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28 Beiträge Seite 1 von 2

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Luftrecht und Behörden | Jesenwang - Der Bürgerverein gegen Fluglärm ist aufgelöst  
16. Dezember 2023 15:44 Uhr: Von Markus S.  Bewertung: +2.00 [2]

„Guten Status Quo erreicht“: Der Bürgerverein gegen Fluglärm ist aufgelöst

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/jesenwang-ort377144/buergerverein-gegen-fluglaerm-ist-aufgeloest-jesenwang-92716590.html

In Jesenwang kann man wieder Luft holen! Der Bürgerverein ist überaltert und die Jungen haben scheinbar kein Problem mit dem Fluglärm. ;-)

16. Dezember 2023 16:02 Uhr: Von Timm H. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Das sind doch mal gute Nachrichten!

16. Dezember 2023 17:11 Uhr: Von Markus Müller an Markus S.

das freut mich für die Jesenwanger Fliegerkameraden, dass wenigstens von dieser Seite aus keine Gegenfeuer mehr kommt, wenngleich das Thema mit dem Grundstück und die Ampelschaltung noch beträchtliche Sicherheitseinbußen nach meiner Einschätzung darstellen. Es gilt in so vielen Platzrunden immer noch Lärmschutz vor Sicherheit, wenn man sich so manche Platzrunde anschaut.

16. Dezember 2023 18:35 Uhr: Von Thomas R. an Markus S. Bewertung: +5.00 [5]

...und der Vorstand schafft es aus nostalgischen Gründen nicht, sich von seinen 150 Aktenordnern im Kampf gegen den Fluglärm zu trennen.

Deutsches Spießbürgertum in einem Satz. Wie kann man seine Lebensjahre nur so verschwenden...

16. Dezember 2023 18:40 Uhr: Von Roland Schmidt an Thomas R. Bewertung: +1.00 [1]

Auch interessante Wahrnehmung von Behördenschikane, wenn man selbst extra ein Grundstück im Endanflug kauft um den Flugbetrieb zu schikanieren :-)

16. Dezember 2023 19:34 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.

Wow, echt krasse NIMBYs, da freut man sich fast über die Transparenz. Danke fürs Verlinken, Markus. Den Artikel hab ich glatt weggespeichert.

Doch vielleicht wird bald am Rand ein Feldkreuz aufgestellt, das an den Kampf gegen Fluglärm erinnert und damit an die Bürgervereinigung.

Da erübrigen sich alle weiteren Kommentare.

Wir sind schon manchmal wirklich eine komische freiheitliche Demokratie.

16. Dezember 2023 20:17 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter

Besser als kreuze in klimaklebern auf der bahn...

23. Dezember 2023 18:09 Uhr: Von Michael Söchtig an ingo fuhrmeister Bewertung: +2.00 [2]

Das traurige ist ja dass Jesenwang eigentlich wirklich für fast alles völlig ungeeignet ist - aber leider so ziemlich der einzige Platz weit und breit.

Ziviler Ausbau von FFB wäre viel viel sinnvoller gewesen aber nicht in Bayern.

23. Dezember 2023 18:44 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [5]

In München hätte es viele gute Plätze gegeben. Ich erinnere an Riem (GA Bahn, z.B. als Messeflugplatz), Neubieberg, Fürstenfeldbruck, Erding und Oberschleißheim. Das Problem ist, dass es politisch in keiner Weise gewollt ist.

24. Dezember 2023 07:02 Uhr: Von Joachim P. an Markus S.

Landshut hat schon einen großen Tower mit echten Towerlotsen. Nur die Kontrollzone ist unterwegs verloren gegangen.

24. Dezember 2023 08:39 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]

Das war schon vor 25 Jahren beim "Alois" so in EDML...

27. Dezember 2023 09:08 Uhr: Von Toni S. an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [6]

Jesenwang eigentlich wirklich für fast alles völlig ungeeignet ist

Klar scheidet EDMJ durch die kurze Bahn für viele Muster aus und hat keine Befeuerung und kein IFR. Aber für einen Platz, der fast immer geöffnet ist (PPR ist Formalie), der mit den meisten "Standard-Fliegern" nutzbar ist und an dem ich als Gast mehrmals im Jahr auch mehrere Tage problemlos parken kann und immer sehr freundlich empfangen werde bei moderaten Preisen, finde ich dieses Urteil schon sehr hart und muss bei allem Respekt widersprechen!

27. Dezember 2023 13:01 Uhr: Von Michael Söchtig an Toni S. Bewertung: +1.00 [1]

Das war wirklich nicht böse gemeint. Ein wunderschöner Platz in toller Lage. Falls das so rüber kam möchte ich um Entschuldigung bitten.

Es ging mir nur darum dass die Piste sowohl von Länge als auch Breite bei der ja durchaus schon etwas fortgeschrittenen Elevation Sachen leisten muss für die der Platz eigentlich nicht gedacht ist.

27. Dezember 2023 13:09 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Um auch solche Flugplätze sind wir hier im Süden speziell im Münchner Raum froh. Ist nicht jeder so gut ausgestattet wie um Hamm herum. ;-)

27. Dezember 2023 14:15 Uhr: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Mein Vater war ja in FFB stationiert und hat mich als Kind oft auf die Flightline mitgenommen. Das wär ein toller Platz gewesen. Alpha Jet und Tornado kein Problem aber wehe der Fluglärm der bösen Cessna kommt...

