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4. Januar 2011: Von Gerhard Uhlhorn an Andreas Heinzgen
Quellen? Gerne!

Wenn man gentechnisch veränderte Lebensmittel zu sich nimmt, kann man Gensequenzen der GVOs im Blut finden: Ungelöste Rätsel bei der Bewertung gentechnisch veränderter Organismen

Und Proteine mit veränderten Sequenzen können plötzlich und ohne Vorankündigungen anfangen Toxine zu produzieren:

„Wenn Gentechnologen ein neues Gen in einen beliebigen Organismus einführen, gibt es ‚Positionseffekte‘, die zu unberechenbaren Veränderungen im Muster der Gene und der genetischen Wirkung führen können. Das Proteinprodukt des eingefügten Gens kann unerwartete Reaktionen ausführen und potentiell toxische Substanzen produzieren. …“
Quelle: https://www.netlink.de/gen/fagand.html

Wussten Sie auch, dass wenn man völlig harmlose Gensequenzen aus Bohnen in Erbsen verpflanzt, diese plötzlich tödlich sein können?
https://www.keine-gentechnik.de/dossiers/alles-sicher-oder-was.html

Und damit sind alle Lebensmittel problematisch, wo die Tiere mit Gen-Soja und Gen-Mais gefüttert werden. Das betrifft also Fleisch, Eier, Milch und alle Folgeprodukte daraus, wenn diese nicht mindestens Bio-Qualität sind.

Und es betrifft alle Produkte die Honig (und dessen Folgeprodukte), Soja (und dessen Folgeprodukte) und Mais (und dessen Folgeprodukte) enthalten. Beispiel: Maisstärke z.B. in Tabletten und Backpulver, Sojalicitin in Pralinen usw.

Und nun verstehen Sie wohl auch, warum sich fast alle Menschen fremde Gensequenzen einfangen, möglicherweise mit tödlichen Folgen – wenn sie Glück haben. Sie können aber auch unheilbar erkranken. Es könnte sein, dass Cellulose-Fasern durch den Körper wachsen und unglaublich starke Schmerzen verursachen. Und es gibt zurzeit kein Medikament, welches diese Schmerzen lindern kann. Denn unsere Schmerzmittel wirken nicht bei Planzen.

Bericht zu Morgellonschen Krankheit

Verursacht genmanipulierte Nahrung die Morgellonsche Krankheit?

Website der Organisation:
https://www.morgellons.org
5. Januar 2011: Von Andreas Heinzgen an Gerhard Uhlhorn
Sehe ich das richtig - eine Seite mit dem Namen "Keine Gentechnik" ist für Sie eine unabhängige Quelle, wenn es um objektive wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema geht?

Das ist ebenso lächerlich, wie der Versuch, Publikationen des Kopp-Verlages als ernstzunehmende Fachliteratur darzustellen. Allerdings erklärt es einiges...
5. Januar 2011: Von Gerhard Uhlhorn an Andreas Heinzgen
Nein, aber ich konnte den ursprünglichen Link zu den Forschungen nicht mehr finden.

Immer wenn unabhängig geforscht wird, kommt die Gentechnik im Essen ganz schlecht weg. Nur wird uns ja leider verschwiegen. Nur wer selbst recherchiert bekommt diese Informationen. Wenn Monsanto hingegen Untersuchungen in Auftrag gibt, ist Gentechnik natürlich ganz toll. ;-)

Und wenn man dann andere warnt, wird man als Spinner hingestellt. Denn das wurde ja nicht in den Abendnachrichten gebracht, also ist es auch nicht wahr. ;-) Erst wenn die Nachrichten-Sendungen und Zeitungen es nicht mehr länger verschweigen können – so wie beim Klima –, dann fängt man zögerlich an darüber zu berichten. :-(

Aber mir ist es egal, und ich lasse mich auch gerne als Spinner bezeichnen. Nur – ich esse das Zeug bestimmt nicht.

Übrigens zu den Fasern: Die erste die das hatte war eine Ärztin. Sie hat die Fasern natürlich untersuchen lassen und dabei kam heraus dass sie überwiegend aus Zellulose bestehen, und zweiten Gensequenzen einer Genveränderten Pflanze enthielten. Welche genau das waren wurde in dem englischen Artikel nicht erwähnt.

Leider weiß ich nicht mehr wo genau ich das gelesen hatte. Es könnte auch in einem med. Fachmagazin gewesen sein.

Aber ich glaube wir kommen zu sehr vom Thema ab. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass alles immer schlimmer wird, und das immer schneller! Und ich wollte es auch etwas begründen. Ich wollte keine Diskussion über Gentechnik im Essen und die Folgen daraus lostreten.
5. Januar 2011: Von  an Gerhard Uhlhorn
schlimmer wird es, wenn die flieger am boden von efeufasern und schlingpflanzen verankert werden....dann sollten wir darüber nicht zu lange nachdenken!

mfg
ingo fuhrmeister
5. Januar 2011: Von Gerhard Uhlhorn an 
Ja, das stimmt.

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