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Sonstiges | Gute Flugschule im / ums Allgäu gesucht  
30. März 2025 17:49 Uhr: Von Matthias B. 

Hallo zusammen,

ich überlege, eine LAPL-Ausbildung zu beginnen und bin auf der Suche nach einer guten Flugschule im bzw. um das Allgäu herum.

Eine Internetrecherche hat doch einige Flugschulen in der Region ergeben:

- Flugschule Tannheim (Verena Dolderer)
- Flugschule Bad Wörishofen (ist wohl relativ neu)
- Flugschule Jesenwang (Air Munich Aviation)
- Flugschule Kempten (Michael Bergmann)
- Flugschule Augsburg (MFA) --> Entfernung eigentlich zu groß
- Flieger-Verein München (schult ab Augsburg) --> Entfernung eigentlich zu groß

Ich würde mich freuen, wenn vielleicht der ein oder andere von seinen Erfahrungen berichten oder eine Empfehlung geben könnte.
Wichtig wäre mir, die praktische Ausbildung relativ kompakt zu gestalten, z. B. als Blockkurs 2 x 2 Wochen.

Vielen Dank und beste Grüße,
Matthias

30. März 2025 18:03 Uhr: Von Joachim P. an Matthias B.

Bin früher(TM) viel bei Dolderers und Bergmanns geflogen fand ich von der Wellenlänge und von der Flotte her beide gut. Gerhard aus Wörishofen ist auch top, was da grad an Hardware rumsteht, weiß ich aber nicht. Was Du remote rausfinden kannst: welche Flotte/welcher Platz taugt Dir, falls Du da später auch chartern willst? Lass Dir auch mal Buchungskalender zeigen, um einen Eindruck zur Verfügbarkeit zu kommen und kläre, ob Du was mal ein Wochenende mitnehmen kannst.

Der Knackpunkt wird die blockweise Abarbeitung sein, da sind viele Schulen mit fragmentierten Buchungskalendern und nebenberuflichen FIs nicht drauf eingestellt. Also sprich das mit verschiedenen Schulen durch und versuche rauszufinden, wie ernst die Antworten sind. Ok, das ist schwierig. In dem Fall: Mache gleich klar, dass Du wechseln wirst, wenn der besprochene Schedule wiederholt nicht klappt.

31. März 2025 07:58 Uhr: Von Johannes König an Matthias B. Bewertung: +3.00 [3]

Hallo Matthias,

Joachim hat schon einige wesentliche Punkte genannt, noch ein paar Gedanken von meiner Seite:

  • Falls du nicht bereits ein eigenes Flugzeug besitzt oder sonst wie Zugriff auf eines hast: Mach deine Ausbildung da, wo du später auch chartern wirst. Denk auch dran, dass du nach der LAPL(A)-Prüfung zunächst 10h Solo fliegen musst.
  • Damit einhergehend: Überleg dir gut, ob du dir die Strecke nach Augsburg dauerhaft (also auch fürs spätere Chartern) antun willst, wenn du schon zu Beginn sagst, dass es dir eigentlich zu weit ist. Der FVM ist sicher nicht verkehrt und hat einen attraktiven Flugzeugpark, ich kenne allerdings einige Freizeitpiloten mit 1,5h Anfahrt zum Flieger. Die sieht man doch eher selten in der Luft, weil jeder Flug mindestens eine Halbtagesaktion und nie Feierabend-Aktion ist.
  • Unterschätze nicht die behördlichen Laufzeiten. Du bist 3x auf die Behörde angewiesen: Zunächst um überhaupt die Ausbildung zu beginnen (ZÜP, Führungszeugnis, etc...), dann brauchst du nach Abschluss der Theorie einen Theorietermin und nach Abschluss der Praxis eine Zuteilung eines Prüfers. Die Schule kann dir sagen, wie viel Zeit du da jeweils einplanen solltest.
  • Unterschätze nicht die Theorie! Ich sage meinen neuen LAPL/PPL-Flugschülern immer bereits an Tag 1, dass es mit der Theorie steht und fällt. Das praktische Fliegen bekommt man hin, evtl. dauert es halt ein paar Stunden länger. Aber die Theorie erfolgt heute im Regelfall zu 90% im Selbststudium, und dafür muss man sich einfach den Kalender freiräumen und nicht prokrastinieren.

