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21. Juni 2023 22:43 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.

Zum eigentlichen Elektrothema:

Ja, Zubringer elektrisch sehe ich als einzigen echten Anwendungsfall für Jahrzehnte. Ob das mit der Eviation Alice schon was wird, man wird sehen. Der Brand am Boden war ein dicker Warnschuss vor den Bug, sobald das aber zertifiziert mit häufigen Ladezyklen machbar ist, gibt's schlicht einen Markt an 9-19 Sitzern an vielen geeigneten Standorten. 8 min Erstflug ist jetzt eine langsame Platzrunde, aber weniger Investorenabzocke als womöglich Lilium. Ich finde die Maschine erstaunlich laut, aber Prop ist halt Prop, und man war nicht vor Ort. Um bei der Erstzertifizierung die Außentriebwerke von den Flügelspitzen jetzt ans Rumpfheck zu legen, war wohl ganz sinnvoll, auch wenn es Reichweite kostet.

Für Plätze der Größe Zweibrücken, Saarbrücken, Erfurt, Lübeck, Paderborn, Rotterdam etc. der perfekte Anwendungsfall, gerne mit der gleichen Musterberechtigung für ein Hybridmodell. Tagesrandzeiten für Geschäftsziele der Provinz, Saure-Gurken-Mittagszeit für Inselverkehr oder was auch immer. Den fällt schon was ein, den SLF und die Crewauslastung zu optimieren. Um so tragischer, dass Plätze wie Tempelhof und Tegel weg sind.

Umbau alter Zellen sehe ich auch eher mit Wasserstoff, sonst sind das solche Hafenhüpfer wie bei Harbour Air in Vancouver.

Wenn dann also sagen wir Rotterdam mit Joby Amsterdam oder Brüssel Innenstadt anbietet, mit Eviation Alice nach Biggin Hill und London City ansteuert, und Rotterdam - Lübeck nur Hybrid, nicht elektrisch vor 2060 geht, hält uns das stadtnahe Plätze noch lange offen für unsere Oldtimer der GA.

Apropos Bürkratieabbau, sowas gibt in Deutschland und der EU nicht. Wurde da nicht extra ein Minister nach Brüssel geschickt? Was wurde daraus? ;-)

Kämmt der sich nicht immer noch auf Bühnen, der Edmund? Ja, da muss deutlich mehr entrümpelt werden, wobei die wichtigsten Hebel in Berlin lagen und liegen, nicht Brüssel. Und da passiert auch was seit Dezember '21. Zu langsam, zu wenig, aber da diskutieren wir im Strombereich über die letzten Prozente, im Gegensatz zur Vollblockade vorher. Mir völlig unverständlich, warum die die kWp - Grenze nicht gleich auf sagen wir 50 kW gesetzt haben. Muss halt als Auflage nur ein eigener Batteriespeicher dazugekauft werden, so what. Graichen halt.

22. Juni 2023 08:28 Uhr: Von Markus S. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Träum schön weiter Sven, ich füttere Dich nicht mehr. ;-)

22. Juni 2023 10:00 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.
Du verweigert dich also Erkenntnis oder Fortschritt? ;-)
22. Juni 2023 10:35 Uhr: Von Wolff E. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

IAOPA tur dann doch was:


AOPA Luxembourg has decided to take a proactive approach in shaping the future and promoting sustainable development by implementing a carbon strategy. At the General Assembly in March 2022, this idea was first presented. AOPA Lux proposed a new way of looking at the General Aviation and how it could be changed for the better. A more sustainable approach, that could be implemented on a global scale. This idea was met with enthusiasm and support from many of the attendees, and has since been developed further and implemented in AOPA’s activities

This new approach for reducing and neutralization carbon footprint has been fully supported by Mr. Francois Bausch, Deputy Prime Minister and Minister for Mobility and Public Works of the Government of Luxembourg, He is a strong advocate to keep going in this direction. He believes that this is the best path for to take and encourages AOPA Lux to keep the heading.

