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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. Februar 2022: Von Rockhopper Flyer an Charlie_ 22 Bewertung: +8.00 [8]

Für IFR muß ich wirklich hier eine große Lanze für ForeFlight brechen. Ich denke, jeder hat halt so seine Tools, an die man sich gewöhnt hat, aber was man bei FF für €23 im Monat (okay, plus Jeppesen Full Europe VFR+IFR Charts sind's mehr so €66 im Monat) kriegt, ist mehr als beeindruckend. Also sprich für je nach Flugzeugtyp 0,5-10min Flugzeit :-), sprich die Kosten sind aus meiner Sicht vernachlässigbar.

Als ich mit dem PPL angefangen habe, habe ich ausschließlich SkyDemon benutzt, was denke ich auch für VFR only nach wie vor das einfach unschlagbare Tool ist. Würde jedem Anfänger beim PPL raten, damit auf jeden Fall vom ersten Flug an anzufangen, allein schon wenigstens das Tracks mitloggen, wo man viel draus lernt. Aber schon damals habe ich mich geärgert, dass ich mein Logbuch getrennt führen muß und alles nicht integriert ist. Also habe ich mir LogTen Pro angeschafft und tausend Optionen für Captain Crew Rest und Co gekriegt, die ich nicht brauchte.

Als ich dann in den USA mein IR gemacht habe, habe ich von Stunde 0 an Foreflight benutzt, einfach weil dort JEDER Foreflight benutzt und jeder den ich damals kannte mit einem IR auch Foreflight benutzt hat. Obwohl ich ein gutes Verständnis von IT hatte, weiß ich noch in retrospektive, dass ich am Anfang ziemlich wie ein Schwein ins Uhrwerk geguckt habe (und einige Funktionen, die bei SD für mich selbstverständlich waren, einfach fehlten - die man aber IFR auch nicht braucht, wie ich später gelernt habe). Die Lernkurve bei FF ist ohne Zweifel hoch, auch wenn das im Nachhinein schwer nachvollziehbar ist, da ich das Tool jetzt komplett im Schlaf bediene.

Ich habe dann als erstes alle meine Flüge von LogTen Pro nach FF exportiert (was mehr als ein großer Schmerz war und mich mehrere Tage gekostet hat). Als es dann aber erstmal drin war, war es eine große Freude. Alles funktioniert, und zwar genau so wie man es als Single Pilot erwartet. Man legt einmal die Flugzeuge an, mit denen man fliegt (was quasi eigentlich alles vordefiniert ist, weil er alle Typen schon kennt und nur minimale Geschichten anzupassen sind z.B. bei W&B):

In den USA war mein Workflow in FF dann so, sobald ich wußte, wo ich lang wollte:

  • Kurz Check im W&B für das Plane, ob das initiale Loading so paßt
  • Start/Ziel in der Searchbar eingeben (KBUR KHWD)
  • Wetter Start/Ziel checken mit zwei Klicks + NOTAMS. Wirklich wichtige NOTAMS (Runway Closed) markiert FF typischerweise in Rot, die fallen sofort ins Auge.
  • Auf Routes klicken, typischerweise die erste recommender Route einfach nehmen (bei ohne Druckkabine ggf. noch die Höhe anpassen) und einmal kurz drübergehen, ob es Sinn macht
  • Auf Export der Route nach Flüge klicken (typischerweise ist das Flugzeug und alle Stnadarddaten schon ausgewählt
  • Dort die ETD anpassen, mit einem Klick auf Alternate Advisor einen Alternate wählen.
  • Auf Briefing klicken und die wichtigsten Dinge durchgehen (insbesondere Wetter: Icing, Turbulence, etc.), erster Blick geht dabei typischerweise aufs Vertical Cross Section Chart.
  • Anzahl Personen eingeben und benötigten Fuel ansehen (nochmal kurzer Gegencheck mit W&B wg Landing Weight). Häufig einfach auf "Max Fuel" klicken, wenn man alleine oder zu zweit fliegt. Die Fuel-Berechnung stimmt bei FF sowohl bei Piston als auch bei Turbine meistens auf 1-2 Liter genau, das ist sehr beeindruckend (Winds aloft, etc.)
  • Auf Pack klicken, damit man alle Daten offline verfügbar hat (Das ggf. auch kurz vor dem Abflug nochmal machen)
  • Auf File Plan klicken, kurz nochmal alles gegenchecken und ab geht's.

