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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. August 2007: Von Der Hamburger an Gerhard Uhlhorn
"Allerdings habe ich aus einer bisher immer 100 % zuverlässigen Quelle erfahren, dass tatsächlich Menschen unter der Erde leben."


Jetzt ist alles klar.

@jsb
Danke, jedes Wort eine Wohltat. Allein, es ist wohl umsonst...
17. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Der Hamburger
„Jetzt ist alles klar.“

Das klingt aber nicht so. Tatsächlich gibt es eine Quelle, aus der ich Informationen bezogen habe. Einige Informationen waren und sind jederzeit überprüfbar, einige Informationen waren erst viele Jahre später überprüfbar, einige wenige Informationen sind für mich im Moment nicht überprüfbar. Es hat aus dieser Quelle nicht eine einzige(!) Information gegeben, die sich jemals als falsch oder nicht ganz richtig erwies. Niemals!. Selbst die Informationen, die ich erst viele Jahre später prüfen konnte, so z.B. einige Details über Jesus und Judas, haben sich nun als richtig erwiesen. Zu dem Zeitpunkt als ich davon gehört habe, dachte ich: Na ja, man kann viel behaupten, wenn man es nicht überprüfen kann. Doch im letzten Jahr kam dann die Übersetzung des Judas-Evangeliums heraus und hat die Aussagen in Gänze bestätigt. Und das hat mich ganz schön überrascht. So berichtet diese Quelle im übrigen auch von einem verschollenen 5. Evangelium. in dem viel mehr drinsteht, als in den bisher bekannten. Möglicherweise werden wir in Zukunft noch davon hören.
17. August 2007: Von  an Der Hamburger
ich werd das gefühl nicht los, dass hier uns ein paar kollegen nach strich und faden verar..

schau dir mal folgenden link an:
https://www.buze.org/artikel/view?id=98

das passt einfach zu gut zusammen

viele grüsse, jsb
18. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Das ist ja nett. ;-)

Bleiben wir ruhig und glauben weder dem Einen noch dem Anderen. Bleiben wir kritisch und denken selbst. Dabei mag der Eine zu dem einen Ergebnis kommen und der Andere zu einem anderen Ergebnis. Das ist okay und darüber darf dann ruhig diskutiert werden.

Nur eines darf als sicher angenommen werden: Die Welt ist keinesfalls so, wie wir denken, dass sie ist! Denken wir immer daran!

Ein schönes Wochenende allerseits!

Gruß
Gerhard Uhlhorn
18. August 2007: Von J. de Haas an Gerhard Uhlhorn
Der nachfolgende Beitrag erscheint als Schlusswort besonders geeignet ...

Beste Grüße
& allen ein schönes Wochenende!
22. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Uhlhorn,

bis heute habe ich Ihre Statements mit einem Augenzwinkern gelesen und hatte durchaus meinen Spass dabei.

Heute las ich nun Ihre Aussagen bzgl. der Menschen, die unter unserer Erdkruste leben sollen.

Da frage ich mich schon, ob bei Ihrer nächsten ZÜP alles so reibungslos laufen wird. Es gibt bestimmt Leute beim BND etc., die beim Thema "Leben unter der Erdekruste" bzgl. der Zuverlässigkeit hellhörig werden, denken Sie nicht?

Schöne Grüsse
22. August 2007: Von  an 
Nein Koby! Es gibt tatsächlich Unterirdische. Sie bauen Dieselantriebe für ihre Luftfahrzeuge und bereiten sich auf die Welteroberung vor. Prinzessin Diana, Kennedy und Adolf Hitler sind dabei. Es gibt Geheimberichte der CIA, die dies einwandfrei bestätigen. Für Uhlhorn und seine Freunde ist dies die Wirklichkeit. Wo wird das alles enden??????
23. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Ja ja, mache Sie sich ruhig darüber lustig. Und dann erklären Sie mir mal, warum sich in so gut wie allen Kulturen der letzten Jahrtausende Legenden von Menschen, welche in der Erde leben vorkommen. Natürlich, die hatten alle eine überspannte Fantasie und lange kalte Winternächte voller Langeweile. Genau!

Aber Sie können das gerne so sehen wie Sie das möchten. Ich störe mich keineswegs daran. Glauben Sie einfach das, was in den Zeitungen steht. Sie schlafen dann ruhiger. ;-)
24. August 2007: Von Alexander Stöhr an 
Nenene, der Fööööhrer und seine Mannen wohnen doch in der Antarktis, wo sie mit Geschwadern von Reichsflugscheiben sich die Imperiale Sternenfl- äh, US NAVY vom Halse gehalten haben.. steht alles so im Netz, ES MUSZ daher stimmen...