The concept was also presented at the IAOPA Regional Meeting. Although there was some skepticism if the GA would really be able to satisfy the climate activists with this initiative there was a warm reception of the project. The Aircraft Owners and Pilots Association Luxembourg at least will be fully implementing a carbon neutral approach in all of its activities, and beyond.
This approach will benefit all members, aircraft owners and pilots, by reducing the environmental impact of their activities. They are confident that this initiative will have a positive effect on the environment and are excited to begin implementing it systematically, based on flight hours and real fuel consumption. The total compensation amount per member, will go to an NGO called Graine de Vie which is dedicated to protection, afforestation and reforestation. The carbon offsetting is ensured by planting trees in large-scale projects whose nurseries an plantations are managed by Graine de Vie.

23. Juni 2023 21:52 Uhr: Von Markus S. an Markus S.

Auweia wenn ich auf das Ende sehe. ;-)

3sat

Fehlende Stromspeicher - Floppt die Energiewende?
Wind und Sonne liefern einen immer größeren Anteil unseres Stroms. Doch was machen wir bei Flaute und Dunkelheit? Scheitert die Energiewende an fehlenden Speichern?

DATUM: 14.03.2023

https://www.3sat.de/gesellschaft/makro/wirtschaftsdokumentation-fehlende-stromspeicher-floppt-die-energiewende-100.html

23. Juni 2023 23:43 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.
Gas.

Gern geschehen.
23. Juni 2023 23:47 Uhr: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]
Und in 20 Jahren H2. Daher steigen wir ja auch nicht 2023 sondern 2030-2038 aus der Kohle aus.
24. Juni 2023 09:56 Uhr: Von Chris _____ an Sven Walter Bewertung: +4.00 [4]

Um die Klimakatastrophe abzuwenden, hilft ein deutscher Alleingang nicht. Mitmachen, ja, auch vorausgehen, ok, aber nicht der "Schuss in den eigenen Fuß". Der hat nur zur Folge, dass wir demnächst gar nicht mehr mitreden werden.

Also ein Übergang nach einem sinnvollen Plan.

Nach meiner Überzeugung wäre Kernkraft die beste Übergangstechnologie. Nicht Gas. Weil CO2, wissenschon.

Und eine Übergangstechnologie - egal ob Kernkraft oder Gas - hält man sinnvollerweise wirtschaftlich am Laufen, bis der Übergang erfolgreich abgeschlossen ist. Kernkraft hat man bewusst abgesägt, Gas ohne Not erheblich verteuert, und mich wundert, dass wir die (interessengetriebene) Beschädigung der Infrastruktur nicht angemessen kommentieren.

Wenn der Übergang dann erfolgreich abgeschlossen ist - und man kann ihn ja subventionieren und durch Erleichterung von Rahmenbedingungen beschleunigen - dann schaltet man die Übergangstechnologie ab oder nutzt sie nur noch für eine Bedarfslücke.

Keine unserer Regierungen scheint danach zu handeln. Es wird ideologisch und im Blick auf Wiederwahlen Symbolpolitik betrieben, der Bevölkerung Selbstgeißelung (aktuell das GEG) auferlegt, aber nicht mit langfristiger Sorge um Bürger und Wirtschaft vorausschauend gehandelt.

Ja, Merkel hat's nicht gebracht, aber Habeck bringt's auch nicht. Und Scholz war ja beidesmal dabei.

26. Juni 2023 10:47 Uhr: Von Sven Walter an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Um die Klimakatastrophe abzuwenden, hilft ein deutscher Alleingang nicht. Mitmachen, ja, auch vorausgehen, ok, aber nicht der "Schuss in den eigenen Fuß". Der hat nur zur Folge, dass wir demnächst gar nicht mehr mitreden werden.

Ja, das ist selbstverständlich und dank des Pariser Klimaabkommens in einem gewissen Konsens ja auch fast global ratifiziert worden. Mehr Autarkie von Kohlenwasserstoffimporten hätte uns ja insbesondere in den letzten 15 Monaten schon aus Gründen des Eigenschutzes aber sehr geholfen.

Also ein Übergang nach einem sinnvollen Plan.

Richtig, und den hätten wir schon seit den zwei Ölkrisen der 70er angehen müssen. War aber immer ein wenig auf dem Abstellgleis, als wir mal 90 Tage Ölvorräte staatlich gepuffert hatten in der alten BRD.

