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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. August 2018: Von Sven Walter an Andreas Müller

Wenn mir das Geld nicht zu schade wäre, würde ich die Bonnie kaufen und du müsstest sie rüberfliegen.

Hätte der Hund nicht gesch..., hätte er den Hasen bekommen. Wir sind uns wohl einig, dass ich mit deinem Ego nicht in einem Cockpit sitzen wollte. Das ist wohl für uns beide kein Verlust :-). Denn ich bin mir sicher, auch bei den nächsten weiten Flügen würde dir ein Jahr Lesen zur Vorbereitung reichen, aber die anderen sollen einen Profi neben sich mitnehmen. Das ist zweierlei Maß, und damit flugpsychologisch keine gute Kombi.

Many happy landings. Sorry für den Vertipper.

15. August 2018: Von Peter Aster an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ist ein solcher Ferry-Flug eigentlich kaskoversicherbar?

Wenn ja, kanns mir doch prinzipiell egal sein, ob der Pilot ein Haudegen, Naivling oder Guido ist?

Abgesehen vom sentimentalen Verlust des gerade gekauften Flugzeuges. Also #lasstsvenfliegen ;-)

15. August 2018: Von Erik N. an Peter Aster Bewertung: +2.00 [2]

ja, schlimm, wenn dem Blech was passiert. Mein Mitgefühl wäre da eher beim Piloten. Aber nach der Chose mit dem Rindfleisch im Ju-Thread wundert mich hier nichts mehr.

15. August 2018: Von  an Sven Walter

Euer Streit interessiert mich nicht, aber nach fast 30 Jahren PPL und 20 mit IFR würde ich mich nicht trauen, den Nordatatlantik ohne guten mindestens zweiachsigen A/P zu überfliegen.

Ich weiß, dass das schon gemacht wurde, u.a. von Charles Lindbergh. Ich bin aber nicht so mutig wie er, und das Unterfangen erscheint mir (heute) so risikoreich wie sinnlos. Würde ICH ein Kolbenmotor-Flugzeug in USA kaufen, würde ich für den Ferry-Flug bezahlen. Ab SET würde ich in Betracht ziehen, ihn selbst zu machen.

Eine LH-Bonanza mit 27.000 h TT würde ich sowieso nicht kaufen. Ich habe mir vor kurzem eine ähnlich ausgelutschte der Baron der KLM angesehen, die hätte ich nicht mal umsonst gewollt, so fertig war die.


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