Muß man sich eigentlich mit so einem Stuß befassen?

Hier
24. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Alexander Stöhr
File not available. [S003224740600578Xa.pdf].
26. August 2007: Von Alexander Stöhr an Gerhard Uhlhorn
urks, copy-paste-wahnsinn, sry. jetzt ist's aber richtig

Verletzte eines der Gebote im Netz:

VERFOLGE WENIGSTENS EINMAL DEN LINK DEN DU SELBER SETZT!
26. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Alexander Stöhr
:-)
10. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Gerhard Uhlhorn
10. September 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
thats cool man....vielleicht sieht der dabbljuh die englishe version zeitgleich...

mfg
ingo fuhrmeister

und wo bleibt die verschwörungsgegenerfraktion??? eine gegendarstellung der darstellung???
10. September 2007: Von reiner jäger an 
Die englische Version lief schon vor langer Zeit in USA, die kennt der schon
10. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
„und wo bleibt die verschwörungsgegenerfraktion??? eine gegendarstellung der darstellung???“

Darum geht es doch gar nicht. Am Anfang war ich auch mal der Meinung, dass die offizielle Darstellung die Wahrheit ist. Und auch ich habe die „Verschwörungstheoretiker“ nicht ernst genommen. Bis ich Punkte entdeckte, die ich bis heute nicht plausibel widerlegen konnte.

Erstens: Schweinereien wie 911 (also über Leichen gehen für die eigenen Interessen) haben sich USA und GB in der Vergangenheit mehr als nur einmal geleistet. Das sind historisch belegte Tatsachen!

Zweitens: Keiner konnte mir bisher plausibel erklären, warum das WTC7, was abseits stand, senkrecht in sich zusammengestürzt ist. Ein Gebäude stützt nur dann auf seiner eigenen Fläche zusammen, sagte mal ein Sprengmeister, wenn alle Sprengladungen an den Pfeilern in exakten Abstand von innen nach außen in etwa Zehntel-Sekunden Abstand detonieren. Zünden Sprengladungen zu früh, zu spät oder gar nicht, dann kippen Teile des Gebäudes nicht dorthin, wo sie sollen, als in den meisten Fällen nach außen.
Die offizielle Version sagt, dass Gasexplosionen das Gebäude eingerissen hat. Das ist aber nicht möglich. Sprengstoff an den Pfeilern zerstören Pfeiler. Eine Gasexplosion erhöht den Luftdruck in einem Raum in Millisekunden. Die Folge: Fenster werden rausgedrückt. Reicht das noch nicht, dann werden auch Wände an ihrer schwächsten Stelle nach außen gedrückt. Pfeiler, die das ganze Haus tragen, sind so ziemlich die stärksten Teile in einem Gebäude und würden erst nachgeben, wenn bereits alle Fenster, Türen und Wände weg sind und der Druck noch immer ansteigt. Außerdem würden Pfeiler im Zentrum einer Gasexplosion so gut wie gar nicht belastet. Lediglich ein paar Millisekunden Wärme. Mehr nicht. Folge: Das Gebäude kippt nach außen.
Nicht vergessen in das WTC7 ist kein Flugzeug hineingeflogen!
11. September 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
nein ...ich seh daß so:

der eigentümer von wtc, mr. silverstein, wollte die dinger abreißen um neu zu bauen!

also, was macht man im fortschrittlichen america? man beantragt eine abrissgenehmigung! die wurde aber vom bürgermeister nicht erteilt, weil als mittel zum abriss eine sprengung vorgesehen war und im vorauseilender erwartung zur erteilung der abrissgenehmigung schon installiert war!

also war mr. silverstein meschugge und ruft seinen republicanishen congressman an. der wiederum fragt dschorgsch dabbljuh um rat, der grad den saudis die vorzüge der b757 und b767 auf einer dienstreise erklärt hat. gwb gar nicht faul, schickt OBL ein email mit der bitte, sich des problems anzunehmen, ob man nicht eine punktlandung auf dem wtc machen könne und gleichzeitig die festigkeit des pentagons überprüfen könne.

gesagt getan: demoflugzeuge geordert, gechartert und ab in die zur sprengung vorbereiteten wtcs. da aber der arab, der das 5eck prüfen sollte sich verflogen hat und das benzin ausging, hat der chief of staff im pentagon eine seiner mit konventionellen kampfmitteln bestückte cruise missile abgefeuert und sich gefreut, daß die weniger kaputtmacht als eine b757, wie auf diversen videos zu sehen, war nur ein kleines loch in der wand und ein leichter deckenschaden....wieso aber jetzt im debriefing-report eine b757 plötzlich vorkommt, das weis niemand so genau!

