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3. November 2011: Von Andreas Ni an 
Keine Ahnung, ich habe keine Druckkabine in meinem Flieger, und befasst habe ich mich mit diesem Thema auch -noch- nicht.
Bei mir obsiegt der Geiz, wenn ich allein bin, da bleibt das Ding aus. Nur wenn es die Begleitung fordert - gleich ob durch Blick nach der Wolldecke hinten, Zuknöpfen der Jacke oder blassen Lippen, dann lasse ich das Ding von der teuren Suppe zutzeln. Was mich stört: es gibt keinen manuell zu bedienenden Brandhahn. Ich müsste in so einem Fall den linken Motor gleich mit still legen. Hat die Aerostar so etwas?
3. November 2011: Von  an Andreas Ni
Nein, die Aerostar hat keinen eigenen Brandhahn für die Janitrol. Ich habe irgend was in Erinnerung, das die Janitrol selber einen ektrischen Abstellhahn hat.

Handel t es sich um eine PA30 oder PA39?
3. November 2011: Von Andreas Ni an 
Die Comanche war(!) eine PA24, und die Janitrol ist in einer B55. Der "Brandhahn" ist -wahrscheinlich ebenfalls bei der Aerostar- ein Solenoidventil, dass nur dann aufmacht, wenn:
- die Heizung angestellt ist
- ein Differenzdruck zwischen Aussenluft und Lufteinlass zum Brennraum herrscht (combustion pressure)
- der Thermoschalter (bei Überhitzung) nicht ausgeschaltet hat

4. November 2011: Von  an Andreas Ni
Ich habe mal geschaut, meine Janitrol braucht 0,6 Gal pro Stunde. Wenn man bedenkt, das eine BE55 bis zu 100 Liter pro Stunde braucht (sind rund 250 Euro für Fuel alleine), verstehe ich den "Geiz" von Ihnen nicht. Das merkt man doch überhaupt nicht. Das sind rund pro Stunde nicht mal 6 Euro Fuel mehr. Ganz zu schweigen von der höheren Feuchtigkeit, die der Flieger so erleiden muss, da kostet die Wartung vermutlich mehr.....


4. November 2011: Von Andreas Ni an 

Harte Männer p....ln gegen den Wind, die Heizung bleibt aus.

Viel wichtiger ist es, den Flieger häufig genug zu bewegen, 1x die Woche mindestens , sowohl für die (Kreisel-)Instrumente, wie auch die Motoren ist das gut. Und für die persönliche Übung um so mehr.

@ Wolff:Kriegst gleich Post von youtube....


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