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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Oktober 2013: Von frank ernst an Stefan Hartmann Bewertung: +4.00 [4]
Also, ich muss mal eine Lanze für die TBs brechen, das sind tolle Flugzeuge, richtig solider (Steuerstangen!) europäischer Flugzeugbau und leistungsmäßig Archer und 172 in vielen Belangen überlegen. Mit 2 Türen bezüglich des Safety-Aspekts auch nicht zu verachten!

Die „10“ macht in FL75 120 KTAS bei 33 Liter (max. Cruise 128 KTAS), hat eine extrem komfortable Kabine, ist ergonomisch designed und fliegt sich dank relativ kurzer Flächen auch in Turbulenzen noch angenehm; die Rücksitzbank kann innerhalb von 5-10 Minuten komplett herausgenommen werden, sodass sich eine nahezu Ebene Fläche ergibt, die für „Cargo“ optimal ist. Weiterer Vorteil: die TBs sind in der Anschaffung gute 10K günstiger als die Konkurrenz, dabei meist aber 10 Jahre jünger; unberechtigterweise kursieren tlw. Gerüchte, die Ersatzteilbeschaffung sei aufwendig und nicht gesichert, was völliger Blödsinn ist – die Teile werden von Socata beständig produziert, viele sind auch einfach Luftfahrtstandardkomponenten. Zudem gibt es unter socata.org eine riesige Community, die mit Rat und Tat in kürzester Zeit bei Fragen reagiert – Andrew Knott hat derart tiefe Verflechtungen, dass jedwedes Problem ohne Weiteres gelöst werden kann.

… ach so, die TBs haben eine demonstrierte Seitenwindkomponente von 25 kt und sind im Vergleich zur Cessna vollkommen einfach zu landen. Ein toller Reiseflieger, der mit 204 Liter ausfliegbaren Tanks prädestiniert zum Reisen innerhalb Europas ist und nochmal eine gute halbe Stunde mehr Endurance (und Range) als Archer bietet. In die Tanks ist eine litergenaue Füllstandsanzeige (Skala) eingebaut – Tankdeckel auf, reinschauen und ablesen, wie viel Liter/Gallonen noch drin sind – super praktisch und auch wieder – safety first.


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