Definitiv kriege ich das alles unter fünf Minuten hin, ich würde sagen in den USA 2-3 Minuten (da kriegt man sogar noch häufig die D-ATIS). Definitiv auf dem Weg zum Flugplatz im Taxi oder aufm Beifahrersitz easy-peasy. In den USA kriegt man manchmal schon eine Amended Route per Notification, ansonsten steht die Clearance zu 99% Wahrscheinlichkeit bereits fertig in der App. Wenn man es ein paar Mal gemacht hat, gibt es (auch im Vergleich zu anderen Tools) nichts intuitiveres, schnelleres und besseres. Mir ist in allen Flügen da nicht einmal ein Fehler passiert. Kann ich auch aufm iPhone machen, auf dem iPad steht es dann gesynced zur Verfügung.

In den USA schaue ich mir auf immer die User Comments zum Flugplatz an - häufig sehr hilfreich bei der Auswahl der FBO, das ist leider in EU fast immer leer. Ebenso schaue ich mir in den USA natürlich die Fuel Prices an, um meine FBO auszuwählen. Bei einem notwendigen Zwischenstopp hilft die Anzeige der Preise auf der Map natürlich ebenfalls ungemein. Auf der Karte mache ich typischerweise ein rotes Kreuz für die FBO meiner Wahl, das hilft mir später beim Taxi.

Bei Turbine bietet wie von Andreas bereits erwähnt FF eine Top Runway Analysis an, wo man alle Eventualitäten durchchecken kann. Defintiv lohnenswert, nutze ich bei der Mustang immer.

Dringend empfehlenswert ist aber auch die Takeoff und Landing-Berechnung. Hier bekommt man mit einem Klick nach Auswahl der wahrscheinlichen Piste unter Berücksichtigung von Wind und Wetter sofort die voraussichtlich benötigte Distances (Ground Roll/50ft), alle Climb Rates, VRef Speeds und auch Go Around/OEI Climb Speeds bei Twins. Mega Safety Faktor, bräuchte man ziemlich lange um das alles nach Handbuch alles nachzurechnen. Sollte man machen, Hand aufs Herz, wer von euch macht das bei jedem Flug ("Passt schon"). Hier ist es ein Klick und ich weiß genau, wieviel Bahn ich brauche (und ob ich den Takeoff z.B. abbreche, wenn ich merke, da stimmt was nicht).

Wenn ich dann im Flieger sitze, kommt das iPad in die Halterung, ich hole den Flug auf die Map, update nochmal kurz das Briefing Pack und mache einen zweiten Wettercheck, ob sich was geändert hat (vor allem achte ich halt auf den Wind, um zu wissen, welche Bahn aktiv ist. Berechnet einem FF für Doofe mit ebenfalls 98%iger Wahrscheinlichkeit vor, bei komischem Crosswind-Winkel hilfreich und eine Sache weniger zum Nachdenken). Ebenso trage ich unter Flight die aktuellen Times ein (Hobbs, etc.). Ich refuele so wie von mir eingegeben bzw per FF berechnet.

Je nach Flieger benutze ich auch manchmal die integrierte Checkliste in FF. Ebenso habe ich in Documents immer das AFM griffbereit, wo ich komfortabel drin suchen kann, wo er mir je nach PDF-Qualität eine TOC anzeigt (Diamond macht das z.B. super) - und ich habe mir vorher auch Booksmarks auf die wichtigsten Seiten der Emergencies gesetzt. Achja, die Dokumente sind natürlich alle gesynced, das heißt in meinem griffbereiten iPad Pro und meinem iPhone ist ebenfalls alles 1:1 vorhanden, Flugplan, Dokumente, etc.