Wenn dir eine en-bloc-Ausbildung wichtig ist, kann man das sicherlich mit der Schule absprechen. Mit dem Wetter kann man immer mal Pech haben, aber ansonsten kann man durchaus 1-2 Wochen lang jeden Tag 2 Sessions planen. Ich empfehle dir folgendes Vorgehen:

  • Mach 3-5 Flugstunden, damit du eine grundsätzliche Idee vom Fliegen bekommst.
  • Sperr dich dann zu Hause ein und arbeite die Theorie komplett weg.
  • Wenn du die Theorie bestanden hast (oder zumindest den Termin für die Theorie): Vereinbare die beiden Blöcke.

Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß bei der Ausbildung. Süddeutschland ist nicht die schlimmste Ecke, um einen Flugschein zu machen.

31. März 2025 09:07 Uhr: Von Michael Söchtig an Johannes König Bewertung: +4.00 [4]

Weiterer Tipp: LAPL vs PPL ist zwar ein Glaubenskrieg, und der LAPL hat insbesondere beim Medical gewisse Kostenvorteile, aber es ist nicht verkehrt direkt den PPL zu machen. Der Unterschied in der Theorie ist m.E. überschaubar, die Stunden fallen eh an, und die Lizenz ist weltweit anerkannt.

Bei uns im Verein haben uns alle empfohlen, direkt den PPL zu machen, den LAPL haben überwiegend Kollegen aus dem Segelflug bzw. UL gemacht, weil da schon Flugerfahrung vorlag und sie weniger Stunden als der Fußgänger brauchten.

Aber das kann man wie gesagt auch anders sehen, wäre nur ein Vorschlag von mir.

31. März 2025 13:59 Uhr: Von Stephan Martensen an Matthias B. Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Zusammen,

ich habe meine PPL in Tannheim gemacht und kann die ATO nur wärmstens empfehlen. Ich hatte soviel Spaß und super Leute kennengelernt. Zum Thema Theorie: Dort wird ein 12 Tage Blockunterricht angeboten, gerade wenn man nicht so Bock auf Remoteunterricht hat, ist das eine prima Sache. Das Thema ist dann durch bzw. noch 2 Tage BZF und es kann losgehen.

Also von mir eine dicke Empfehlung für EDMT!!

Viele Grüße

Stephan

3. April 2025 12:11 Uhr: Von Klaus-P. Sternemann an Matthias B.

Haben Sie schon mal für Leutkirch gesucht: https://flyingboehl.de/ ?

5. April 2025 19:54 Uhr: Von Matthias B. an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

Den Tipp von Johannes, erst ein paar Stunden zu fliegen und danach die Theorie anzugehen, finde ich sehr gut. Das werde ich wohl so machen.

Ich habe mir schon gedacht / befürchtet, dass die Blockschulung ein Knackpunkt werden könnte. Ich habe mir diesbzgl. die Websites der Flugschulen nochmals näher angesehen: Nur Kempten und Jesenwang erwähnen explizit die Möglichkeit einer Blockschulung.

Rein von den "Zahlen, Daten, Fakten" her würde ich eher zu Jesenwang tendieren. Die haben eine große Flotte, die fast nur aus Cessnas besteht, und eine Asphaltpiste, wodurch man vermutlich weniger wetteranfällig sein dürfte. Nur die sehr kurze Piste in Jesenwang schreckt micht etwas ...

Gibt es vielleicht jemanden, der Flugschulerfahrungen in Jesenwang (oder Kempten) gemacht hat?

Viele Grüße,
Matthias

5. April 2025 23:21 Uhr: Von ch ess an Matthias B.

Jesenwang.

Eigene Erfahrung kurz vor dem Wechsel in der Geschaeftsfuehrung.

Kollegin letztes Jahr.

Koennen Termine recht flexibel einrichten, dann fliegst Du aber mit verschiedenen Lehrern.

Lehrqualitaet... ok. Beide haben wir wesentliche Dinge erst spaeter gelernt.

EDMJ uebt gut, bei 30 Grad mit ner schwaechelnden C152 auf der 25 raus ist spannend. Bei Windstille ne C172 solo auf die Bahn zu bekommen mit wenig Uebung auch...

6. April 2025 10:27 Uhr: Von F. S. an Matthias B. Bewertung: +0.00 [4]

Auch inhaltlich würde ich über das Thema Blockausbildung an Deiner Stelle noch mal nachdenken: Es ist ein großer Vorteil, wenn sich die praktische Ausbildung in Summe über ein jahr erstrackt, dass man dann das ganze Jahr mal gesehen hat.

Natürlich ist es scheinbar effizient, wenn Du bei Wetter wie zur Zeit die Ausbildung am Stück runter reisst. aber dann hast Du halt auch nur gelernt, dann zu fliegen, wenn das Gafor komplett blau ist.
Aber wie geht die Entscheidungsfindung bei Frühlingsnebel? Wie bei wechselhaftem Herbstwetter? Wie gehtst Du mit Schnee und Eis um (slo wie vermeidest Du es).

