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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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9. November 2011: Von  an Fliegerfreund Uwe
Na ja, Transpondercode stand noch auf 3701, da hat einer ggf. die Checkliste nicht komplett gelesen oder war am Limit seiner Belastbarkeit bzw. unkonzentriert.

Ist mir auch schon passiert und ich muss dann eingestehen, das ich an solchen Tagen nicht so fit war wie sonst und einfach unkonzentriert war. Da kann sowas passieren. Das hat nichts mit Flugerfahrung zu tun.
9. November 2011: Von Fliegerfreund Uwe an 

Transponder hin oder her, kann passieren, solange er nicht auf 7500 steht ist das glaube ich wurscht...

Ich frage deshalb, weil ich das technische Problem in die Kategorie "Firlefanz" einstufen würde.

Das ist hier aber wie mit dem guten und schlechten Wetter....

Ich finde aufgrund der Flugerfahrung kann sich hier jeder ein besseres Bild machen. Schließlich schreibt man das alle Behördenvertreter weder Schein noch Flugerfahrung haben

:-))

Mfg

UK

9. November 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Fliegerfreund Uwe
"..solange er nicht auf 7500 steht" Kommt das denn in D öfter vor, Entführung einer Einmot?
9. November 2011: Von  an Flieger Max L.oitfelder
das kommt nur ab und an in Babenhausen vor, aber da wird der Pilot gleich vor dem Start aus dem Segler geworfen. Ob allerdings der Kranke 7500 eingestellt hatte, wage ich zu bezweifeln...
9. November 2011: Von joy ride an Flieger Max L.oitfelder
neulich, in EDMA, eine beliebte rundflugs-c172.
zum glück war der pilot ein fast pensionierter bundeswehrler der dem entführer das messer von vor der eigenen kehle entwenden konnte (passagier sass hinten).
ob er bei dem vorgang die zeit gefunden hatte, 7500 zu rasten ist offen
10. November 2011: Von Hubert Eckl an joy ride

Das Böse ist immer und überall... Erinnert Ihr Euch noch an die Bonanza Mitte der Neunziger? Landeanflug in Hildesheim, Absturz im Endteile. Drei Personen an Bord. Rätselhaft. Da finden die BfU einen Durchschuß am Pilotensitz und eine Pistole. Was war geschehen? Eine menage-a-trois ist nach Sylt geflogen. Der Gatte hatte wohl der Gattin mitgeteilt, daß die Mitfliegerin schon eine Weile und fortan sein sugar baby ist und sie nicht mehr. Da war die Gattin, wie eine Brünhilde aus den Nibelungen im furor germanicus und hat deren dreier Leben, mittels Ermordung des Untreuen in Personalunion pilot in comand in den Rücken geschoßen, ausgelöscht. Solche Geschichten spielen nicht nur in Groschenromanen, sondern auch im Hier und Heute. Das sind aber keine Unfälle.

10. November 2011: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Und was lernen wir da draus? Man sollte nie auf den Piloten schießen, wenn er der Einzige ist, der fliegen kann.

10. November 2011: Von Thore L. an Max Sutter
Das wirft ein ganz neues Licht auf den Cirrus Rettungsschirm... Vielleicht doch gar keine so gute Idee das Ding...
10. November 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Hubert Eckl
War ein bisschen anders, aber trotzdem kriminell mit sogar 4 Toten:

https://www.hildesheim.de/pics/download/1_1274767439/chronik_1996.pdf Seite 52 unten
10. November 2011: Von Max Sutter an Thore L.
Vielleicht sollte man zuerst das Wort Drachenfliegen in seiner neuen Bedeutung erfassen.

10. November 2011: Von Hubert Eckl an Flieger Max L.oitfelder
Interessant... Die Story stand wie geschildert so in der Hannoverschen, und sogar im Stern (?).... aber das ist jetzt aus dem Gedächtnis.. das trügt ja bekanntermaßen..
10. November 2011: Von Bernhard Tenzler an Hubert Eckl
5. Dezember 2011: Von Willi Fundermann an Bernhard Tenzler

Bin neu in diesem Forum (beim Fliegen nicht mehr ganz so neu), daher vielleicht meine anfängliche Verwunderung.

