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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. Juli 2014: Von  an Wolff E.
Wolff, das ist doch nicht mein Punkt. Ich will nur wissen, wohin ich fliege und dass die Hindernisfreiheit gewährleistet ist. Ist es legitim, sich davon selbst zu überzeugen?

Als Organflieger haste natürlich leicht reden - wenn du alle Ersatzteile dabei hast :-))
30. Juli 2014: Von Wolff E. an 
Na ja, man sollte auch immer so hoch wie möglich/sinnvoll fliegen und ein Gefühl, wo man ungefähr ist, sollte man auch haben. Und du hast doch massig Elektronik im Flieger. Da weisst du es doch sowieso, was geht und was nicht. Ich hatte und habe das nicht drin. Aber in FL 100 ist man in Zentraleuropa meist "safe". So what?
30. Juli 2014: Von B. Quax F. an 
Ist es legitim, sich davon selbst zu überzeugen?
Natürlich, nur auf die Idee bin ich auch noch nie gekommen! Erstmal ist ATC dafür verantwortlich und zweitens macht dann das 430 ALARM.
30. Juli 2014: Von Bernhard Tenzler an B. Quax F. Bewertung: +4.00 [4]
Nein, der Pilot ist verantwortlich!!
30. Juli 2014: Von  an B. Quax F. Bewertung: +3.00 [3]
Ja, das glauben viele, dass ATC verantwortlich ist ... ATC kann einen Fehler machen (schon passiert) und Du bist tot (kannst dann ja prozessieren). Mal ganz abgesehen davon, dass es ÄHNLICH klingende Waypoints gibt, Fehler in Datenbanken etc etc. Man kann auch einen falschen WP eingeben und ins Verderben fliegen (siehe B767 American Airlines, Cali) ...Aber wenn man immer weiß, WOHIN einen der Track führt, dann ist man safe.

Willst Du mir das ausreden? :-)

Ja, Wolff, klar. Aber wenn ich (zb weil ich den Sauerstoff nicht benutzen will/kann) in FL120 über die Alpen fliege ist es auf jeden Fall ein Thema GENAU zu wissen, wohin man fliegt.

Mal ganz abgesehen davon, dass ich a) nicht Deine Erfahrung habe und b) nicht sonderlich mutig bin.

Ich denke, dass mir der Rat des LH-Kapitäns, nämlich Anweisungen von ATC auf Sicherheit zu prüfen, gut gefällt - und ich ihn befolgen werde.
31. Juli 2014: Von Markus Doerr an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]
Generell ist der Pilot ist für die Hindernisfreiheit verantwortlich.
Die Ausnahme ist wenn ATC Radar Vektoren gibt, dann ist ATC verantwortlich.
In dem Fall ist das 'own navigation to waypoint xy'.
Daher sagen die auch zumindest hier in UK, resume own navigation to...
31. Juli 2014: Von Norbert S. an Markus Doerr Bewertung: +2.00 [2]
Es ist, auch wenn man on Radar Vectors fliegt, immer ratsam die Terrainfreiheit zu überprüfen. Menschen machen Fehler, auch ATC - selbst wenn in der GA der Lotse fast den Status der "Götter in Weiß" besitzt.
Ein B707 Frachter wurde in Rio Ende der 70er von ATC in eine Bergkette geschickt mit fatalen Folgen für die drei im Cockpit. Selbst habe ich einmal wg Traffic die Anweisung bekommen "Fly 360 degrees" was ins Terrain geführt hätte - gemeint war "Make a 360" und der Orbit war auch nur nach rechts safe.

https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19790726-1

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