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30. August 2017: Von  an Wolfgang Lamminger

da muß ich herrn lamminger recht geben,

die welle ist hochflexibel mit spiraldraht innen als seele, möglicherweise an den einspeis- und ausleitungsanschlüssen mit 4kant-stahl, damits in den adaptor vom motor und instrument paßt.

irgendwann gibt dieser stahl nach vielen vielen vielen rpms mal nach...und das sind meistens zw.

150 und 300 rpm plötzlich weniger. ein sensor am magneto mit digitaler anzeige würde das bestätigen.

mfg

ingo fuhrmeister

30. August 2017: Von Erik N. an 

Ingo warum sind das 150-300 rpm weniger ?

Wenn ich eine Welle habe - egal wie weich oder flexibel die sein mag - in der Längsachse ist sie das ja nicht ?

Sie dreht sich doch am einen Ende immer genauso oft wie am anderen Ende. Sonst würde es sich nach kurzer Zeit doch aufschwurbeln wie ein Faden.

Ist doch Metall und kein Draht.

Was verstehe ich daran nicht ?

30. August 2017: Von Wolfgang Lamminger an Erik N.

die Verbindung der Welle zum Anschluß am Triebwerk und Zum Drehzahlmesser ist ein kleiner Vierkant (kleiner als 1mm Kantenlänge wenn ich mich recht erinnere). Wenn die nicht sauber ineinandergreifen oder "abgerundet" sind, und die Welle hat einen größeren Widerstand durch mechanische Schäden, wird die Welle zwar vielleicht mitgescheleppt, aber eben nicht exakt synchron wie vorgesehen.

Ich hätte das auch nicht geglaubt, anfangs hatten wir in unserem Fall sogar den Verdacht, dass der Wellenanschluß motorseitig abgebrochen ist. Letztlich ließ sich das Problem aber durch eine neue Welle, möglichst gerade und ohne enge Radien verlegt, lösen.

30. August 2017: Von  an Erik N.

weil der motor nicht rund läuft....und es gibt dichte- und schnelleknoten, sogar auf der welle...das ist quasi eine schwebungsfrequenz, die nachläuft...eine sog. dispersion...oder hysterese. wenn du genau hinsiehst...dann wackelt der zeiger um die 300 rpm differenz ein wenig...

mfg

ingo fuhrmeister


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