aber auf jeden fall hat OBL dem gwb die erlaubnis gegeben, in 6 wochen, also im november 2001, die festigkeit von tora-bora zu testen. da gwb so viele ballermänner aus surplusproduction vor dem verfallsdatum testen mußte, aus qualitätssicherungsgründen, war das eine willkommene einladung, mal wieder kräftig loszuballern und andere in seine spiel einzuladen. als saddam nicht wollte, ging gwb einfach zu ihm und hat ihm seinen big hammer gezeigt....

oder habe ich was falsch verstanden???

mfg
ingo fuhrmeister
live aus bayrisch guantanamo
12. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 

Bild zeigt die durchtrennten Stahlträger in Ground Zero

Bildquelle: https://911lies.org/
(per Google gesucht und dort gefunden)
Könnte zwar so gewesen sein, aber ehrlich: Ich halte das für ziemlich an den den Haaren herbeigezogen. Aber es gibt durchaus erklärungsbedürftige Merkwürdigkeiten: So soll Silverstein die Gebäude kurz vor den Anschlägen für 14 Millionen $ gekauft haben, dann hat er sie gegen Terror-Anschläge mit Flugzeugen versichert. Nach den Anschlägen wollte er das Geld von der Versicherung 2 mal haben, weil er sich auf den Standpunkt stellte, dass es ja schließlich 2 Anschläge waren. Es kam zu einem Gerichtsverfahren, in dem Silverstein siegte und er bekam schließlich 8 Milliarden $ von den Versicherungen. Interessant ist auch, dass die offiziellen Darstellungen behaupten, dass die Gebäude ursprünglich so konstruiert wurden, dass sie einen Einschlag einer voll beladenen und betankten 707 standhalten sollten. Man hatte nämlich schon mal ein Flugzeug im Empire State Building. Die 757, die dann hinein flog, war erstens nicht voll beladen und zweitens nicht voll betankt. Also hätten die Türme das eigentlich aushalten müssen. Die Feuerwehr hatte auch noch nach Tagen mit hohen Temperaturen im Schutt und geschmolzenen Stahl zu kämpfen. Dabei kann ein Kerosinfeuer den Stahl kaum über 600° C erwärmen, Schmelzen tut er nicht unter 1200° C. Aus den Trümmern ragten Stahlträger, die in einem Winkel von ca. 45° durchtrennt wurden.
12. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Gerhard Uhlhorn
Ich habe noch mal nachgedacht: Den geschmolzenen Stahl könnte man auch mit der frei werdenden Energie aus dem Kollapps erklären. Wenn ich mit einem Hammer auf einem Stück Eisen rum dängel, dann wird es warm. Aber was ist schon ein Hammer gegen ein Hochhaus?

Die schräg abgeschnittenen Träger erklärt das allerdings nicht.
12. September 2007: Von Alexander Stöhr an Gerhard Uhlhorn
Aber:
Stahl verliert seine Festigkeit oberhalb von 550°, d.h. der Stahl ist nur etwa halb so hart/widerstandsfähig bei 550° wie bei Raumtemperatur. Wie in den Videos bei der zdf-Reportage gezeigt war der Feuerschutz mangelhaft (so wie vieles bei diesem Gebäude), daher ist ein Kollaps aus "freien Stücken", d.h. ohne sprengmeisterliche Nachhilfe gar nicht so unwahrscheinlich wie von vielen Verschörungstheoretikern immer angenommen.
Ein Kerosinfeuer kann, je nach Luftzufuhr die Temperatur um 2.500° Kelvin anheben (im Idealfall). Mit anderen Worten alles zwischen 800°C (nicht 600!) und 1.700°C am Stahlträger ist durchaus realistisch. Wenn man dann noch thermische Verformung hinzuzieht ist das gesehene ergebnis sogar recht wahrscheinlich.

Stahl verfügt über eine kristalline Struktur, d.h. wenn Stahl (auch Alu, aber ein Wenig anders) unter starkem Druck seine Belastungsgrenze überschreitet und dabei nicht knickt, so schert das Material an den sog. Gleitebenen (Ordnungsmuster in der kristallinen Struktur). Dies führt zu winkeligen Abtrennungen welche von ihrer Beschaffenheit als Schnitte interpretiert werden können.

M.W. ist ein solches Gebäude noch nie aus anderen Ursachen als einer gezielten Sprengung zu Boden gegangen. Ich könnte nicht einmal vermuten, wie ein solcher Einsturz auszusehen hat.

WTC7 is a whole different story...

Wie gesagt, ich hänge mittlerweile weder der einen noch der anderen Version an, da für mich nichts eindeutig ist. Außer natürlich der Tatsache DASZ WTC 1 und 2 von Flugzeugen getroffen wurden. Ich propagiere hier also keine Meinung, sondern versuche mir aus den wenigen Fakten aus dem Schlamassel ein Bild zu stricken.