So ist es für mich schon sehr interessant zu lesen, wie man vom eigentlichen Grundsachverhalt (OWi-Anzeige wegen eines angeblichen LuftVO-Verstoßes in EDFE) ausgehend, über: allgemeine Staatsverdrossenheit, zu hohe (oder doch zu niedrige?) Richtergehälter, Hells Angels, Benno Ohnesorg, die FDP, Putativnotwehr, entführte 1-mots, erschossene Piloten, die besondere politische Situation in Belgien und noch vieles mehr, endlich mal so richtig, natürlich streng am Thema orientiert, in´s Plaudern kommen kann.

Vielleicht könnte man auch die Ermordung von John F. Kennedy, den Tod von Marilyn Monroe oder Uwe Barschel noch irgendwie zielführend in die Diskussion einbringen? Dass Elvis Presley tatsächlich noch lebt oder die angebliche "Mondlandung" der Amis wären sicher weitere spannende Themen in diesem Zusammenhang.

Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, wie ernst man das nehmen soll. Sehr schade aber, dass mein alter, leider viel zu früh verstorbener Freund Heiko Teegen (RIP) das alles nicht mehr erleben darf. Denn da ich bin sicher: er hätte seine helle Freude gehabt!

5. Dezember 2011: Von  an Willi Fundermann

sicher....und wenn HT das alles gelesen hätte, dann wäre dem forum warscheinlich viel an mutterwitz, spontanität und geistreichen sprüchen vorenthalten geblieben - und jedes thema hätte sich dann nur um seinen plastikeimer aus rostock drehen müssen - da alles andere gem. forumshoheit rückstandsfrei entsorgt worden wäre.

mfg

ingo fuhrmeister

6. Dezember 2011: Von Hubert Eckl an 

.... und da verstand er gar keinen Spaß! Auf seine Frage " Kennste nicht ein paar potente Investoren?" Habe ich ihm geantwortet: " Wer schmeisst schon mit der Wurst nach dem Schinken? 20 Mio Entwicklungskosten müssen auf 10 FLugzeuge mit jeweils 2Mio verteilt werden, auf 100 mit 0,2 Mio und auf 1000 mit 20 Tsd...Wieviel sollte der Vogel kosten? 800tsd? Wieviele sollen davon gebaut werden?" Da war er sauer, nannte mich destruktiv.

6. Dezember 2011: Von  an Willi Fundermann
Hallo Willi, (lange her mit meiner CPL-Prüfung bei dir),

du hast zwar nicht ganz unrecht, aber gerade Foren sind dazu da, seine Meinung kund zu tun, auch wenn es oft sehr schnell abschweift. Ist bei persönlichen Gesprächen auch öfters so nur das im Gegensatz zu persönlichen Gesprächen in Foren viele 100 Leute mitlesen und die einer oder andere Meinung haben. Macht das sachliche diskutieren nicht einfacher, aber es belebt so manches. Siehe zum Beispiel "Cirrus wird ihren zweifelhaften Ruf nicht los": Inzwischen ist man bei leanen angelangt und es gab kontroverse Erfahrungsbereichte über Shookcooling.
6. Dezember 2011: Von  an Hubert Eckl

kalkulieren konnte er nicht soooo ganz immer - bis er auf eine mathematikerin gestoßen ist...mit der brauchte er auch nicht rechnen...

mfg

ingo fuhrmeister

6. Dezember 2011: Von Hubert Eckl an 
Ich denke er hatte " Glück gehabt" mit seinem Tod. Das hat ihm viel erspart.....Zack, der Stecker raus. Wo der Tod ist bin ich nicht, kommt der Tod zu mir bin ich weg....
6. Dezember 2011: Von  an Hubert Eckl

viel besser:

www.urnext.com oder www.you-are-next.com if you # is up - your # is up - no mercy...

mfg

ingo fuhrmeister

7. Dezember 2011: Von Julian Koerpel an Willi Fundermann
Hallo Willi,

auch mein PPL ist lange her mittlerweile, aber schön, von Dir mal "zu hören".

