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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. Januar 2018: Von Peter S an 

Preis-Leistungs-Sieger ist meiner Meinung nach (mal wieder!) Autorouter. Einfach per WebDAV aufs iPad syncronisieren. Kostet genau 0,- Euro. Alternativ: Goodreader kaufen (iirc 5,99 Euro einmalig) und noch eine gute Software zum Lesen und Organisieren von Dokumenten haben.

Wie es geht steht hier: https://www.autorouter.aero/wiki/webdav-on-ios

P.S.: Pardon, da war ich etwas zu schnell und habe die Randbedingung "Geo-Referenzierung" ueberlesen. Skydemon ist noch ein Kandidat mit 156,- Euro pro Jahr (100,- Euro im ersten) bzw. 14,- Euro pro Monat. Man bekommt Europa, USA, sowie Teile von Afrika und Ozeanien.

16. Januar 2018: Von Tobias Schnell an Peter S

Skydemon ist noch ein Kandidat mit 156,- Euro pro Jahr (100,- Euro im ersten)

Umgekehrt. Das erste Jahr ist teurer. Und auch bei SkyDemon sind die IFR-Anflugkarten nicht georeferenziert.

Tobias

17. Januar 2018: Von Peter S an Tobias Schnell

Stimmt & Stimmt.

Geo-Refernziert sind die VFR Approach Plates. Die IFR Plates leider nicht. Pardon.

17. Januar 2018: Von Markus Doerr an Peter S

Zudem ist Skydemon IFR nicht zu gebrauchen. Die referenzieren immer über die Position. Wenn man z.B. HEIDI anwählt bekommt man ASKEY im Flugplan. Das ist nicht schön. Leider gibt es zu viele colokierte Waypoints.

17. Januar 2018: Von Achim H. an Markus Doerr Bewertung: +3.00 [3]

Ich finde die Georeferenzierung der IFR-Plates jetzt nicht so umwerfend praktisch, als dass ich dafür viel zusätzliches Geld ausgeben würde.

Entweder werde ich bis zum Final mit Vektoren gelenkt oder ich fliege eine Prozedur am GNS/GTN/etc ab und da habe ich alle Wegpunkte aufgelistet, so dass ich auf der nicht georeferenzierten Karte sofort sehe, wo ich bin.

17. Januar 2018: Von Johann Schwegler an Achim H. Bewertung: +2.67 [3]

Völlig d‘accord. Habe die IFR Praxis mit Cirrus Avidyne gemacht, in meiner eigenen Commander aber „nur“ Steam Gauges mit GNS530 plus die AiP auf dem iPad (per Autorouter runtergelaufen, danke!!!). Für die situational awareness im Approach langt mir persönlich das GNS Display allemal. Wichtiger ist mir, dass ich noch Geld fürs Avgas über habe, und mit der Kostendifferenz gegenüber Glascockpit und georeferenzierten Jepp-Charts komme ich dauerhaft kreuz und quer durch ganz Europa. Dann freue ich mich manchmal diebisch, dass ich durch den Verzicht auf Glas quasi „umsonst“ unterwegs bin 

17. Januar 2018: Von  an Johann Schwegler

Da geht es mir ganz anders, ich finde die Georeferenzierung ist nicht nur "state of the art" sondern bietet die beste Situational Awareness und größte Sicherheit.

Vor allem wenn man auf dem Avidyne-MFD die Darstellung aufruft bei der man gleichzeitig (unten) die georefernzierte Ansicht mit Flugzeugsymbol (unten) und das Profil des Anflugs (oben) aufruft hat man alles perfekt im Blickfeld - auch alle Frequenzen, den Missed Approach etc.

Klar geht es auch ohne ... dann habe ich auf dem MFD immer noch den Flugweg des Approaches/der SID als weiße Linie (und zusätzlichm im PFD). Aber perfekt ist es eben mit der Chart ...

PS: GERADE bei Vektoren ist die Geor. praktisch, man sieht nämlich WO man auf das Final kommen wird, zB vor oder nach dem FAF/FAP, was im Autopilotenbetrieb entscheidend ist.

17. Januar 2018: Von Achim H. an  Bewertung: +2.00 [2]

Ich sagte, das Feature ist das Geld nicht wert.

Du sagst, das Feature ist Dir zu teuer.

Jetzt meinst Du wieder, es sei "state of the art" und damit sein Geld wert? Ja was denn jetzt?

Die günstigte Weise, an das Feature zu kommen ist Garmin Pilot mit nationalen IFR-Karten. Wer es mit Jeppesen möchte, für den bietet ForeFlight die günstigste Option.

17. Januar 2018: Von  an Achim H.

Ich sage: Technologisch die beste Variante, und auch von der Situational Awarness perfekt, aber unverschämt teuer. Zu teuer wenn man 100-120 h im Jahr fliegt mit 20 IFR Approaches. Würde ich jeden Tag beruflich IFR fliegen wären mir die € 2.8 K egal.

Deshalb suche ich ja nach einer Alternative. Geoferenziert, und für das iPad.

17. Januar 2018: Von Erik N. an Achim H.

Apropos ForeFlight - wollten die nicht in Europa auch irgendwie durchstarten ?

17. Januar 2018: Von  an Achim H.

ForeFlight mit IFR Charts in Europa? wer hat das schon ausprobiert?

17. Januar 2018: Von Sebastian S. an 

Wieso benötigst Du dauerhaft ganz Europa.

Ich habe das die gleiche Konfiguration wie Du, habe das kleinere Deutschland Paket mit teilweise angrenzenden Ländern und zahle die Hälfte? Den Unterschied zum vollgepackten GarminPilot mit Jepp Karten und dafür schwarzem Chart MFD, ich glaube da muss man nicht diskutieren in der Liga.

17. Januar 2018: Von  an Sebastian S.

Natürlich brauche ich es nicht dauerhaft ... (außer Kroatien, Tschechien und Frankreich) ... aber wenn ich für jeden Auslandsflug in ein anderes Land ein Tripkit kaufe, dann kostet es dasselbe ...

Leider kann man sich die Länder ja auch nicht individuell zusammenstellen.

17. Januar 2018: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Sascha,

noch ein Argument für Garmin Pilot: der Preis von rund 150,-€ für Europe Standard und Europe Premium Upgrade beinhaltet die Möglichkeit der Installation auf bis zu drei Devices.

LG, Christian

17. Januar 2018: Von  an 

Danke, ich werde das demnächst noch mal testen.

Bei Garmin Pilot hätte ich noch den Vorteil, dass ich (mit Hilfe eines GDL39 3D) sogar noch Synthetic Vision auf dem iPad hätte, also ein sehr gutes Backup für das PFD.

17. Januar 2018: Von  an 

Genau, geht übrigens auch mit Flightstream 210 und aufwärts, das hat auch ein AHRS. 

17. Januar 2018: Von Martin H. an Achim H.

Foreflight ist teurer als aktuell Jeppesen. Mein aktuelles Jeppesen Paket (€980) ist billiger als Garmin für GTN ($585 für Intl. Navdata) und Foreflight Europe IFR/VFR ($889).

Was kosten denn die Jeppcharts in Garmin Pilot?

17. Januar 2018: Von  an Martin H.

Entweder coverage nur IFR Deutschland mit 4 subscriptions 546,21€ oder komplett IFR Europa mit Einzellizenz ebenso 546,31€.

LG, Christian


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