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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27. November 2019: Von Julian Koerpel an Der Hamburger Bewertung: +12.00 [12]

Das muss man sich mal vor Augen führen:

Ein maximal erfahrener Pilot an Bord mit Erfahrung und Ratings, von denen andere nur träumen können, fliegt in einem UL bei CAVOK in Ameisenkniehöhe offensichtlich unter Missachtung sämtlicher Regeln, in eine Powerline.

Unfassbar.

Mein Beileid den Angehörigen nochmals - aber hier scheint jeglicher common sense verloren gegangen zu sein und dies offensichtlich nicht zum ersten Mal, anscheinend hat der Pilot sich in seine Kampfjet Zeit zurück gesehnt oder wollte schlicht "show off" machen.

Sorry, ich weiss, harte Worte - aber der Bericht lässt schwerlich andere Schlüsse zu.

27. November 2019: Von Roland Schmidt an Julian Koerpel

anscheinend hat der Pilot sich in seine Kampfjet Zeit zurück gesehnt oder wollte schlicht "show off" machen

Wie ich es verstehe, ist der andere Pilot geflogen und nicht Ralph.

27. November 2019: Von Willi Fundermann an Julian Koerpel Bewertung: +7.00 [7]

"Ein maximal erfahrener Pilot an Bord mit Erfahrung und Ratings, von denen andere nur träumen können, fliegt in einem UL bei CAVOK in Ameisenkniehöhe offensichtlich unter Missachtung sämtlicher Regeln, in eine Powerline. Unfassbar."

Genau so ist es!

"Mein Beileid den Angehörigen nochmals - aber hier scheint jeglicher common sense verloren gegangen zu sein und dies offensichtlich nicht zum ersten Mal, anscheinend hat der Pilot sich in seine Kampfjet Zeit zurück gesehnt oder wollte schlicht "show off" machen."

Aber: Julian, ich vermute mal, dass ein Flug mit so einem "Tragschrauber" wohl schwerlich ein Ersatz für einen im "Tornado" sein kann, obwohl ich beides nicht aus eigener Anschauung kenne. Und ein "show off" ohne richtiges Publikum macht doch auch keinen Spaß.

Es liegt mir fern und steht mir sicher auch nicht zu, hier jemanden zu be- oder zu entschuldigen. Aber ich vermute mal, es geht dem einen oder anderen so wie mir: der werfe den ersten Stein, der ohne Schuld ist. Also wenn ich so überlege, was ich mit einem Flugzeug schon alles angestellt habe, was vielleicht nicht ganz erlaubt war - mittlerweile natürlich alles verjährt - muss ich feststellen: ich hatte manchmal auch einfach nur viel Glück! Die beiden Kameraden hier eher nicht. RIP!

27. November 2019: Von Wolff E. an Willi Fundermann Bewertung: +3.00 [3]

@Willi, ich denke, dass gilt für so gut wie alle, Tiefflug macht nunmal Spaß, "low approach" in 3 Meter über der Bahn mit 100% Leistung. Unter Brücken durch fliegen usw. Bei Ralph ging leider das Glück aus. Zwischen "ging gut" und "vorbei" ist manchmal nur sehr wenig....

27. November 2019: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Tal nicht einsehbar. CAVOK. Durchflug in niedrigster Höhe, Kollision in 20m Höhe mit einer Leitung.

Vorne ein Fluglehrer, hinten ein 747 Kapitän, beide um die 50 Jahre alt.

27. November 2019: Von Maik Toth an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]

Ist doch egal wer geflogen ist... Wenn mir als FI das nicht passt oder nicht gesetzeskonform ist, dann melde ich mich oder greife ein. Gerade wenn man so für Flugsicherheit einstand wie Ralph dies tat. Ist traurig was passiert ist, hätte auch gut ausgehen können...wie die anderen male auch.

28. November 2019: Von Roland Schmidt an Maik Toth Bewertung: +1.00 [1]

Ich wollte damit nur zeigen wie schnell man da etwas herausposaunt, wenn man vielleicht bei Schuldzuweisungen erst einmal inne halten sollte aufgrund der Umstände. Hättest du hinten gesessen und jemand hätte anschließend über dich geschrieben "so'n Rowdy, wollte show off machen - war er nicht? Egal! - hätte ja eingreifen können/müssen" - wie hättest du, oder schlimmer, deine Angehörigen das wohl gefunden?

Um es klar zu stellen - der Unfallbericht spricht auch für mich eine deutliche Sprache und ich will das grundsätzlich nicht verharmlosen. Das versteht sich von selbst.