Clearance habe ich ein paar mal probiert per Apple Pencil & Co aufzuschreiben, fand ich im Endeffekt alles schlechter. Also Kniepad mit Papier und Stift bereit (ich empfehle dringend das von FlyBoys), CRAFT aufgeschrieben und unter R schonmal die Route von Foreflight übertragen. VOR Names auf der Route schaue ich ggf. vorher nochmal nach, da die Übersetzungen manchmal allles andere als klar sind und ATC anscheinend davon ausgeht, dass man weiß, das PXR das Prescott VOR ist. Anyway.

Clearance hole ich mir per Funkquetsche bei gutem Empfang (oder halt nach Motor anlassen per COM). Typischerweise habe ich meine ganze Clearance bereits korrekt da und kann sehr schnell erkennen, ob es Abweichungen gibt. Das C ist immer klar, R ist wie gesagt vorher aufgeschrieben und damit auch glasklar, bei A häufig das "expect xxx after yyy minutes" ebenfalls (weil so gefiled), bleibt nur noch F und T.

Wenn ich den Motor anlasse, drücke ich parallel auf Rec, damit ich sofort meine Zeit logge. Ab da zeichnet er auch meinen Track auf. Vor dem Taxi zoome ich rein, da sieht man auch prima die Rollwege und kann sich seine Taxi Clearance zumindestens geistig schonmal vordenken, damit ist man dann weniger überrascht bei einem größeren unbekannten Flughafen. Wie gesagt, Taxi Clearance schreibe ich ebenfalls einfach per Papier auf.

Anschließend die ganze FMS Orgie, wenn man FlightStream hat, ist das bei FF natürlich nur ein Klick, damit sind die Daten drin.

Anschließend briefe ich sofern vorhanen dann nochmal die SID via Jeppesen Charts und mache einen kurzen Overlay, ob das in Verbindung mit meiner Route auch Sinn macht. Wichtige Altitude Restrictions etc. markiere ich mir auf dem Chart manuell in FF. Ebenso briefe ich schonmal vorab meine potentielle gewünschte Ankunft via Jepp Chart.

Der Rest ist dann halt wirklich nur noch fliegen. Taxi, ggf. Runup bei Piston, Start, Radar Contact und fertig ist. Wie gesagt, manchmal benutze ich die FF elektronische Checkliste, aber eigentlich bin ich da auch eher Fan von Papier. Die Bahnlängen/Speeds/etc. sind dank Takeoff Advisor ja auch gebriefed.

Clearance-Änderungen im Flug sind typischerweise auch easy, da die Suchfunktion nicht die aktuelle Route beeinflusst, wenn man also eine schräge Re-Clerance kriegt, kann man meistens mittippen während man bittet Waypoints auszuspellen. Da ich die Waypoints auch immer auf der Karte anzeige, findet man die umliegenden Waypoints aber relativ schnell.

Vor der Landung wird nochmal dann das Approach Chart gebriefed, wenn man mit Turbine unterwegs ist, kriegt man häufig ne STAR, die ich mir dann immer in den Overlay lege, damit ich die Daten (insb. Altitude Restrictions, aber auch Speed Restrictions) mit dem FMS abgleichen kann als double check.

Nach der Landung schaltet FF dann automatisch auf den Taxi Chart - habe ich früher viel genutzt, inzwischen finde ich die Vektor Charts der Aeronautical Map eigentlich sogar besser, da stehen die FBOs meist auch besser drauf. Nach dem Verlassen des Runways kurz nochmal reinzoomen und orientieren, dann versteht man meist die Taxi Clearance sofort.

Vor dem Abschalten trage ich unter Times nochmal die Hoobbs/Flight-Daten ein und mit dem Runterfahren drücke ich auf den REC Button. Damit habe ich die Zeiten exakt geloggt.

Nach dem Flug wird mir der mitgeloggte Track in meinem Logbuch sofort als Vorschlag angeboten. Die Daten stimmen alle immer perfekt,. Ich passe eigentlich nur an Actual Instrument (nur in USA relevant, in EU habe ich ein Custom Field "IFR Flightplan"), ggf. noch DUAL und Solo. Ebenso adde ich den Approach wenn IFR und ggf. die Perosnen mit denen ich geflogen bin. Bei besonderen Vorkommnissen noch ein Kommentar. Ein Klick und der Logbook Entry ist in unter 60 Sec fertig.

