Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Chaos an den Flughäfen
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  159 Beiträge Seite 6 von 7

 1 2 3 4 5 6 7 
 

2. Juli 2022: Von Lui ____ an R Cepeda

Auch wenn mich das sehr für Dich freut muss ich Deinen Datenpunkt mit F.S.'s Argumentation des Cherry Pickings leider verwerfen, da er nicht repräsentativ ist :-)

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/immobilien-deutschland-bei-der-eigenheimquote-in-der-eu-abgehaengt-a-72314b50-d9a6-499b-bb88-ffb539e5787c

Die Argumentation geht leider auch in beide Richtungen :-) Und rückläufig ist die Entwicklung mit den Eigenheimen ebenfalls.

2. Juli 2022: Von Charlie_ 22 an Lui ____ Bewertung: +2.00 [2]

Nur 37 Prozent der US-Eigenheime GEHÖREN übrigens den "Eigentümern", alle anderen der Bank. "Mortgage" zwischen $1500 und $3000 ist die Regel, dazu teilweise exorbitante Nebenkosten, v.a. für Wohnungen in Großstädten, gar nicht vergleichbar mit userem "Hausgeld".

Ich finde Deine Betrachtungsweise eines höheren Lebensstandards etwas naiv, weil sie vieles nicht berücksichtigt. Und "Angst" vor Arbeitsplatzverlust und totalem sozialen Absturz ist in USA ebenfalls höher, da kein doppelter Boden einen auffängt und viele Leute in 2-3 Jobs arbeiten um des traute Heim halten zu können.

Ich könnte Dir sofort fünf Beispiele von US-Freunden erzählen, die alle top verdienen (Apple Manager im HQ, Playstation-Chefentwickler ...) – aber das Land gern verlassen würden, v.a. wegen der unerträglichen politischen Lage. Mein Freund bei Apple zahl in San Francisco fast $ 10.000 Miete für seine Wohnung, pro Monat. Ist eine schönes kleineres Loft in einem renovierten Fabrikgebäude. Ach ja, der Tiefgaragenplatz kostet 1000 extra. Einzimmer-Apartments bekommt man aber schon für $ 3500 ....

2. Juli 2022: Von F. S. an Charlie_ 22 Bewertung: +1.33 [3]

Man muss die "unpopuläre Meinung" von Lui einfach akzeptieren!

Natürlich hat er Recht, dass in den USA alle Menschen viel glücklicher sind, als in Deutschland. Deswegen haben die dort letztes Jahr ja auch über 100.000 Drogentote gehabt (> 30 pro 100.000 Einwohner), während Deutschland nur 1826 Drogentote hatte (< 2,5 pro 100.000 Einwohner).

Offensichtlich sind die Amerikaner alle so glücklich, die können ihr Glück nur mit Drogen ertragen!

P.S: Wer Ironie findet, kann sie behalten.

2. Juli 2022: Von Lutz D. an F. S. Bewertung: +1.00 [1]
An den World Happiness Index hatte ich tatsächlich auch schon gedacht, aber da stellt man dann fest, dass Saudi Arabien relativ weit vorne liegt - und das kollidiert dann doch irgendwie mit meinen Überzeugungen :-). Andererseits- für die nativen Einwohner auch ein extremer Sozialstaat.
3. Juli 2022: Von Alexander Callidus an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Antwort an den Letzten. Es tut mir leid, den off-topic-Thread noch zu verlängern, aber ich bin über mich erschütternde Daten zu den USA gestolpert. Dann höre ich auch auf. Ganz unten geht es wieder zur Anwendung in der Luftfahrt

Für diejenigen mit Twitter-Zugang hier ein sehr guter Thread über die Lebenserwartung in den USA:

https://twitter.com/ianbremmer/status/1543348929445625859


https://ourworldindata.org/grapher/life-expectancy-vs-health-expenditure

Man lege diese drei Grafiken mal nebeneinander:

1. Lebenserwartung:
https://pbs.twimg.com/media/FWs0VVkWAA:wVJTz?format=jpg&name=large
Was Alexis berichtet hatte, kann man hier nachvollziehen: Lebenserwartung in den Südstaaten gleich Süd- und MIttelamerika und Nahem Osten