Die Ausbildung soll ja dazu dienen, dass Du danach möglichst viel alleine fliegen kannst. Dafür ist es hilfreich, währenddessen viel Erfahrung gesammelt zu haben. Oder fliegst Du dann mit Schein auch nur jeweils 2 Blöcke im Jahr bei Kaiserwetter?

6. April 2025 12:31 Uhr: Von Johannes König an F. S. Bewertung: +4.00 [4]

Auch inhaltlich würde ich über das Thema Blockausbildung an Deiner Stelle noch mal nachdenken: Es ist ein großer Vorteil, wenn sich die praktische Ausbildung in Summe über ein jahr erstrackt, dass man dann das ganze Jahr mal gesehen hat.

Oder man beschränkt sich einfach auf das, was im zugelassenen Ausbildungsprogramm der Flugschule steht und unterdrückt den eigenen "Zwang zum Draufsatteln". Ansonsten wäre sinnigerweise im Rahmen der PPL-Ausbildung noch eine Weltumrundung durchzuführen, schließlich ist der PPL ja weltweit gültig.

Blockunterricht ist eine der effektivsten Ausbildungsformen und wann immer möglich vorzuziehen. Nicht umsonst schickt die Lufthansa Ihre angehenden Piloten nach Phoenix zur IFR-Blockausbildung, eben weil Wetter da gerade KEIN Thema ist. Voraussetzung fürs Gelingen der ganzen Aktion ist allerdings, dass man keine externen Blocker hat, d.h. Theorie, Funkzeugnis und ggf. Sprachnachweis sollten vorher geschrieben und bestanden sein, damit man die Praxis und die anschließende Prüfung möglichst stringent durchziehen kann.

@Matthias:

Jesenwang ist als Platz sicherlich etwas speziell, das muss aber kein Nachteil sein. Wer da das fliegen lernt, kommt überall rauf und runter.

Über den Platz Jesenwang und die dortige Flugschule gibt es bei Spiegel TV auch eine sehr unterhaltsame, wenn auch zugegebenermaßen schon etwas ältere, Reportage. Die Höhen und Tiefen des Flugschülerdaseins sind aber weiterhin die Gleichen. Max Walch senior kommt als Flugleiter auch noch zu Wort: https://www.spiegel.de/video/flugschule-jesenwang-video-99012382.html

6. April 2025 15:31 Uhr: Von Sven Walter an F. S. Bewertung: +3.00 [3]

Auch inhaltlich würde ich über das Thema Blockausbildung an Deiner Stelle noch mal nachdenken: Es ist ein großer Vorteil, wenn sich die praktische Ausbildung in Summe über ein jahr erstrackt, dass man dann das ganze Jahr mal gesehen hat.

Natürlich ist es scheinbar effizient, wenn Du bei Wetter wie zur Zeit die Ausbildung am Stück runter reisst. aber dann hast Du halt auch nur gelernt, dann zu fliegen, wenn das Gafor komplett blau ist.
Aber wie geht die Entscheidungsfindung bei Frühlingsnebel? Wie bei wechselhaftem Herbstwetter? Wie gehtst Du mit Schnee und Eis um (slo wie vermeidest Du es).

Die Ausbildung soll ja dazu dienen, dass Du danach möglichst viel alleine fliegen kannst. Dafür ist es hilfreich, währenddessen viel Erfahrung gesammelt zu haben. Oder fliegst Du dann mit Schein auch nur jeweils 2 Blöcke im Jahr bei Kaiserwetter?

Wie Johannes. Im übrigen: Du hast in drei Absätzen brilliant dargelegt, dass du von Didaktik, Lerntheorie und Wissensretention exakt null Ahnung hast. Wenn es um den Ausbau der Fähigkeiten zu allen Jahreszeiten geht, kann er mit Bergflug, Sommerflugreise internationanl und Start ins IR all das besser machen als von dir vorgeschlagen.

Sorry, wenn ich mal deutlich werde: Das ist mit großem Abstand das Dümmste, was du hier bislang geäußert hast. Frag mal Didaktiker. Auch außerhalb des Forums.

8. April 2025 06:50 Uhr: Von Chris Schu an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ich versuche erst mal zu verstehen wo F.S. inhaltlich herkommt ohne gleich zu bashen und Dummsinn vorzuwerfen - auf die Gefahr hin dass ich jetzt auch mal rote Einsen bekomme...