Nach meiner Überzeugung wäre Kernkraft die beste Übergangstechnologie. Nicht Gas. Weil CO2, wissenschon.

Nein, nicht, weil ich dagegen wäre per se, sondern sie teuer, bauartbedingt unflexibel und extrem kapitalintensiv ist. Und wenn es die ganze Welt machen würde, reicht das Uran auch nur für 13 Jahre. Gas ist schlicht am flexibelsten, was man ja merkt, wenn ein A320 bei einer Runway Incursion in gut 2 sec von 58% auf vollen Schub hochfährt. Aus dem Standgas eher so 7 sec. Hab ich vom Kumpel mit ein paar Tausend Stunden, Max hat vielleicht noch genauere Zahlen. Die "Brückentechnologie" war immer politisch eine Ausrede von Altmaier, um beim Rest zu bremsen, denn wenn man konstant ausbaut mit EE, substituiert Gas schlicht nur die unflexiblere Kohle.

Und eine Übergangstechnologie - egal ob Kernkraft oder Gas - hält man sinnvollerweise wirtschaftlich am Laufen, bis der Übergang erfolgreich abgeschlossen ist. Kernkraft hat man bewusst abgesägt, Gas ohne Not erheblich verteuert, und mich wundert, dass wir die (interessengetriebene) Beschädigung der Infrastruktur nicht angemessen kommentieren.

Ja, vor 10 Jahren, mit präzisen Übergangsfristen, aber da reden wir von wenigen Prozent der Reststromversorgung, und wie gefährlich die Abhängigkeiten sind, sieht man u.a. daran, dass Frankreich massive Probleme wegen Wartung, Abnutzung, Investitionsstau, Kühlwassermangel etc. bekam. Und Osteuropa bekommt seine ganzen Brennstäbe noch aus Russland...

Gas wurde teuer wegen des Preissignals für CO2, wird aber wieder ausgeschüttet werden. Sorgt für eine optimierte Ressourcenallokation, als konkretes Preissignal. Aktuelle Preisausschläge nach oben waren kriegsbedingt. Die Infrastruktur ist permanent im Umbau. Ein schönes Beispiel hänge ich gerne einen tiefer an als Bsp von der Kieler Woche - Kohlekraftwerk mit mehr als 50 Jahren Abschreibedauer lief zwar noch, aber wurde durch das Bessere, Flexiblere, Passendere, Modernere ersetzt. Das ist halt der Stand der Technik.

Wenn der Übergang dann erfolgreich abgeschlossen ist - und man kann ihn ja subventionieren und durch Erleichterung von Rahmenbedingungen beschleunigen - dann schaltet man die Übergangstechnologie ab oder nutzt sie nur noch für eine Bedarfslücke.

Macht man ja, konstant, seit Jahren, daher stammte ja die Reserve, die wir ab Februar 2022 wieder hochfahren konnten. Der Kraftwerkspark vorher war überdmensioniert. Fakt.

Keine unserer Regierungen scheint danach zu handeln. Es wird ideologisch und im Blick auf Wiederwahlen Symbolpolitik betrieben, der Bevölkerung Selbstgeißelung (aktuell das GEG) auferlegt, aber nicht mit langfristiger Sorge um Bürger und Wirtschaft vorausschauend gehandelt.

Das GEG hat in der Tat zuviel Holterdipolter - was auch dadurch verursacht wurde, dass das extrem wichtige Thema jahrzehntelang unter ferner liefen behandelt wurde. Was die Grünen angeht, da sehe ich eher kontraproduktives, fast mutiges (also dämliches) Handeln: Das GEG hat einfach extremes Aufregerpotential. Anstelle dass man Fristen wie in Holland eintaktet, ging man zu rasch mit der Brechstange ran. Kann sogar immer noch vernünftig werden, was dann um so ärgerlicher ist, dass der Weg der guten Absichten mit ziemlichem Blödsinn gepflastert ist.

Der Grund, warum es nicht langfristig gemacht wurde, ist meines Erachtens auch eine fatale Skandalisierung, Meinungen vor Fakten in den Medien, und kurzatmige Ideologisierung, statt sowas nüchtern wie in Skandinavien abzuarbeiten. Die Wirtschaft selbst hat hingegen mit Partikularinteressen massive Kampagnen gefahren, siehe INSM vor 10 Jahren, um das fürs Gemeinwohl Sinnvolle auszubremsen: Konstanten und recht ehrgeizigen EE-Ausbau und Wärmewende.

