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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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1. Januar 2012: Von M Schnell an mooney pilot

Das begeistern ist nicht das problem...zwei Fakten:

1.ein junger Mensch hat heute länger kein einkommen als vor 15-20jahren. Da sind 150,-/h oft mehr als vom Gehalt übrig bleibt...

2. Als "junger" (das ist man noch mit 30!!)hat man in vielen Vereinen einen schweren Stand, das schreckt viele gleich wieder ab.

Erst wenn wir diese Fakten verändern können, haben wir eine Chance vernünftigen Nachwuchs zu gewinnen. Wenn man heute etwas bewegen will braucht man eine Lobby, so sehe ich das zumindest.

Zum Thema IFR,CVFR, PPL/....usw: Mir erschließt sich der Sinn des ganzen Lizenzwesens nicht. Weil: Wir bewegen uns alle durch die Luft, innerhalb der, uns durch die physikalischen Gegebenheiten gesetzten Parametern. Der Grundgedanke der JAR FCL Lizenzen war da zunächst nicht schlecht.Jedoch sollte es lediglich EINE Lizenz geben. JEDER Luftfahrer sollte fähig sein (bzw darin Ausgebildet werden) die Instrumente welche er in einem Flugzeug vorfinden könnte (gerade bei Charterkunden ua. ein großer Stressfaktor), auch sicher zu nutzen. D.h. eine Instrumentenflugausbildung (wie in JAR FCL in Auszügen enthalten) sollte genereller Bestandteil werden,jeder Ausbildung.Einzig die Klassenberechtigungen (techn. Möglichkeiten innerhalb dieser) man anstrebt, sollten den Umfang der Ausbildung begrenzen.Die Unterscheidung der Anwendung, der IFR/VFR Regeln sollte man eher in Regeln für die Gewerblichen/nichtgewerblichen (Verkehrsflugzeuge/nicht Verkehrsflugzeuge) umgestalten. So das die Anwendung des erlernten nicht durch verbots Regeln, sondern die jeweiligen technischen Gegebenheiten begrenzt wird.Will nun jemand Geld mit dem Fliegen verdienen, sollte dies jedem generell innerhalb seiner Klassenberechtigung entsprechenden Möglichkeiten erlaubt sein.Die Grenzen dessen sollten sich an den Steuerrechtlichen Gegebenheiten und nicht an absurden Forderungen orientieren (wobei die Forderung der Erfüllung von Qualitätsstandarts davon nicht betroffen werden dürfte).

1. Januar 2012: Von M Schnell an M Schnell

Was das Ultraleichte angeht:ich würde anzuwendenden techn. Standarts dem Konstruktiven Zweck des Flugzeuges anpassen und die Unterscheidungen UL-Flugzeug aufheben. SEP ist alles was einen Motor und zwei Flügel hat.MEP alles was zwei Kolbenmotoren und zwei Flügel hat.Was wer und wie daran machen darf, sollte sich generell an den Fähigkeiten der Personen, welche tätig werden wollen orientieren. Die Fähigkeiten innerhalb seiner Klassenberechtigung anfallende Arbeiten durchführen zu können, sollten mit der Flugausbildung/ bzw bei einer Werft, (auf Wunsch) mitvermittelt werden/geprüft.Was die Prüftechnischen Grundsätze angeht würde ich eine Handhabung wie bei den UL's generell begrüßen.Klartext: jeder der einen schein hat, darf an seinen Flieger schrauben..der das will(wenn die werft/der Prüfer die JNP abnimmt könnte Sie quasi die Fähigkeit bescheinigen)ABER wer schraubt, sollte generell diese Arbeit ,ohne Nachkontrolle durch 2.Person NICHT Freigeben dürfen.Bei normaler Wartung durch einen Befähigten, bei Reparaturen die Zelle/Motor/Steuerung betreffen sollten bei "kleineren Eingriffen", von CAT A mindestens Gegengeprüft und bei "großen" bzw schwerwiegenderen Eingriffen, von CAT B mindestens gegengeprüft werden.Will der Besitzer selber Hand anlegen bei großen Sachen,(Nietarbeiten,Zylinderwechsel/LTA'S) müsste er die Fähigkeit dazu wieder nachweisen und gut ist.Wenn die Werften umdenken, hat das sogar Vorteile für alle. Oh was ich nicht vergessen darf: aus UL würde ich eine Klassenberechtigung machen...und da auch alle Selbstbauer reinschieben.