Zurück zum eigentlichen Thema; auch wenn ich vllt. "verschrien werde" und mir keine Freunde mache ABER:

- Wenn der gute Kollege tatsächlich so ein riesen Problem mit seinem Funk gehabt hat, warum hat er den nicht einfach abgeschaltet, XPDR 7600 gerastet, ganz normal via Juliett rausgeflogen und dann "ausserhalb" das Problem in Ruhe versucht zu lösen ?

Natürlich schiesst hier die Behörde mit Kanonen auf Spatzen, keine Frage.
Dass soetwas garnicht geht dürfte jedem von uns klar sein.

Dennoch die Frage: Warum hat der Kollege sich nicht auf die Grundregeln des Fliegens "Aviate, Navigate, Communicate" besonnen und erstmal in einer verkehrsreichen Gegend wie bei uns in EDFE an das FLIEGEN gedacht, sich aber stattdessen wohl nach Schilderung von Jan Brill quer durchs Cockpit gebeugt um nen Stecker loszufiddeln ?

Mir echt unverständlich, bin sicher, dass die Mehrzahl derer die hier lesen und schreiben, erstmal fliegen würden und sich mit so etwas vernachlässigbarem wie einem quäkenden Funk / Intercom garnicht erst rumschlagen.

Wenn ich aus EDFE starte dann rede ich i.d.R. genau 2x mit Egelsbach INFO:
- D-XXXX holding short 27 ready for departure via Juliett
dann vllt. noch "Lining up 27"
und dann erst wieder "...passing Juliett, 1400, bis später"

Also kein Grund. mir Sorgen um den Funk zu machen solange ich der publizierten Abflugroute folge :-)


Just my 3 cents
7. Dezember 2011: Von  an Julian Koerpel

Hallo Julian,

gut das da damit angefangen hast. Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Aber trotz allem schiesst die Behörde deutlich übers Ziel hinaus. Hängt wohl auch damit zusammen, das PuF Darmstadt schon mehr als einmal sehr "alt hat aussehen lassen" und das sollte die Retourkutsche sein. Aber selbst da hat sich Darmstadt deklassiert, da die Darmstädter nicht mal wissen, das PuF inzwischen PAY1 fliegt. Die sollten ggf. mal diese Seite und die Zeitschrift genauer lesen, das würde Ärger ersparen und die würden noch was lernen.

7. Dezember 2011: Von Willi Fundermann an 

Ich wollte mit meinen, ironisch gemeinten Kommentaren auch niemandem zu nahe treten. Ich stelle jedenfalls fest, dass man hier alte Bekannte treffen kann, von denen man lange nichts gehört hat. Sehr schön! Sicherlich ein Grund mehr, hier öfter mal reinzuschauen. Ich wünsche allen "always happy landings"!

12. Dezember 2011: Von B. S.chnappinger an Willi Fundermann
Da haben sie wohl Recht!
Unglaubliches Chaos hier, alles wird vermischt, keine inhaltliche Disziplin, keine redaktionelle Steuerung ...
12. Dezember 2011: Von  an B. S.chnappinger

Man darf halt das "richtige" Leben nicht mit einem Forum vergleichen. Hier ist jeder gleich. Im richtigen Leben gibt es Hierarchien, die eingehalten werden müssen, da man sonst beim Chef in Ungnade fällt. Abgesehen davon sind fliegende Bürger in der Regel besser verdienend oder sogar Firmeneigner und sind es gewohnt, Ihre Meinung oder Ihren Humor kund zu tun. Wer damit ein Problem hat, sollte mal in anderen Formen schauen, was da so passiert. Da ist es im PuF doch noch recht sachlich und man bekommt auch schnell die Info, die man sucht.

12. Dezember 2011: Von Hans-Georg Pauthner an 

Zitat aus dem Redaktionstext:
Der Pilot, der selber längere Zeit als BfL an einer Infostelle gearbeitet hat, versprach sich vielmehr die Klärung dreier wesentlicher Fragen.

Kann es sein, dass hier zwei ehemalige Arbeitskollegen eine alte Rechnung beglichen haben ? Dass im Sinne von Human Factors eine Auseinandersetzung vor Gericht ausgetragen wurde, bei der eigentlich eine angeleitete Moderation von zwei zerstrittenen Parteien notwendig gewesen wäre ?


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