Da er anhand des Flugzeugs aus dem Plan auch alle Daten weiß, stimmt meine Experience Report Summary auch exakt (war das ein Complex Airplane, war es Turbojet, AMEL, ASEL, etc. Insbesondere wenn man in den USA fliegt, wird der 8710 Report automatisch geupdated, den man vor dem Beantragen jedes Eintrages in die Lizenz machen muß und der aus einem normalen Logbuch so definitiv nicht abzuleiten ist - da bräuchte man Stunden dafür, in FF ist es ein Klick.

Ich trage dann nach dem Flug die Daten noch in mein schriftliches Logbuch ein und überprüfe aus Konsistenzgründen nochmal die Summary der Zeiten. Häufig war es so, dass ich schriftlich falsch zusammengerechnet habe, was mir nur dank FF aufgefallen ist.

Als kleines Gimmick habe ich auch meine Currency Summary automatisch da (insbesondere in den USA wegen der Currency Regeln wichtig), ebenso Currencies für Dinge wie Night und ggf. expirende Medicals. Wenn man das Instrument Rating in den USA macht, ist es auch praktisch, dass einem FF sofort anzeigt, ob man alle rechtlichen Voraussetzungen erfüllt hat - bietet FF für Europa leider nicht an.

Ja, und that's it. Für alles das verlasse ich die App nicht ein einziges Mal. Alles ist perfekt integriert.

Der Unterschied zur EU ist natürlich da. Von Gimmicks wie D-ATIS abgesehen, sind die Routen, die FF ausspuckt zwar zu 85% meistens gut und brauchbar, aber häufig funktioniert es auch gar nicht. Das ist dann der Moment, wo man Autorouter anwirft und die Route tweaked. Das ist sozusagen immer mein Backup, aber auch dann übertrage ich die Route in FF und file da. Ausnahme ist, wenn währenddessen Spezialanforderungen unserer EU-Freunde im Slot-Bereich kommen, da ist dann das Telegram/SMS Interface von Autorouter unschlagbar mit FREEZE/UNFREEZE/EOBT/ARRIVAL/…. Außerdem nutze ich Autorouter häufig zum Gegenchecken des Cross Section Charts zum Thema Icing und Co. Ebenso habe ich für die EU auch noch ein DWD Abonnement für die Wetterdaten, die da häufig detaillierter sind. Oft schaue ich auch mal kurz in Windy nach und da auch ggf. mal auf eine Webcam, wenn die Wettersituation am Zielort unklar ist und es z.B. keinen IFR-Approach gibt (was ja in den USA auch fast nie der Fall ist).

Insgesamt kann ich nur jedem Menschen, der IFR fliegt, Foreflight nur wärmstens an Herz legen - es lohnt sich, sich damit wirklich intensiv zu beschäftigen, denn wenn man es einmal beherrscht, geht alles in Sekundenschnelle (wofür man vor 15 Jahren wahrscheinlich ganze Flight Departments benötigt hätte). Für VFR only wurde ja schon viel gesagt, da würde ich immer eher SkyDemon nehmen, die Darstellung ist einfach besser und viele Details (Segelfluggelände, etc.) sind da deutlich besser. Wenn ich aber Punkt zu Punkt fliegen will, und das professionell organisiert, dann ist FF eine absolut großartige, für mich unverzichtbare One Stop Solution. Wahrscheinlich einer der besten iPad Apps ever. Und zwar von G1000-172 bis zur Turbine.

Hope that helps.

3. Februar 2022: Von Chris _____ an Rockhopper Flyer

Viele Wege führen nach Rom.

Ich fliege VFR und IFR. In Europa Autorouter (Filing) + SkyDemon (Moving Map), in USA das kostenlose FltPlan (für Filing und Moving Map).