Kunstflug sollte Standart in der Ausbildung werden und die Ausübung dieses ohne Aufsicht,, nach der ersten erfolgreichen Verlängerung der Klassenberechtigung ,(sofern der Eintrag in die Lizenz erwünscht ist),die Fähigkeit sollte dann immer mit der Klassenberechtigung mitgeprüft werden, ebenso wie "IFR" ggf. Bannerschlepp usw. das hat den Vorteil das immer der aktuell Reale Ausbildungsstand darüber entscheidet was aktiv (ohne aufsicht) ausgeübt werden darf. Ich finde es einfach Sinnvoller jedem das nötige Handwerkszeug zu geben (und zusätze anzubieten)um sich immer sicher bewegen zu können und ihn dann zu Fragen, was davon willste mit geprüft und aktiv haben. aber jetzt genug davon ;-) ...die Realität ist eine andere....

1. Januar 2012: Von reiner jäger an M Schnell

Sind sie noch zu retten? Kunstflug?????????????????????? Wenn ich gezwungen werde die Dichtigkeit und belastbarkeit meines Magens nachzuweisen, dann gebe ich sofort meinen Schein ab. Ich will und kann ja auch nicht im Rallye-Style mein Auto bewegen. Da will ich auch nicht im Flieger Achterbahn fahren.

Mit der Kunsflugscheisse hauen Sie genau in die Kerbe der unbedarften Aussenstehenden. Bestimmt ein Drittel der Mitflieger bittet mich doch bitte keinen Looping zu fliegen. Die glauben wirklich, wir Privatpiloten fliegen dauernd Loopings und erschrecken Leute am Boden. Aber ich möchte bitte geradeaus fliegen, save und ohne komische Gs, möchte ungern spektakuläre Fluglagen erleben. Und grün im Gesicht möchte ich auch nicht austeigen müssen.

Wo würden Sie eigentlich Doppeldecker einordnen? die haben nämlich 4 Flügel.

1. Januar 2012: Von Lutz D. an reiner jäger
Beitrag vom Autor gelöscht
1. Januar 2012: Von reiner jäger an Lutz D.

Widersprechen wir uns? Daß wir alle wissen sollten, was zu tun ist wenn..... das ist ja klar. Vor allem, weil ich -leider- keinen Fallschirm im Flieger intalliert habe und auch nicht gerne sterben möchte wie ein Mann.

Ich habe auch nichts gegen Kunstflieger, sowenig wie gegen Bungee-Jumper. Wers braucht: bitteschön. Ich sträube mich nur dagegen, daß es fester Bestandteil meiner Fliegerei werden soll. Meine Fluglehrer haben mich gelehrt ein Flugzeug so zu fliegen, daß es erst gar nicht zur recoverei kommt. Natürlich wurde es gelehrt und geprüft und so ab uind an bei einem Checkflug wird es auch widerholt. Nur warum ich deshalb auf dem Rücken oder Loopings und Rollen fliegen können soll ist mir schleierhaft. Vermutlich würde es mein Flieger auch gar nicht überleben. Und ohne Fallschirm wäre ich da ziemlich aufgeschmissen.

Das Vorurteil, daß Privatfliegerei aber genau sowas ist zeichnet ein falsches Bild von uns. Genau wie "Sportflieger". Die Kommentare von Passagieren, wenn man ganz unspektakulär von A nach B fliegt, dort eine Kaffe trinkt der nach dem Landung dann immer noch in den Passagieren ist, spricht aber schon Bände. Die steigen mit zittrigen Knien ein, weil sie glauben, der Jäger zwingt sie zum Achterbahnfahren und steigen begeistert aus, weil es nicht nur nicht schlimm war, sondern schön.

Da verzichte ich doch gerne drauf, denen zu beweisen, was ich für ein todesmutiger Kerl bin.