28. November 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Julian Koerpel Bewertung: +5.00 [5]

(Nicht direkt als Antwort auf einen einzelnen Post gedacht)

Bei all der Fassungslosigkeit und Verurteilung eines verbotenen Verhaltens dürft ihr eines nicht vergessen. Ein Kampfjetpilot wird "erzogen" im Tiefflug. Das ist quasi seine "sichere" Seite. Die Ausbildung und auch Mentalität ist von Beginn an darauf ausgerichtet, dass es besser ist tief zu fliegen, um "den Arsch zu retten". Das war für jemand wie Ralph die "Grundausbildung" der Fliegerei. Die grob 20 Jahre einer militär-fliegerischen Karriere ist das ein wesentliches Mantra und wird regelmäßig geübt. Früher natürlich noch deutlich häufiger als heute.

Ich glaube nicht, dass man das Gefühl der Beherrschbarkeit von Tiefflug dann so einfach ablegen kann. Das soll keine Entschuldigung sein, Vorschriften zu missachten, aber für mich erklärt das einen bei manchen aufkommenden Widerspruch zwischen den Umständen seines Todes und seine grundsätzliche Einstellung zu Sicherheit.

Wir "normalen" Privat- und Berufspiloten werden bzgl. Tiefflug anders ausgebildet und messen der Flughöhe einen Sicherheitsaspekt bei. Das prägt unsere Piloten-Mentalität und ist entsprechend tief verankert. Was auch gut ist!

28. November 2019: Von Chris _____ an Mich.ael Brün.ing
Beitrag vom Autor gelöscht
28. November 2019: Von thomas _koch an Mich.ael Brün.ing
Beitrag vom Autor gelöscht
28. November 2019: Von Sven Walter an Mich.ael Brün.ing

https://www.avweb.com/flight-safety/the-pilots-lounge-26scud-running-discussing-a-delicate-subject/

Bester Artikel dazu. Es ist (schon lange) nicht mehr sicher. Bäume haben Grenzen nach oben (Wassersäule der Schwerkraft gegen Kapillarkräfte), menschliche Bauwerke nicht. Und man sieht sie bei unserem Tempo viel zu spät.

28. November 2019: Von Willi Fundermann an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

"Es ist plausibel, dass der fliegende Pilot vorne (Fluglehrer für Tragschrauber) Risiken eingegangen ist, die der nicht fliegende Ralph hinten vielleicht selbst nicht eingegangen wäre (geringe Flugerfahrung auf Tragschraubern), aber auch nicht widersprochen hat, vielleicht weil er aus seiner militärischen Tiefflugerfahrung eine größere Komfortzone hatte."

Das erscheint mir keineswegs plausibel. Wenn Du den Bericht aufmerksam liest, wirst Du feststellen, dass die beiden sich abgewechselt haben. Einer hat vermutlich den Hin-, der andere den Rückflug gesteuert. Und - belegt durch Bilder, Videos und Zeugen - wurde auf beiden Flügen "zumindest abschnittsweise in Höhe von wenigen Metern über Grund" geflogen. Die Risiken wurden also offensichtlich von beiden gleichermaßen akzeptiert.

28. November 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Chris _____

Woraus schließt Du auf "geringe Flugerfahrung auf Tragschraubern", wo doch beide Verunglückten das Gerät in gemeinsamer Halterschaft betrieben?

28. November 2019: Von Chris _____ an Flieger Max L.oitfelder
Beitrag vom Autor gelöscht

hallso sven - ich hab mir mal die mühe gemacht, den artikel von vorn bis hinten durchzulesen....ist zwar ganz ok, was er dort schreibt, kennen der landschaft auf bierflaschenhöhe...was ist, wenn tunnel im berg verschwindet...sicher andreas ni würde in den tunnel mit seiner rotax-beech fliegen....aber - die neuesten lehr methoden sind eben flugvorbereitung, durchführun auf sicherste art, befolgen der airlaw respektive luftraum, höhe, hinternisfreiheit etc kartenmaterial....das was der schreibt, paßt eben nicht mehr in unsre heutige zeit der digitalen flugvorbereitung. und wir haben keine postflieger mehr, die bei nebel vfr über den westerwald oder das bayrische hindukuschgebirge fliegen.

nur meine 2 kamelhäute heute...

mfg

ingo fuhrmeister

28. November 2019: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +6.00 [6]

...stimmt, hatte ich überlesen. Dazu fällt mir nichts mehr ein, was ich hier schreiben möchte....

Man muss nicht zu allem was schreiben, manchmal einfach weniger ist deutliche "mehr". Hatte ich schon versucht, anderen PuF-Super-Poster zu erklären.

