ein stand 3 x 3 m usd 4500 kostet, plus flug/hotel/essen etc...schon heftig.

mfg

ingo fuhrmeister

16. November 2011: Von Max Sutter an 
So richtig klar ist es schon nicht gerade, warum ein zwei-Mann-Werkzeugladen aus Kansas sich einen Messestand leistet, wo er doch nichts im Sortimen hat, was man nicht genausogut und günstiger bei Aircraft Spruce auch bestellen könnte. Denn nicht einmal das Nachtleben hält, was es 1001 mal verspricht, und wenn man mit der Sekretärin das Zimmer teilen möchte, gibt das am Ende auch noch Ärger.

17. November 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
"das Zimmer teilen möchte" Vor Allem wenn sie das gar nicht will, schlag nach bei DSK ("Kcha" für Eidgenossen)..
17. November 2011: Von Max Sutter an Flieger Max L.oitfelder
Um ein gewalttätiges Kcha zu hören, muss man aus Niederösterreich doch gar nicht in die Schweiz. Tirol und Vorarlberg bieten diese uralemannischen Chratzonanten in Perfektion.
17. November 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
Nein, allein schon das "schlafet se guat miteinand" rechtfertigt die weitere Anreise ;-)

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