Ich mach da sowieso immer was falsch. Ich habe nämlich auch nie einen der üblichen wichtigen Airlinerkoffer dabei, weil ich gar nicht die Dokumentation der gesamten Welt dabei haben muß, wenns mal ne halbe Stunde zum Nachbarplatz geht. Dafür stimmt aber Weight and Balance und mein Orthopäde hat nicht noch mehr Arbeit mit mir wegen der einseitigen schlepperei.

1. Januar 2012: Von Alfred Obermaier an reiner jäger

"Kunstflug" ist jede Änderung des Anstellwinkels auf mehr als 60 ° und jede Änderung der Querlage um mehr als 30 °, soweit ich mich an die Statuten erinnere. Wenn ich mir das Eindrehen in die Platzrunde oftmals anschaue, in den Gegenanflug, in den Queranflug, in den Endanflug, dann frage ich mich schon wer Standardturns (= TAS ./.10 +7) bei speeds< 220 kt praktiziert.

Generell halte ich mehr davon "unusual attidutes" zu beherrschen als krampfhaft zu vermeiden und dann im approach oder take-off in einen unbeherrschbaren Flugzustand zu kommen.

Ob jetzt eine Kunstflugausbildund in die PPL Grundausbildung gehört? Wohl eher nicht, sehr wohl aber das Beenden von ungewöhnlichen Flugzuständen.

Many happy landings in 2012

Alfred Obermaier

1. Januar 2012: Von  an Alfred Obermaier

>Generell halte ich mehr davon "unusual attidutes" zu beherrschen als krampfhaft zu vermeiden und dann im approach oder take-off in einen unbeherrschbaren Flugzustand zu kommen.

Und was soll einem das nützen, in der Platzrunde 600 Fuß AGL? Da hilft NUR und AUSSCHLIESSLICH Vermeidung - mit Recovery ist da nix mehr.

Ansonsten stimme ich Herrn Jäger voll zu. Dieser (typisch deutsche) Ansatz "ein richtiger Pilot muss ALLES können, bevor er fliegen darf" ist exakt die Wurzel des Übels in Deutschland und Europa. Wir lernen zu viel, nicht zu wenig.

2. Januar 2012: Von Lutz D. an 
Beitrag vom Autor gelöscht
2. Januar 2012: Von Emanuel von Kienlin an Lutz D.

Hier kann ich Alfred und Lutz de Lemmod nur recht geben. Auch wenn eine volle Kunstflugausbildung sicher nicht zum Pflichtprogramm im Rahmen einer PPL-Ausbildung gehören soll, kann zumindest das Kennenlernen von Unusual Attitude (wie man in eine solche gerät und wie man wieder herauskommt) nicht schaden. Stärkt m.E. die Flugsicherheit ungemein. Es hilft z.B., frühzeitig zu erkennen, was der Flieger vorhat, wenn man (unabsichtlich) dabei ist, den Envelope zu verlassen.

@Frau Behrle, selbstverständlich hilft in 600 Fuss AGL nur noch die Vermeidung, da wird Ihnen niemand wiedersprechen. Aber Hand aufs Herz: Wer wird sich leichter mit dieser Vermeidung tun: Jemand, der theoretisch davon gehört hat, was er zu unterlassen hat, oder jemand, der es bereits praktisch erfahren hat?

Viele Grüße und ein gutes, unfallfreies Jahr 2012

EK

2. Januar 2012: Von  an Emanuel von Kienlin
Wer mit Stallspeed + 30 % und 60 Grad Bank in den Final drehen will ist eh nicht mehr zu helfen. Der hat mit Sicherheit in der Theorie sehr oft gepennt oder meint er wäre Superman. In beiden Fällen gehören diese Leute nicht ins Cockpit eines Fliegers.
Darwin schon sagte, das die Natur aussiebt.....
2. Januar 2012: Von Michael Höck an 
"Wir lernen zu viel, nicht zu wenig."

Sehe ich komplett anders. Wir lernen viel (teils) überflüssige Theorie, aber viel zuwenig FLIEGEN. Zumindest war das so nach den Bundesdeutschen Regularien und m.E.n. hat sich da in den FCLs nicht viel zum Besseren gewendet.

"Und was soll einem das nützen, in der Platzrunde 600 Fuß AGL? Da hilft NUR und AUSSCHLIESSLICH Vermeidung - mit Recovery ist da nix mehr."