Ja, Merkel hat's nicht gebracht, aber Habeck bringt's auch nicht. Und Scholz war ja beidesmal dabei.

Scholz hat in HH mWn für Verkehrs-, Energie- und Wärmewende in der Tat nix gemacht. Moorburg, ein Milliardenkohlekraftwerksinvestitionsgrab, war indes von Ole von Beust vermasselt worden. Bis auf die Gasumlage und das GEG hat Habeck bislang weitestgehend geliefert. Sonst hätte der letzte Winter ganz anders ausgesehen.

26. Juni 2023 12:57 Uhr: Von Holgi _______ an Sven Walter Bewertung: +3.00 [3]
Heiko Teegen hat vor Jahrzehnten mal vorgerechnet, das die GA Weltweit, 0,03% des Kolben Kraftstoffs verbraucht.
Das entspricht der Menge Kraftstoff, der beim Tankvorgang der deutschen Autos, verschütteten wird oder verdunstet.
Die Zahlen kommen aus meinem Gedächtnis und müssen daher nicht genau stimmen.
Aber vielleicht findet ja jemand den Artikel.
26. Juni 2023 13:04 Uhr: Von Sven Walter an Holgi _______
Glaub ich sofort! Hab das mal vor Jahren versucht rückzurechnen aus dem dt. Avgassteueraufkommen.
28. Juni 2023 13:30 Uhr: Von Markus S. an Markus S.

Neue Stimmungsmache heute auf Deutschlandfunk,...

Privatjet-Flüge nehmen zu – Sylt und VW ganz vorne
Strunz, Benedikt | 28. Juni 2023

https://www.deutschlandfunk.de/privatjet-fluege-nehmen-zu-sylt-und-vw-ganz-vorneprivatjet-fluege-nehmen-zu-sy-dlf-3fa80bca-100.html

28. Juni 2023 13:47 Uhr: Von Chris _____ an Markus S.

Dass es einem ÖR-Medium überhaupt gestattet ist, KEIN Diskussionsforum zu betreiben (oder dieses nach extrem kurzer Zeit zu schließen, oder die Inhalte statt der Form der Auseinandersetzung zu moderieren).... das ärgert mich und ich halte es für einen unzeitgemäßen Webfehler der "vierten Gewalt".

28. Juni 2023 14:37 Uhr: Von Markus S. an Chris _____

....man darf ja einen "Hörerbrief" schreiben und hoffen dass er beantwortet wird. ;-))

28. Juni 2023 14:41 Uhr: Von F. S. an Markus S. Bewertung: +4.00 [4]

Wie kann ein Unternehmen wie VW überhaupt einen Privatjet betreiben? Ist das dann nicht ein Firmenjet?
Und zählen die Flugzeuge der Lufthansa dann nicht auch als deren "Privatjets"?

Fragen über Fragen ...

28. Juni 2023 15:45 Uhr: Von Stefan Jaudas an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Jaja, das böse VW - wenn dann mal die Arbeitsplätze bei VW weg sein sollten, und die Firmengewinne (Immerhin hat das Land Niedersachsen da nicht wenige Einnahmen), und die Zulieferer, und die Serviceindustrie, wie werden die geschätzten "Journalisten" dann tönen?

28. Juni 2023 20:46 Uhr: Von Willi Fundermann an Markus S.

Wenigstens die Iren haben mal eine wirklich gute Idee für´s Klima:

https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/plan-kuehe-irland-fuer-klima-toeten-100.html

28. Juni 2023 21:06 Uhr: Von T. Magin an F. S.
„Wie kann ein Unternehmen wie VW überhaupt einen Privatjet betreiben?“

VW/Porsche betreibt keine Privatjets, die haben eine eigene AOC, bei der auch Du chartern kannst. Siehe SZ vom heutigen Tage, allerdings hinter der Bezahlschranke.
29. Juni 2023 08:09 Uhr: Von Markus S. an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Pragmatische Herangehensweise, wenn die Iren mit 10g Fleischkonsum täglich zufrieden sind. Ich selbst esse durchschnittlich vielleicht 20g und vermisse nicht mehr, möchte es aber trotzdem niemanden verordnen was er/sie/d zu essen hat. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht als Resultat dessen, Rindfleisch aus Deutschland etc. importiert wird. Wie weit sind wir gekommen im Rettungswahn um das Klima und den Verordnungen aus Brüssel? Ich persönlich empfinde es als Raub der Freiheit und Selbstbestimmung des Individiums.

