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5. Februar 2011: Von Gustav HOLDOSI an Othmar Crepaz
Offensichtlich bedarf es einmal seitens der EASA eines dringlichen Kundenmeetings, um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen.
Dabei sollte vorerst der Zufriedenheitsparameter erhoben werden.

Generell wird in der GA von zunehmend ruinösen Rahmenbedingungen gesprochen und auch der Umfang der Gesamtleistung der GA geht rapide zurück. Jeder von uns kann das bestätigen!

Einerseits werden schwachsinnige "Erleichterungen" bei den Pilotenlizenzen geboren:
Z.B. 10 Std. in einem Luftfahrzeug mit Lehrer am Doppelsteuer reichen für eine Schulung niemals aus - und dann wird dieser Selbstmörder per EASA-Dekret (Lizenz zum Töten) auf die Menschheit losgelassen(!!!) - und andererseits bringt uns AUSTRO CONTROL in Österreich mit ihren hohen Gebühren de facto um. Wir werden mit Gebührenorgien von bis zum 14-fachen gegenüber anderen vergleichbaren Ländern belastet!!!
Das ist Brutalität pur und keine koordinierte europäische Vorgangsweise!

Will man die europäische GA wirklich vernichten oder gehört diese unselige Ebene der Bürokraten eliminiert?
Wer ist für diese verfehlte Personalpolitik verantwortlich?

Allein in Österreich werden krass unfähige Personen aus der Luftfahrtbehörde "entsorgt" und dann findet man diese absolut ungeeigneten Personen bei der EASA im "Rulemaking" wieder. Kann denn das die Wahrheit sein?

Allzu oft hat man das Gefühl, dass Fachwissen nicht mehr zählt - sondern nur mehr ein unwissender Blender oder Jurist.
Beispiel: Das geplante und wegen einen Proteststurm zurück genommene Gurtengroundig für 10.000nde Luftfahrzeuge aufgrund eines Anwurfes nördlichen Neiders.

Kein Privatunternehmen kann sich solch eine Ignoranz von berechtigten Kundenwünschen leisten!

LG Gustav Z. HOLDOSI

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