Wenn Mann/Frau richtig reagiert reichen 600ft AGL zumindest bei nem Stall durchaus aus.


Den Flieger im Grenzbereich zu beherrschen ist für mich das A und O. Klar brauche ichs normalerweise nicht um zum Nachbarplatz... Aber was sit in Case of?



"
Wer mit Stallspeed + 30 % und 60 Grad Bank in den Final drehen will ist eh nicht mehr zu helfen. Der hat mit Sicherheit in der Theorie sehr oft gepennt oder meint er wäre Superman. In beiden Fällen gehören diese Leute nicht ins Cockpit eines Fliegers.
Darwin schon sagte, das die Natur aussiebt....."

Soso. Wurde das jetzt von irgendjemand gefordert? Hier im Thread? Nein? Hauptsache mal ne sinnfreie Replik eingestellt.






2. Januar 2012: Von  an Michael Höck
Mein Beitrag bezog sich auf:
Und dann noch ein Wort zum Thema "Vermeidung". Nicht wenige Abkippunfälle sind auch begleitet durch ein Kreuzen der Ruder in der Landekurve.
Andere meinen mit aller Gewalt das Final mit viel Bank einfangen zu müssen anstatt einfach durchstarten und nochmal von vorne.
2. Januar 2012: Von Lutz D. an 
Beitrag vom Autor gelöscht
2. Januar 2012: Von  an Lutz D.
Ich kenne leider auch Kunstflieger mit eigenem Flieger, die der Meinung sind, einfach fliegen zu dürfen, wie sie wollen, da wird schon mal öfter der Hof vom Freund sehr tief überflogen, man macht ihn auf sein Vergehen aufmerksam, aber er hört nicht. Es gibt auch genauso Flieger, die ihren Flieger "sehr digital" bewegen und ebenfals "beratungsresistent sind." Diese werden dann von der "Natur" ausgefiltert. Das meinte ich...
2. Januar 2012: Von reiner jäger an 
Das Urteil wer mit dem Tode in dem Fall bestraft wird, spricht doch die Physik. Und die tut das. Vollkommen egal, ob der Herr Ehrhardt oder sonstwer das für gut oder nicht gut halten. Die macht das gans ohne unser zutum. Der Herr Ehrhart hat nur den Sachverhalt geschildert daß es so ist.
2. Januar 2012: Von Michael Höck an reiner jäger
Da gibts noch eine Kleinigkeit für die GA:

italien wird eine Steuer auf Private LFZ erheben die länger als 48 Stunden am Stück im Land sind, auch nicht I-Regs sind betroffen:

https://www.piscino.it/file/leggi/finan/manovradicembre-30.pdf

Die Sätze:
Up to* 1,000 kg MTOW €1.50 per kg
Up to* 2,000 kg MTOW €2.50 per kg
Up to* 4,000 kg MTOW €4.25 per kg
Up to* 6,000 kg MTOW €5.75 per kg
Up to* 8,000 kg MTOW €6.65 per kg
Up to* 10,000 kg MTOW €7.10 per kg
Over 10,000 kg MTOW €7.55 per kg

Ergo für den Flieger den ich fliege bei 13744kg knapp 104000€.

Ich hoffe das diese Steuer von Europäischem Recht verhindert wird... aber wer weiss?
2. Januar 2012: Von  an Michael Höck
Bei mir wären es Eur 11602,50. Für einen Kurztripp für 5 Tage zu teuer. Somit sind Östereich und Italien für mich gestorben. Es gibt ja noch Frankreich/Spanien/Kroatien.

So bekommt Italien auf jeden Fall das Land nicht wieder flott. Aber bitte wegen dieser Steuer nur noch unter Sonstiges: Der EU-Steuerspuk Posten. ist dann übersichtlicher...
2. Januar 2012: Von  an 

jaaaaaaaaaaa - wie ist das aber, wenn man mit einem aerocar flährgt?????

gottseidank können panzer nicht fliegen.....

mfg

ingo fuhrmeister

2. Januar 2012: Von Urs Wildermuth an Michael Höck

Sind die noch zu retten? Nee, offenbar wirklich nicht. Wird wohl zuerst mal die eigene GA in Italien schlicht und ergreifend kaputtmachen.