29. Juni 2023 10:33 Uhr: Von Lutz D. an Stefan Jaudas
Mercedes hat seine ganze „Privatflugzeugflotte“ abgeschafft, oder? Wie machen die das?
29. Juni 2023 18:58 Uhr: Von Stefan Jaudas an Lutz D.

DC Aviation? Die "chartern nur"?

Ach ja, Dieselprobleme hatten die auch, fast wie VW ...

30. Juni 2023 11:06 Uhr: Von Markus S. an Markus S.

Ist das schon bekannt? Da lobe ich mir meinen Youngtimer und vor allem noch ein freier Mensch zu sein! ;-)

Zahlreiche Daten übertragen

So verhindern Sie, dass die EU in Ihrem Spritverbrauch herumschnüffelt

Hinter dem Begriff OBFCM-Verordnung verbirgt sich eine umfangreiche Datensammlung aller Neuwagen, die seit 2021 nach Brüssel gesendet werden muss. Viele Autofahrerinnen und -fahrer wissen nichts davon - dabei können Sie der Übertragung widersprechen.

https://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/daten-werden-uebertragen-so-verhindern-sie-dass-die-eu-in-ihrem-spritverbrauch-herumschnueffelt_id_196932721.html

1. August 2023 17:15 Uhr: Von Markus S. an Markus S.

Der Sven wird sagen, ich poste wieder einen Zeitfresser (nur 12 min.) ;-) Aber habt ihr schon gewusst, dass in jedem Windrad Tropenholz verbaut ist? Bis zu 40 Balsaholz-Bäume sollen es sein! Dieser Bericht klärt auf, auch über die Erwärmung des Windpark-Waldes an sich. Ein trauriger Ausblick in die Zukunft… was hat grüne Politik eigentlich noch mit Umweltschutz zu tun? Ich glaube, Umwelt ist für die Grünen nur noch ein Feigenblatt. ;-)

Paradoxe Klimawende: Windräder statt Bäume | SPIEGEL TV

https://youtu.be/GHCqxhdPmqw

1. August 2023 23:23 Uhr: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +3.00 [5]

"Deutschland ist vor lauter Windräder kaum noch zu erkennen". Wow.Tendenziöser geht's nimmer. Klar ist auch Balsaholz in vielen Rotoren. Und GfK in Booten, Blei in Autobatterien, aber nur hier versucht man, etwas sinnfrei zu diskreditieren. Ja Markus, das ist schon alles sehr vorhersehbar, was dir so ins Auge springt. Wie findest du eigentlich Ölsande in Alberta und die Ölverseuchung im Nigerdelta? Mit fehlt da seltsamerweise irgendwo die Ausgewogenheit deiner Darstellung. An Verlogenheit übertriffst du sogar die Grünninen. Um Faktoren. Hätten wir die Windräder seit 15 Jahren und mit weniger Papier (auch meist vorher Holz...) in bürokratieexzessiven Leitzordnersammlungen, ginge es uns deutlich besser als Land und Volkswirtschaft.

2. August 2023 08:09 Uhr: Von Markus S. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [3]

;-) immer die gleiche Erzählung von Dir vom Nigerdelta. Die soll scheinbar als Rechtfertigung für Umweltsünden bei uns dienen? Nicht mal der NABU Mann dringt an Dein Ohr und die Simulation von Zeit Online ist wohl Verschwörungstheorie? Bäume abholzen im Tropenwald um sie dann bei uns in Windrädern zu verbauen, - die viel zu wenig konstanten Strom liefern - und bei uns die CO2 Senken dafür abholzen ist Schwachsinn. Wach doch endlich mal auf, wenn es die Grünen Ideologen schon nicht tun.


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