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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. Oktober 2014: Von Thore L. an Roland Schmidt
>> Da das auf dem Rücken aller anderen LISA-Charterer stattfindet, fällt mir bei der kompletten Ablehnung der Kostenübernahme dafür nur ein Wort ein: asozial.

Immerhin bietet er Arbeitseinsatz als Kompensation an. Weiss ja nicht, was er kann und was PuF braucht, aber mit 412 Stunden (3500 / Mindestlohn) kann man ja evtl. schon was anfangen...
11. Oktober 2014: Von Achim H. an Thore L.
Ich hatte in meinem Charterkreis auch so den ein oder anderen, bei dem mir um den Selbstbehalt der Versicherung bange war. Ich kann es Menschen mit wenig Geld nicht verübeln, wenn sie auch ab und zu mal fliegen wollen. Glücklicherweise hat dann der, der mein Flugzeug zerdeppert hat, einigermaßen anständig gezahlt.

Ich kann nur jeden bewundern der günstig verchartert. Man hat Ärger ohne Ende und man bekommt noch Undank dafür. Die bei denen ich die Flüge am meisten subventioniert habe (zu blöd für den roten Hebel und immer Vollbremsung machen) haben mir noch vorgehalten, dass ich mich bereichern würde. Aus und vorbei.
11. Oktober 2014: Von Roland Schmidt an Thore L.
Okay Thore, es ist (moralisch) besser als nichts. Aber wahrscheinlich bringt es dem Vercharterer auch de facto nichts. Warum sollte das hier anders sein, als bei allen anderen Vercharterern auch? Bei denen wirst du auch kaum mit Arbeitsstunden ankommen können und hättest wahrscheinlich sofort ein Anwaltsschreiben im Briefkasten mit einer Zahlungsaufforderung, wenn du keinerlei Zahlungswillen an den Tag legst, und so hatte es Jan ja geschrieben. Selbst in einem Verein läuft es so, dass ich die Kosten über Versicherung hinaus tragen muss, punkt.

Ich verstehe es ebenfalls nicht, wie Leute so einen (oder irgendeinen anderen) Vertrag eingehen, wenn sie wissen, dass sie ihn nicht erfüllen können. Das ist einfach nur total enttäuschend und ärgerlich.


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