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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. Mai 2009: Von Philipp Tiemann an Gustav HOLDOSI
"Bin schon gespannt, wie die OG-Lösung nun aussehen wird."

Optisch gesehen wirklich sauschlecht: Diamond ist es mit der Club Star nun gelungen, aus dem zumindest sehr fragwürdig aussehenden Flieger DA40 dank Mega-Walfisch-Cowling und fehlender Radverkleidungen endgültig eine häßliche Ente zu machen.

Das mit den Radverkleidungen sowie die antike Instrumentierung sind mit Sicherheit auch dazu gedacht, das Leergewicht in akzeptable Bereiche zu bewegen. Aber in 2009 nen Flieger mit Rundinstrumenten anzukündigen ist schon originell. Zumindest ein Aspen EFD1000 sollte doch drin sein.

Der Preis, das muss man allerdings sagen ist mit 189K€ schon sehr sehr gut. Dafür bekommt man ne moderne Zelle und n modernen Motor. Hut ab. Was aber nichts daran ändert, dass es sich um ne häßliche Ente handelt. Aber das wird einige Vereine nicht daran hindern das Ding trotzdem zu kaufen.
12. Mai 2009: Von Roland Schmidt an Philipp Tiemann
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten - mir jedenfalls gefällt's. Dass der Preis günstig ist, dürfte unstrittig sein.

Warum müssen VFR-Piloten, zu denen sich die meisten leider zählen (müssen) aber mit Mäusekino rumfliegen?? Ich habe schon nicht verstanden, warum eine Skyhawk inzwischen ohne Garmin 1000 nicht mehr zu bekommen ist. DA 40 und C 172 sind nun einmal keine Mustang und werden vorwiegend VFR betrieben. Ich will beim Fliegen immer noch primär die Außensicht genießen, was natürlich keineswegs bedeutet, dass moderne Bildschirmavionik auch in Einmots, die unter IFR betrieben werden, nicht ihre Daseinsberechtigung haben.

Der Kostenschuh drückt die GA doch inzwischen so schmerzhaft, dass man so eine Idee m. E. sehr begrüßen sollte. Mich würde es nicht wundern, wenn es die Skyhawk bald auch wieder konventionell instrumentiert zu kaufen geben wird - und eines Tages wohl auch mit Diesel....
13. Mai 2009: Von  an Roland Schmidt
Da kann ich Ihnen nur Recht geben. VFR fliegen heißt auch rausgucken. Leider schauen die meisten VFR-Flieger lieber auf den Bildschirm im Flieger als raus. Und das beste, sie charten lieber einen Flieger mit Glascockpit als mit Eieruhren, obwohl beide Flieger leistungsmässig identisch sind. Nur das der mit Glascockpit 50 Euro die Stunde mehr kostet. Was das für einen Sinn macht, entzieht sich meiner Kenntniss bzw. viele VFR-Piloten wollen das Airbusfeeling beim Fliegen haben. Die Sicherheit (rausschauen) ist da nicht so wichtig. Meitens ist es sogar so, dass das bedienen der Glas-Avionik den meisten Low-Time Piloten Probleme bereitet und dann kurz nach dem Start nur noch auf die Mattscheibe schauen und überlegen, wie noch mal ein Flugplan von Egelsbach nach Kempten über RID usw geht und den Autopiloten (sofern gefunden) fliegen lassen. Sicherheit ist aus meiner Sicht was anderes.

Oder es ist ein gelungener Marketingtrick der Hersteller. Nur ein Glascockpit zeigt die Flugdaten genau an.

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