28. November 2019: Von Sven Walter an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

hallso sven - ich hab mir mal die mühe gemacht, den artikel von vorn bis hinten durchzulesen....ist zwar ganz ok, was er dort schreibt, kennen der landschaft auf bierflaschenhöhe...was ist, wenn tunnel im berg verschwindet...sicher andreas ni würde in den tunnel mit seiner rotax-beech fliegen....aber - die neuesten lehr methoden sind eben flugvorbereitung, durchführun auf sicherste art, befolgen der airlaw respektive luftraum, höhe, hinternisfreiheit etc kartenmaterial....das was der schreibt, paßt eben nicht mehr in unsre heutige zeit der digitalen flugvorbereitung. und wir haben keine postflieger mehr, die bei nebel vfr über den westerwald oder das bayrische hindukuschgebirge fliegen.

nur meine 2 kamelhäute heute...

mfg

ingo fuhrmeister

Tja so wie du es schreibst, hast du den Artikel aber irgendwie nicht verstanden ;-). Ein Ex-Scudrunner, der es mit recht großem Verantwortungsbewusstsein betrieb, hat auf die alten Tage (über 70!) dazugelernt und sich eben den Zeiten angepasst - und das IR gemacht. Klar gibt's ein paar Unterschieden zwischen den USA und uns, aber Quintessenz ist, dass sich sagen wir Neulinge gut klarmachen können, warum Dinge vernünftig sind und was das kalkulierte Risiko wirklich beinhaltet.

Ich werde es jedem Flugschüler geben, über historische Ableitung lernt man eher beiläufig, warum was wie wichtig ist.

Eigene Erfahrung: Eine wenig risikoaverse (damals noch angehende) Buschpilotin hatte Dinge gemacht, die ich für ihre Lebensdauer eher unvorteilhaft fand, also schickte ich ihr den Link. Der Artikel fasst hier "common sense" zusammen, mit den jeweiligen Gründen. Und gerade das gibt ihm ja die Glaubwürdigkeit. Vieles ging mal sehr gut, Geländeformationen nach LIDAR erfasst könntest du heute als Marschflugkörper mit TERCOM, INS und Differenzial-GPS perfekt tief fliegen mit dem Restrisiko Vogelschlag, aber ist ja unbemannt und nur für den Krieg gedacht. Aber die menschgemachten Strukturen am Boden sind das, was es dann tatsächlich tödlich macht.

Da sie sehr intelligent und vernünftig ist, hat der Artikel ihr zu denken gegeben.

Eigene Erfahrung zwo: Mit Copi musste ich mal in Anbetracht der fehlenden IFR-Steigleistung einer PA28 in den Rockies in Waldbrandrauch "IFollowRoads" (Interstate) fliegen. Ungeplant. Das zweite Augenpaar meines Navigators und das Bewusstsein eben solcher menschgemachten Bauwerke hat das zwar anregend und unvergesslich gemacht, aber wir sind eben nicht so tief runter wie Ralph und sein Mithalter gegangen. Auch wenn es noch tollere Action gegeben hätte im Tiefstflug neben den Trucks.

Da steht nichts drin, was man nicht eigentlich wüsste oder erahnte. Aber es ist gut und glaubwürdig zusammengefasst.

28. November 2019: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

@Wolff: das stimmt 1:1 für deinen kürzlichen unprovozierten Rant auf mich.

Und da es offenbar eine private Whatsapp-Gruppe einiger Foristen gibt, die sich über die anderen hier auslassen, schließe ich, dass es (manchen) hier nicht um Meinungs- oder Informationsaustausch auf Augenhöhe geht, sondern um.... etwas anderes.

Kindergarten.

28. November 2019: Von  an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]

gilt für den thread: Stellt Euch einmal diese Diskussion analog in einem Motorradmagazin einen Bikerunfall betreffend vor. Pffffft. Solche strassenbezogene Stunts sind in der Szene normaler Alltag! Nur weil sich zwei Piloten wie Rocker haben ist es besonders verwerflich?

