Das ist ja alles recht schön was hier angedacht wird...mal ne simple Frage an all die hier versammelten Interessenvertreter? Hat eigentlich einer dieser eine Adresse in Berlin und sei es nur eine Außenstelle? Und sitzen dann auch dort Leute welche wirklich etwas von PR verstehen und das nicht nur als Hobby betreiben? Sicher ,das kostet Geld. Aber die Politik wird nun mal in Berlin gemacht und nicht in Braunschweig,Egelsbach oder Straubing,sorry. Ich habe den Eindruck das der Verband deutscher Friedhofsgärtner ne größerer Lobby in Berlin hat als wir... Gerd Allerdissen in den Medien:5 Worte=1 Satz! Ich weiss aus gut unterricheten Quellen das dieses Interview wohl über eineinhalb Stunden ging. Woran das wohl liegt das man hinterher nur mit einem Satz zitiert wird? Und jetzt werde ich mal ganz ketzerisch:Ich denke das man den Schwarzen Peter nicht nur den Herrn Allerdissen zuschieben sollte ,sondern wir alle mal tief in uns gehen sollten...vom Verbandsfürsten bis zum Fluganfänger und uns fragen sollten was in der Vergangenheit so schief gelaufen ist.
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Sternflug?
wie wäre denn bei dem ganzen Medienhype mal ein Sternflug der Betroffenen nach Berlin? Dadurch liesse sich sicherlich der eine oder andere Vertreter der Presse gewinnen und vielleicht ja sogar der eine oder andere Politiker.
Ich wäre dabei.
Mit einer sehr passend gewählten Route, zeitlich zusammenhängend und eng abgestimmt mit der DFS, sicher nicht direkt über den Reichstag, könnte man sicherlich mit einigen dutzend Kleinflugzeugen auch mal für positives Aufsehen sorgen, insbesondere wenn die Presse vielleicht schon am Vortag darüber informiert wird.
Holger
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Die Frage kann ich vielleicht beantworten.
Die allgmeine öffentliche Meinung für die Luftsportgemeinde ist zur Zeit nicht besonders günstig.
Der Dialog in der Redaktiosnkonferenz könnte etwas wie folgt stattgefunden haben:
Chefredakteur (CR): "Was, so ein langes Interviewe. Dafür haben wir keinen Platz!"
Redakteur (R) "Aber der Herr Allerdissen ist doch nicht irgendwer. Das ist der Präsident vom DAeC!"
CR: "Unsere Leser interessiert das doch sowieso nicht!"
R: "Ich bin an der Front, ich weiß was meine Leser lesen wollen. Das Thema ist gerade aktuell und wir können das nicht einfach ignorieren."
CR: "Na ja, ignorieren können wir das wirklich nicht. Machen Sie einen kurzen Auszug aus dem Interview. Aber nicht zu lang!"
Der Redakteur kämpft mit sich un dem Laptop, bringt schließlich einen hübschen 3-Spalter mit den wichtigtsen Passagen zustande und reibt sich am nächsten Tag verwundert die Augen, blättert einmal, zweimal die gesamte Zeitung durch und findet schließlich eine kleine, einspaltige Notiz mit nur einem Satz, der auch noch den Sinn, den roten Faden des gesamten Interviews, verfälscht.
Auf die empörte Rückfrage der Chef: "Tut mir leid mein Lieber. Aber da kamm noch eine wichrtige Meldung vom Gesangverein, wenn wir die nicht gebracht hätten, hätte der Vorsitzende beim Heraugeber wieder Theater gemacxht, Die spielen zusammen Golf."
Ich weiß nicht ob das im Detail hier auch so gelaufen ist, aber diese und ähnliche Szenen habe ich selbst während meines "ersten Lebens" mehrmals erlebt und dies findet in allen Redaktionsstuben der Welt täglich statt.
Da hilft nur, eine günstige allgemeine Meinung über die Luftsportler in der breiten Öffentlichkeit zu erzeugen, bis hin zu den Golf- oder Segelclubs, wo die Herren Herausgeber ihre Freizeit zu verbringen pflegen.
In diesem Sinne, auch an Sie die Frage:
Welche Vorschläge für freiwillige MAßnahmen können Sie beisteuern um gesetzliche Reglunen abzuwenden?
Was können Sie persönlich tun, um der breiten Öffentlichkeit ein positives Bild der Luftsportgemeinde zu vermitteln? ###-MYBR-###Fragt interssiert aus dem Taunus Ihr###-MYBR-###Henry
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