Vermutungen bringen uns nicht weiter.
12. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Alexander Stöhr
„Stahl verliert seine Festigkeit oberhalb von 550°, d.h. der Stahl ist nur etwa halb so hart/widerstandsfähig bei 550° wie bei Raumtemperatur.“
Das ist völlig richtig! Doch werden derartige Gebäude mit einer höheren „Sicherheit“ gebaut, als z.B. Maschinen. Der Fernsehturm in Hamburg wurde mit einer „Sicherheit“ von über 30 gebaut (ich meine mich an die Zahl 35 zu erinnern). Ähnliche Werte dürften auch für amerikanische Hochhäuser zutreffen. Wenn dem so ist, dann würde durch das Feuer die Sicherheit auf etwa 15 heruntergesetzt. Das bedeutet, dass man dann die Struktur „nur noch“ 15 mal so stark belasten kann, wie vorgesehen, bis sie zum Bruch führt.
„Wie in den Videos bei der zdf-Reportage gezeigt war der Feuerschutz mangelhaft (so wie vieles bei diesem Gebäude), daher ist ein Kollaps aus "freien Stücken", d.h. ohne sprengmeisterliche Nachhilfe gar nicht so unwahrscheinlich wie von vielen Verschörungstheoretikern immer angenommen.“
Ja, das ist mir inzwischen auch bekannt. Aber selbst wenn das richtig sein sollte, ist noch immer die Frage offen, warum der Zusammenbruch in 8 und 10 Sekunden erfolgte. Das entspricht etwa der Geschwindigkeit des freien Falls. Physiker haben errechnet, dass so ein Einsturz etwa 96 Sekunden benötigen würde, weil ja jedes Stockwerk einen kleinen Widerstand verursacht.
„Ein Kerosinfeuer kann, je nach Luftzufuhr die Temperatur um 2.500° Kelvin anheben (im Idealfall).“
Eben, im Idealfall. Wenn aber ausgeschüttetes Kerosin brennt (schmutzige Verbrennung), dann erreicht es diese Temperaturen nicht. Die Abbrenn-Temperatur beträgt dann etwa 800° (glaube ich).
„Mit anderen Worten alles zwischen 800°C (nicht 600!) und 1.700°C am Stahlträger ist durchaus realistisch. Wenn man dann noch thermische Verformung hinzuzieht ist das gesehene ergebnis sogar recht wahrscheinlich.“
Nein, eigentlich nicht. Doch selbst wenn, dann erklärt das noch lange nicht, warum die 278 Stahlträger im Zentrum, die sehr stark waren, nicht zum Teil stehen geblieben sind.
„Stahl verfügt über eine kristalline Struktur, d.h. wenn Stahl (auch Alu, aber ein Wenig anders) unter starkem Druck seine Belastungsgrenze überschreitet und dabei nicht knickt, so schert das Material an den sog. Gleitebenen (Ordnungsmuster in der kristallinen Struktur). Dies führt zu winkeligen Abtrennungen welche von ihrer Beschaffenheit als Schnitte interpretiert werden können.“
Ich bin gelernter Maschinenschlosser. Und so bricht Stahl niemals! Wenn man sich das Bild vergrößert (einfach draufklicken), dann sieht man deutlich das geschmolzene Eisen. Solche stellen findet man nur(!), wenn mit dem Schneidbrenner gearbeitet wurde, oder so genannte „Gel-Packs“ als Schneidladungen beim Sprengen verwendet werden. Wäre das mit dem Schneidbrenner gemacht worden (ich selbst habe das jahrelang gemacht), dann wären die Stellen nicht so gerade, es sei denn, man arbeitet mit einem Stahllineal oder so, und es wären nicht so viel Schmelzrückstände vorhanden, weil beim Schneidbrennen der Stahl sehr flüssig und mit Druck weggeblasen wird.
„M.W. ist ein solches Gebäude noch nie aus anderen Ursachen als einer gezielten Sprengung zu Boden gegangen. Ich könnte nicht einmal vermuten, wie ein solcher Einsturz auszusehen hat.“
Das außerdem.
„Wie gesagt, ich hänge mittlerweile weder der einen noch der anderen Version an, […] sondern versuche mir aus den wenigen Fakten aus dem Schlamassel ein Bild zu stricken.“
Ich eigentlich auch. Vor allem suche ich nach Erklärungen, die die Verschwörungstheorie widerlegen. Das wäre mir nämlich lieber.
„Vermutungen bringen uns nicht weiter.“
Stimmt, aber das selbständige Denken bringt und weiter. ;-)

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