Wie oft soll das bezahlt werden müssen? Einmal pro Jahr? Bei jedem Aufenthalt? Und wie für die Italiener selber? Strafsteuer für GA?

Hier wäre wohl ein Europaweiter Protest notwendig, denn sowas kann Schule machen. Und welchem Finanzbeamten leuchten nicht sofort die Augen, wenn er wieder mal ein paar "Reiche Privatpiloten" abzocken kann...

Fürchterlich. Aber leider nicht mehr erstaunlich. Europa macht offenbar wirklich ernst damit, die GA zu zerstören, koste es was es wolle. Da wird 2012 wohl noch ein grösseres Annus Horribilis als 2011...

2. Januar 2012: Von Gregor FISCHER an Urs Wildermuth

''Fürchterlich. Aber leider nicht mehr erstaunlich. Europa macht offenbar wirklich ernst damit, die GA zu zerstören, koste es was es wolle. Da wird 2012 wohl noch ein grösseres Annus Horribilis als 2011...''

Ach ja? Das weiss ich schon seit drei Jahren. Google GREGOR FISCHER AVIATION


2. Januar 2012: Von joy ride an Michael Höck
für den Flieger den ich fliege bei 13744kg

ui - na das nenn ich mal einen privatpiloten. wolffs und fischers können einpacken, mit ihren hobbykisten
;-)
2. Januar 2012: Von Michael Höck an joy ride
Um Gottes Willen, privat fliege ich meist auf die Fresse!

Ich fliege für eine Firma, nichts desto trotz bin ich auch Fluglehrer und CRI/CRE SEP. Und Abonnent seit....langem. Und wollte mir eigentlcih irgend nen schnuckeligen D-E - Oldtimer kaufen, aber ich glaube das lass ich lieber....

Allerdings wird 'mein' Flieger eben auch Privat betrieben, was 'uns' also auch für die einmal im Jahr bei Aufenthaltsdauer von mehr als 48 Std am Stück betreffen würde. Ich dneke das ganze wird wie Steuern eben Jährlich fällig also bei Aufenthalt 29.12.-03.01. zweimal...

Ich habe die ganze Sache von pprune.org, die wiederum von der italienischen AOPA...
da haben sich ein paar italienischsprechende Kollegen damit befasst und die sagen es gilt eben auch für nicht I-registrierte Flieger. Gewerblich betriebene Flieger sind übrigens ausgeschlossen (warum eigentlich????)
2. Januar 2012: Von Urs Wildermuth an Gregor FISCHER

Ach Herr Fischer....

Ihre Site brauch ich nicht zu googlen, die kenn ich. Aber was soll ich mich als aktiver Pilot und Eigner mit Leuten befassen, die schlicht bereits aufgegeben haben? Mir sind die lieber, die sich dafür einsetzen, dass es nicht so kommt, auch wenn's ein verlorener Kampf sein kann, als diejenigen die einfach schon seit Jahren immer nur den Weltuntergang voraussagen. Hat Uriella auch gemacht, ist schlussendlich auch nicht eingetroffen.

Wenn Sie keine Kommentare dazu haben, was hier sinnvoll zu tun wäre um diese Idiotie zu beenden bevor sie richtig greift, dann lassen Sie's doch einfach dabei, dass Sie die Fliegerei aufgegeben haben und gut ist's. Wir brauchen jedenfalls in der GA keine Defeatisten, davon gibt's schon genug.

3. Januar 2012: Von joy ride an Michael Höck

Gewerblich betriebene Flieger sind übrigens ausgeschlossen (warum eigentlich????)


ein bisschen cosa nostra, ein bisschen weil die tarife doch zu hoch sind: der A380 würde 4,6 Mio jährliche steuern kosten. und busverkehr an und für sich soll ja nicht in italien eliminiert werden, nur privatverkehr stört so sehr.

für euren challi müsste dann der privatflug doch gewerblich organisiert werden - ist auch besser fürn sprit.

parallel-diskussion siehe reise - luxussteuern und sonstiges - eu steuerspuk

3. Januar 2012: Von Michael Höck an joy ride
Ist 'nur' ne Cessna....aber gewerblich kann man keinen Flieger an unserem Heimatplatz bewegen. (EDFM)

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