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Oh ja danke Herr Brill, für die Übersicht und das konstruktive Thema.
Ich befinde mich gerade selbst in der Auswahl und war auf etwa das gleiche Ergebnis gekommen. Wobei ich besonders die fehlende US-Zulassung des Filser (und die Lieferzeiten) schade finde, hätte ich doch gerne mal ein deutsches Produkt eingesetzt. Und die 700 g Leichtgewicht bringen mir nichts, wenn ich den KT-76 mit ca. 1,4 kg im Flieger lassen muss. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Transponderausfall so dramatisch ist, dass ich zweie davon haben muss. Oder doch? Hatte ich bisher jedenfalls nicht.
Besonders froh bin ich aber über Ihr neues Thema, Herr Brill. Nach "ZueP als Waffe", "das Luftamt schlägt zurück", "Sicherheit von Atomkraftwerken" und "Medienhysterie" hatte ich in den vergangenen Wochen schon geglaubt, der Pilotenkreis stürze in eine emotionale Krise.
Mensch Leute, erinnert Ihr Euch eigentlich noch, welchen Freiheitsgrad die Nutzung selbstgesteuerter Flugzeuge bietet?
Unverändert und trotz aller bürokratischer Hürden?
Und dass in Luftämtern, an Radarschirmen und in Towern hauptsächlich supernette Menschen sitzen, die Piloten und Haltern die Fliegerei erst ermöglichen und (in der Tat!) auch gönnen?
Da freue ich mich doch über ein handfestes Thema wie den Transponderumbau und die sicherlich völlig unnützen 5.000 machen mir gleich etwas weniger aus.
Fliegergruß###-MYBR-### Rüdiger
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hallo an alle!
wenn die umrüstung jetzt ansteht, ich kaufe alle kt76/A mit rack oder ohne, und die blind encoder auf.
dann kommt geld in die kriegskasse!
bitte kontaktieren unter bac-components@freenet.de dann werde ich weitere info verschicken.
ansonsten unfallfreien flug!
mfg ingo fuhrmeister/bac
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Zitat: ^^sicherlich völlig unnützen 5.000 ^^
Für mich sind es mindestens 2 Einheiten und wenn ich Pech habe, einmal EHS (ca 20000 Euros)- ja wirklich ohne jeden Nutzen für den Piloten.
Vielleicht wird das Geschwätz am Funk etwas kürzer??!
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Guten Morgen folgende Publikation ist jetzt von Garmin erschienen. Kann dieser Tponder auch für N-Reg Flugzeuge IFR mässig genutzt werden?
Garmin Introduces GTX 328 Mode S Transponder Wed, 31 Jan '07 Device Is To Meet European Mode S Standards Garmin (Europe) Ltd., a unit of Garmin Ltd., informed ANN Wednesday it has introduced the GTX 328 Mode S transponder -- a lower-cost alternative to its GTX 330. Garmin designed the product to meet European regulations requiring Mode S implementation for VFR aircraft by March 31, 2008. "We developed the GTX 328 to satisfy Europe's requirement for a Mode S solution that would meet the reduced certification requirements for the VFR Mode S mandate," said Steve Gubbins, Garmin's international avionics sales manager. "The GTX 328 unit offers the same great value, reliability and innovation that pilots and aircraft owners have come to know from Garmin - and it's at an affordable price." The company says the GTX 328 is intended to serve VFR/Class 2 aircraft where there is adequate size and power consumption support for a GTX 328 unit. Among other design requirements, the GTX 328 is intended to be a straightforward retrofit with an easy-to-use pilot interface, high-contrast LCD display, and user-friendly keypad featuring a dedicated VFR button. The GTX 328 retains many of the GTX 330 features such as displaying outside air temperature, altitude monitoring, count up and count down timers (using a built-in digitized voice annunciator to alert the pilot when preset altitude limits have been exceeded or timer expiration), density altitude functions, and front-panel input for flight ID. Pilots familiar with Garmin avionics will notice that the GTX 328 is built on the same receiver and transmitter technology as the company's GTX 330. And unlike the GTX 330, the new GTX 328 will not offer Traffic Information Services (TIS), Enhanced Mode S functionality or ADS-B functionality. Garmin anticipates certification for the product in April 2007, with initial shipments beginning in late April 2007 at a suggested list price of $2,995. According to Garmin, the product will be available directly from Garmin authorized aviation sales outlets in Europe.
Danke für eine Stelungnahme
Herzlichen Gruss Gérard Binnendijk biconsul at wanadoo.fr
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>>...Und dass in Luftämtern, an Radarschirmen und in Towern hauptsächlich supernette Menschen sitzen, die Piloten und Haltern die Fliegerei erst ermöglichen und (in der Tat!) auch gönnen?...<<
...da bin ich derselben Meinung !
Und es wäre doch schön, wenn man auch deren Arbeitgeber als supernett bezeichnen könnte ! Dazu folgende Überlegung :
Werden 10000 Luftfahrzeuge der AL für im Schnitt 5000 Euro auf Mode S umgerüstet, ergibt das 50 000 000 Euro in der Summe. Bei 174 Millionen abgefertigten Passagieren in Deutschland im Jahr 2006* wären das pro Passagier ca. 30ct oder 0,30 Euro Zuschlag, dann wäre ungefähr die gesamte Umrüstung der AL-Flotte (bis 2t)komplett finanziert (innerhalb eines Jahres !) ! Das wäre doch eine saubere, partnerschaftliche und faire Sache gewesen, wenn die Urheber für die wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens erforderliche Umrüstung aufgekommen wären. Will z.B. der Staat ein Grundstück zum Bau von Straßen o.ä. muß er dem Besitzer und Nutzer auch eine Entschädigung zukommen lassen. Die Flugsicherung wie wir sie heute kennen ist ja nicht ursächlich durch die VFR-Fliegerei bis 2t notwendig geworden.
*Quelle Arge Deutscher Verkehrsflughäfen/ Stuttgarter Zeitung 7.2.2006
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