28. November 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an 

was schreibst du da... du hast doch deine bölkow auch zum isi-fleier umgebaut mit hohem steuerknüppel, sitzlehne durchs kabinendach und kickstarter für den motor....

mfg

ingo fuhrmeister

28. November 2019: Von Lutz D. an  Bewertung: +6.00 [6]

Du sagst es. Wir müssen an diesem Unfall nicht allzuviel rumdeuteln. Es geht hier nicht um komplexe Ursachen, verschiedene Faktoren, lessons learned.
Die Gefahren, denen man ausgesetzt ist, wenn man wenige Meter über dem Boden fliegt, sind jedem Piloten offensichtlich. So, wie BASE-jumping offensichtlich riskant ist oder eben durch die Eifel im Moped rasen. Macht halt alles sauviel Spaß und deshalb gibt es Menschen, die diese Risiken eingehen. Das ist nicht verwerflich. Es schließt auch nicht aus, dass man trotzdem am Schreibtisch ganz passabel über human performance philosophieren kann.
Natürlich würde man sich wünschen, die beiden hätten mehr Glück gehabt. Aber mehr Nachdenklichkeit braucht es dazu eigentlich nicht.

28. November 2019: Von Erik N. an Lutz D. Bewertung: +4.00 [4]

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die beiden den Tragschrauber genau deshalb gekauft haben, weil sie mal tief, langsam, beschaulich, mal hier mal dort fliegen wollten. Ich stelle mir das auch manchmal vor... einfach beschaulich, langsam, den Wind im Gesicht, dies, das, dort, da, Als Kontrast zu schnell hoch, effizient, professionell....

Und das ist leider tragisch schief gegangen.

Mehr gibts dazu wohl nicht zu sagen.

28. November 2019: Von Reinhard Haselwanter an Erik N.

Dass das alles "avec plaisir" war und fatal in die Hose gegangen ist, ist klar. Was ich mich bei solchen Unällen aber frage: Wie sinnvoll sind dann die heute angewandten, ausgeklügelten Einstellungsverfahren für Berufspiloten ??? Ein Germanwings-Pilot, der bewusst ein Linienflugzeug in den Boden rammt... Ein (ehemaliger) Fighterpilot, normalerweise auf 747 unterwegs, der (höchstwahrscheinlich) billigend gemeinsam mit einem Fluglehrer in Ameisenkniehöhe im Gyrocopter durch die Gegend kracht und die beiden dabei ihr Leben verlieren... was wäre, wenn ein dritter, Unbeteiligter (z.B. Angler im Fluß) zu Schaden gekommen wäre ?

Interessant in diesm Zusammenhang auch der Schlussbericht zum Absturz eines Polizeihubschraubers im Achensee:

https://www.bmvit.gv.at/behoerden/sub/berichte_kuerzlich.html

Der erste (obere) Bericht, ab Seite 49 bis Seite 60...

Alles top-ausgebildete, integre Piloten, die ihr Fluggerät top beherrschten... zugegeben, der Germanwings-Absturz passt hier auf 1. Blick nicht hinein, es ging mir aber dabei ausdrücklich um das Selektieren von solchen "Topgun"-Piloten, und die Fehlerquote in solchen Auswahlverfahren.

just my 2 cents...

28. November 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Erik N.

"Tief, langsam und beschaulich" ist Gyro-Fliegen und Tieffliegen allgemein eben nicht. Als mir klar wurde, dass ich das, was ich in Costa-Rica durfte, nämlich wenige Meter über dem Meer um die Felsen kurven, in Deutschland niemals dürfte, war das Interesse weg.

(Reise-)fliegen in der richtigen Höhe fordert vielleicht Konzentration wie Motorradfahren, aber es hat keinen Thrill: Es bietet schöne Aussichten und viele Momente des Genießens. Wenn man das Tempo erfahren möchte, dann surft man (natürlich im Luftraum Golf) knapp über dem Stratus oder umfliegt möglichst knapp die bizarren Formen des Cumulus. Das ist m.E. die einzige legale Form - jenseits von Kunstflug - Fliegen mit Thrill (als Zivilist) zu verbinden. "Normales" Fliegen ist schön, aber kein Thrill.

https://www.youtube.com/watch?v=zAIylwFgpNw (für Ungeduldige: tiefste Stelle um 02:00)

29. November 2019: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Macht halt alles sauviel Spaß und deshalb gibt es Menschen, die diese Risiken eingehen. Das ist nicht verwerflich. ....
Natürlich würde man sich wünschen, die beiden hätten mehr Glück gehabt. Aber mehr Nachdenklichkeit braucht es dazu eigentlich nicht

Sowas (und anderes) meine ich. Sehe ich komplett anders.

In welchem Kontrast steht diese Nicht-Nachdenklichkeit zu der aus "Verantwortungsbewusstsein" höchst aggressiv geführten Diskussion über Umkehrkurven oder andere riskante Manöver?

Stoff zum Nachdenken: es kann jeden treffen, eine einzige unüberlegte Aktion reicht. Und die Folgen sind schwerwiegend.


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