Ich habe früher mit dem Segelflug angefangen und paar jahre danach dann den SEP in 3 Tagen in USA gemacht. Mittlerweile ist's mir wumpe wie lang die Fluegel, wie gross der Motor oder wo das Fahrwerk ist. Das war für mich ein sehr guter Anfang.

Ich habe viele Piloten (mit Zeit und Möglichkeit Job und Familie mal für 3 Wochen alleine zu lassen) gesehen die die Ausbildung zum SEP in 2-3 Wochen runtergerissen haben. Die haben toll und viel gelernt und konnten danach die Cessna bei standardbedingungen gut starten und landen, gar kein Thema. Allerdings hatten die dann echte Themen sich mal in ein anderes Flugzeug zu setzen, mal bei anderem Wind zu fliegen, mal auf andere Flugplätze zu gehen, bei komischem Wetter zu entscheiden, etc. etc..

Die die über eine längere Zeit die Ausbildung gemacht haben, haben vielleicht insgesamt mehr Flugstunden gebraucht und mussten vielleicht manche Dinge öfters nachlernen, hatten aber allerdings auch viele unterschiedliche Erfahrungen mit Fluglehrer gewinnen können. Das waren meiner Erfahrung nach nach die Piloten die nach Scheinerhalt reflektierter und flexibler mit Dingen umgehen konnten.

Unterm Strich hat man in beiden Fällen mit dem Flugschein die Lizenz um alleine weiter üben zu dürfen - ist eben eine Rangehenssache. Ich kann bei beiden Methoden vor und Nachteile sehen, dumm ist meiner Meinung nach keinen davon.

8. April 2025 08:00 Uhr: Von Markus Stein an Chris Schu

Sehe ich ähnlich. Ein Pilot ist ein guter Pilot wenn er bereit ist immer zu lernen und regelmäßig sein Handeln hinterfragt.

8. April 2025 08:22 Uhr: Von Sven Walter an Chris Schu Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe viele Piloten (mit Zeit und Möglichkeit Job und Familie mal für 3 Wochen alleine zu lassen) gesehen die die Ausbildung zum SEP in 2-3 Wochen runtergerissen haben. Die haben toll und viel gelernt und konnten danach die Cessna bei standardbedingungen gut starten und landen, gar kein Thema. Allerdings hatten die dann echte Themen sich mal in ein anderes Flugzeug zu setzen, mal bei anderem Wind zu fliegen, mal auf andere Flugplätze zu gehen, bei komischem Wetter zu entscheiden, etc. etc..

Ja, aber vereinfacht und verkürzt gesagt: Wenn die dann 45 h kompakt gebraucht haben, während die mit gestreckter Ausbildung 65 h brauchen, können die Ersteren 20 h in Fliegerurlaub oder das Fliegen mit anderen Maschinen bzw. Bedingungen strecken.

Die die über eine längere Zeit die Ausbildung gemacht haben, haben vielleicht insgesamt mehr Flugstunden gebraucht und mussten vielleicht manche Dinge öfters nachlernen, hatten aber allerdings auch viele unterschiedliche Erfahrungen mit Fluglehrer gewinnen können. Das waren meiner Erfahrung nach nach die Piloten die nach Scheinerhalt reflektierter und flexibler mit Dingen umgehen konnten.

Wird aber bei Lufthansa, Luftwaffe, Bundespolizei und allen vergleichbaren anderen Institutionen in anderen Ländern auch nicht gemacht. Was du beschreibst, ist ja häufig die Realität, nur hat FS aktiv vom kompakten Schulen abgeraten, und das ist Blödsinn, aus genannten Gründen. Es geht natürlich beides.

Unterm Strich hat man in beiden Fällen mit dem Flugschein die Lizenz um alleine weiter üben zu dürfen - ist eben eine Rangehenssache. Ich kann bei beiden Methoden vor und Nachteile sehen, dumm ist meiner Meinung nach keinen davon.

Die eine ist eindeutig besser als die andere, nur kann es nicht jeder so einrichten. Was du dann danach damit machst, und da hast du natürlich recht, ist immer die Lizenz zum Weiterlernen.

8. April 2025 12:37 Uhr: Von Joachim P. an Sven Walter Bewertung: +6.00 [6]

Jep. Nach meiner Erfahrung als FI: wenn man 2-3 Wochen Pause macht, fängt man wieder ein Stück weiter vorne im Kurs wieder an. Die Halbwertszeit der erlernten Fertigkeiten ist nicht allzu lange.

Wer es über ein Jahr streckt, lernt immer wieder dasselbe, aber nie mehr als im Kurs vorgesehen ist. Wer es kompakt durchzieht und sich dann spezifisch FI und Situationen zum Reifen sucht, lernt viel neues über den Kurs-Stoff hinaus.


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