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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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24. Juli 2007: Von Max Lange an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

es ist vielleicht mal an der Zeit, sich erneut mit dem Thema auseinander zu setzen. Angeblich sollen ja die Modifikationen am Pitotrohr ausgetestet und kurz vor der Zulassung sein, etliches andere will man auch verbessert haben. Mittlerweile seien 22 Flieger ausgeliefert und 31 per Einzelprüfung abgenommen (das dürften immerhin mehr als bei der Mustang sein) und man habe zwei Service Centers im Betrieb. Wir haben hier schon viel und berechtigte pessimistische Stellungnahmen und Kritik an Eclipse gelesen; einiges hat sich aber aus meiner Sicht doch besser entwickelt. Was sagt der Experte?
24. Juli 2007: Von Philipp Tiemann an Max Lange
Nebenbei ist übrigens in Oshkosh völlig überraschend eine einmotorige Eclipse gelandet. Vom Konzept fast genauso wie der Cirrus-Jet.

https://www.eclipseconceptjet.com/

Es ist allerdings keineswegs gesagt, dass das Ding auch in Serie geht.
24. Juli 2007: Von Max Lange an Philipp Tiemann
Ja, und die Firma ist im Oshkosh-Artikel auch schon dafür kritisiert worden, obgleich m. E. völlig andere Leute damit befasst waren, als mit der Fehlerbehebung und Serienreifmachung der EA500. Immerhin, die EPC ist nett anzusehen, aber sicher noch ein Stück von einem verkaufbaren Produkt entfernt.
Man hat den Eindruck, dass EA tatsächlich ähnlich wie die Software-Industrie vorgeht und Vorentwicklung, Entwicklung und Produktion streng, auch in Puncto Personal, voneinander unterscheidet. Das ist sicher anders als bei den meisten kleineren Luftfahrtfirmen. Bin gespannt, ob sich das auszahlt. Allerdings, mit 1300 Angestellten sind sie ja auch nicht wirklich klein...
29. Juli 2007: Von Max Sutter an Max Lange
Jetzt ist vor lauter Überraschung sogar der ätzenden Satireseite eclipseaviationcritic die giftige Spucke weggeblieben, und ihr Ton ist auf einmal ganz sachlich. Für Eclipse war das bestimmt kein billiges Vergnügen, auf die Weise die Aviatikwelt in Erstaunen zu versetzen. Es zeichnet die Macher aus, aus einer mehr als bösen Situation heraus den Sprung nach vorne gewagt zu haben.

Natürlich ist damit das Problem nicht gelöst, dass die Aktionäre irgendwann einen Return sehen wollen für ihre Investition. Aber auch einige andere große Geschäftsideen mussten zuvor erst den harten Weg gehen, bevor für einen neuen Konzern der weltweite Aufstieg begann.

Auf dem Rückweg von Südamerika sollte also Jan Brill bei Dr. Masefield schon mal eine Teepause einplanen. Das schnuckelige Hosentaschenjetkonzept lässt sich bestimmt auch in den Farben von PuF lackieren. Der Drill ist ähnlich wie bei der TT62: Bei jedem Gasgeben back pressure, baaack pressure ...

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