Bin zufrieden, auch wenn nicht alles perfekt ist. Bei SkyDemon nervt, dass es drei verschiedene GUIs gibt: PC-Planung, Android-Planung und Android-Flug. So einfache Dinge wie Anpassung der Karte sind in den drei GUIs ohne erkennbaren Grund jeweils woanders zu finden. Auch nervt, dass man bei JEDEM Start der App so einen Disclaimer bestätigen muss. Bei FltPlan nervt, dass man die App auf europäischen Geräten gar nicht installieren kann - man braucht einen US-Account bei Google Play, und für dieses braucht man eine Kreditkarte mit US-Abbuchungsadresse. Schöne neue Welt...

3. Februar 2022: Von Rockhopper Flyer an Chris _____

Bei SkyDemon nervt mich vor allem, dass ich die App nicht gleichzeitig auf zwei iPad (eines Backup) und einem iPhone installiert haben kann. Finden sie offenbar nicht wichtig zu ändern, trotz Nachfrage.

3. Februar 2022: Von Chris _____ an Rockhopper Flyer

Wirklich? Auf 3 Android-Geräten geht das. Natürlich muss man dann hin und wieder das Passwort neu eingeben. Das allerdings nur, wenn man online ist. Für den Flug als offline-Backup stellt das kein Problem dar.

Davon abgesehen... mein Workflow sieht vor, dass ich SD nur auf 2 Android-Geräten plus PC nutze.

3. Februar 2022: Von Rockhopper Flyer an Chris _____

"Can I use SkyDemon software on more than one computer or device? Yes; SkyDemon is licensed personally so as long as it's just you using it, you can install it on up to two PCs and two mobile devices (iOS or Android)."

https://www.skydemon.aero/help/faq.aspx#:~:text=Can%20I%20use%20SkyDemon%20software,devices%20(iOS%20or%20Android).

Ich brauche leider keine zwei PC's, da ich sowieso keinen "PC" habe (so wie die Software aussieht, braucht man da noch einen von VOBIS mit Turbo-Taste). Aber wie gesagt, iPhone und zwei iPads wäre halt mal eine gute Idee. Ich will nicht ohne Internet wenn mein Primary iPad ausfällt im Flug die Meldung kriegen "Bitte einloggen", weil ich vorher vergessen habe, mich auf dem iPhone auszuloggen und auf dem iPad einzuloggen. Finde diese Regelung absolut idiotisch.

Foreflight machts richtig:

"maximum allowed number of devices on your account (2 iPads and 1 iPhone, or 1 iPad and 2 iPhones)"

https://www.foreflight.com/support/getting-started/

5. Februar 2022: Von Markus S. an Rockhopper Flyer

Also ich nutze SkyDemon auf min. drei Geräten wobei ich natürlich sicherstelle, dass die zwei parallel laufende Apps (1x iPhone, 1x iPad) vor Flugantritt eingeloggt, sprich gestartet sind. Hatte damit noch nie Probleme auf SkyDemon zugreifen zu können.

6. Februar 2022: Von ch ess an Rockhopper Flyer
IMHO macht es vor allem SD richtig !

Installieren auf einer (zumindest theoretisch anscjeinend unbegrenzten Zahl von Geräten.
Eingeloggt jeweils 2 gleichzeitig.

Wichtig: auch die zwangsausgeloggten Geräte können als Backup wunderbar navigatorisch genutzt werden. Es fehlt nur der Daten Update vom Server bspw für METARs oder AIP oder Karten.
6. Februar 2022: Von Charlie_ 22 an ch ess

Du könntest Dich aber im Flug ohne Internet nicht einloggen! Passiert mir auch manchmal ...

6. Februar 2022: Von Chris _____ an Charlie_ 22

Einloggen, offline gehen, dann bleibt das als Backup-Gerät bereit. Nicht optimal, aber ein Workaround.

6. Februar 2022: Von ch ess an Charlie_ 22
Das braucht man auch nicht.
Das rausgeworfene Gerät fragt nach ob es manuell ausloggen soll. Tippst Du dann nein, da funktionert auch das nicht-eingeloggte Gerät normal weiter.

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