Hätte hätte. Schade drum. Bin immer noch der Meinung dass man die Platzrunde gut um Maisach hätte herumlegen können.

Wenn Franz Josefs Nachfolger etwas Fliegeraffiner gewesen wären...

27. Dezember 2023 14:22 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Michael Söchtig

Auch Franz Josef war nicht wirklich fliegeraffin...

27. Dezember 2023 15:47 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Reinhard Haselwanter

Das sag ihm mal...

27. Dezember 2023 16:06 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an ingo fuhrmeister

als Ösi darf ich mir dieses Urteil erlauben ;-) !

27. Dezember 2023 17:15 Uhr: Von Sven Walter an Reinhard Haselwanter

Er hat mE die falschen Mittel gewählt. Hätte er dafür gesorgt, dass die Mineralölsteuer direkt als Abgabe den Plätzen zugekommen wäre, wo sie vertankt werden, wäre das verursachergerecht gewesen bzgl. der Kosten und Infrastruktur, und wäre nicht von Presse und Opposition als Steilvorlage genutzt worden. Dann noch PCL an alle VLPs mit Nachtbefeuerung aus dem Bundeswehr- und Katastrophenschutzetat für alle VLPs, und eine einfache Zufahrt für Geschäftsflugzeugverkehr (SET, MET und Citation/ Learjet etc.) an Fliegerhorsten, wo die Tower im Kalten Krieg eh besetzt waren, und er hätte langfristig wirklich was für die GA bewegt.

Nicht nur sich selbst mit "minimum fuel" nach Minsk in der Citation eines seiner Spezn (wären die trocken abgestürzt, wären gleich noch Waigel und Stoiber mit weg gewesen). Oder mit seiner äußerst weitsichtigen Architektur von Airbus für die europäische Luftfahrt oberhalb der GA.

27. Dezember 2023 17:53 Uhr: Von Markus S. an Sven Walter

FJS wollte doch die Steuerbefreiung bei Avgas für Privatpiloten durchbekommen wie in der Geschäftsfliegerei üblich wenn ich mich richtig erinnere. Das hat man ihm als Spezelwirtschaft ausgelegt und der Gegenwind wurde immer stärker für die GA im Süden.

27. Dezember 2023 18:09 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter

der absturz dann...wäre von wladimir als steilvorlage für prigoschins speziallandung genommen worden....und verfeinert...

27. Dezember 2023 19:55 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.

Jepp, und ich finde, er ist das damals falsch angegangen. Wer so stark für aktive Industriepolitik, Wehrtauglichkeit, gegen Kommunismus und für die Freiheit ist, muss trotzdem noch das passendere Mittel wählen, wenn er die GA fördern will: Freies Fliegen für freie Bürger, kleine Geschäftsfliegerei, Krisenresilienz im Konfliktfall, direkte Anlastung an die Nutzer, und bei dem lütten Steueraufkommen wäre es als Abgabe direkt an die Plätze effizienter und für uns viel, viel nachhaltiger gewesen.

28. Dezember 2023 08:50 Uhr: Von B. S. an Sven Walter

Bitte den Beitrag merken, Krisenresilienz wird demnächst richtig wichtig, wenn zum Beispiel das erste Mal die Stromnetze massiv wackeln und man merkt, dass Katastrophenschutz und THW mit Elektroantrieb eine Scheissidee ist.

28. Dezember 2023 13:15 Uhr: Von Sven Walter an B. S. Bewertung: +1.00 [1]

Bitte den Beitrag merken, Krisenresilienz wird demnächst richtig wichtig, wenn zum Beispiel das erste Mal die Stromnetze massiv wackeln und man merkt, dass Katastrophenschutz und THW mit Elektroantrieb eine Scheissidee ist.

Es wäre in der Tat deutlich sinnvoller, wenn unsere heimischen 2% Ölförderung für Fliegerei, Bundeswehr und Katastrophenschutz bereitstünden und der Großteil des Restes elektrifiziert wäre. Dann kümmern einen auswärtige Kriege und Preisausschläge deutlich weniger. Warum sollten die Stromnetze wackeln? Weil Wutbürger den Leitungsausbau behindern? Hätte die Ukraine 30.000 WKAs, die PV der Diktatur China und das Biogas Dänemarks wären die gerade deutlich entspannter. Einen krasseren Anwendungsfall als ein Land im Krieg kann man sich sicherlich kaum denken.

29. Dezember 2023 12:03 Uhr: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +4.67 [5]

Erneuerbare Energien mit dezentralen Erzeugung und dezentralem Netz sind ein Beitrag zur Krisenresilienz. Jedenfalls deutlich einfacher das Umspannwerk eines KKW zu bombardieren als ein dezentrales Netz (das allerdings eine robuste IT Infrastruktur benötigt).

Es ist immer wieder traurig dass die Grünen und die Ampel für genau das verantwortlich gemacht werden was die russlandhörigen verbockt haben.

Und selbstverständlich sind elektrische Feuerwehrfahrzeuge sinnvoll. Nur halt nicht für jeden Anwendungszweck. Der Katastrophenschutz setzt auch andere Fahrzeuge ein als die Feuerwehr in der Großstadt.


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