2. Einkommen:
https://www.reddit.com/r/MapPorn/comments/202sit/median_household_income_by_us_county_1600_x_950/

3. Anteil der Afro Amerikaner:
https://en.wikipedia.org/wiki/African_Americans#/media/File:Black_Americans_by_county.png

Schließlich, was man selbst tun kann:
https://twitter.com/DilksJay/status/1543423071951929344/photo/1
https://twitter.com/DilksJay/status/1543421237610823680/photo/1

und was nicht:
https://www.euroga.org/forums/crash-talk/12233-two-fatal-crashes-in-france-today-f-gikz-and-f-gsbs?page=1

3. Juli 2022: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Es gibt also einen Zusammenhang zwischen Einkommen und Lebenserwartung in dem Land, in dem es

* kein allgemeines Krankenversicherungssystem gibt

UND

* in dem Ärzte deutlich mehr verdienen als anderswo.

UND, man könnte noch hinzufügen,

* das Land der Softdrinks und Fettburger.

Nicht überraschend und auch nicht "erschütternd".

Der Zusammenhang dieser Beobachtung mit den beiden Flugunfällen ist mir nicht klar. Bitte um Hinweis.

3. Juli 2022: Von Alexander Callidus an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Einer war mit 4 Pers im Sommer mit 120 PS trotz Holzflieger überladen.
Erschüttert hat mich, wie unmittelbar menschengemacht und vermeidbar Krankheit umd vorzeitiger Tod dort sind. Das ist nicht nur ein politisch bemerkenswerter Faktor unter mehreren

3. Juli 2022: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: +1.67 [2]
Lutz. Haben die eventuell in Saudi-Arabien nur Männer gefragt?
3. Juli 2022: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Dass der durchschnittlich BMI dermaßen hoch liegt, finde ich Ihr erschütternd.
3. Juli 2022: Von Lui ____ an F. S. Bewertung: +2.67 [3]
Ich habe nicht behauptet, dass die Amerikaner alle glücklicher sind. Ich sage: der deutsche Sozialstaat und Amtsapparat den wir uns hier leisten ist für das was geleistet wird viel zu teuer. Und deutsche Fachkräfte verdienen eher schlecht als recht. Wenn der Sozialstaat so toll ist, F.S., warum 1) sind dann Beamte nicht auch gesetzlich versichert sondern “privat” und 2) sind Beamte nicht im öffentlichen Rentensystem? Diese Heuchelei ist doch einfach nur peinlich.
3. Juli 2022: Von Lui ____ an Charlie_ 22
In Berlin gibt es viele offene Stellen in der Tech-Branche. Warum ziehen deine Freunde nicht da hin? Visum ist kein Thema, sie bekommen halt dann eher 120k statt 550k (Führungskraft Deutschland / Berlin vs. Silicon Valley). Für die lohnt sich auch sich privat zu versichern und die gezahlten Rentenbeiträge gibts zurück erstattet wenn sie heim fliegen. Und da können sie auch die tollen Berliner Bahnen und den Bus nehmen. Aber ich würde da dann persönlich eher nach Barcelona, da zahlt man dann auch nur 25% tax flat…
3. Juli 2022: Von Charlie_ 22 an Lui ____ Bewertung: +1.00 [1]

Du machst immer denselben Fehler: Du denkst nur in Gehältern.

3. Juli 2022: Von R Cepeda an Charlie_ 22 Bewertung: +4.00 [4]
Für Leute, die so denken, sind die USA natürlich ein sehr attraktiveres Land als DE, da man dort mehr Geld verdienen wird.

Meiner Meinung nach sollte man nicht vergleichen, wie es den oberen oder mittleren Schichten geht, sondern den unteren. Dann sieht man, woran die größte Unterschiede eigentlich liegen.

Ja, natürlich darf und kann man schlecht finden, dass man extra bezahlen muss, damit ein Geringverdiener auch Zugang zu medizinischer Versorgung hat oder ihre Kinder studieren können, ohne absurden Schulden später bezahlen zu müssen. Ich bin nur froh, dass die meisten Bürgern Deutschlands diese Meinung nicht teilen.

Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer. Aber das solidarische Grundprinzip finde ich ganz toll.

Übrigens: ich wohnte auch für vier Jahre in den USA. Als promovierter Ingenieur hätte ich gute Chancen da, aber mit vielen Dingen der amerikanischen Gesellschaft war ich nie ganz zufrieden. Ich wusste es nicht, wie Sachen wie KV oder RV hier in Deutschland funktionierten, bevor ich hier umgezogen bim. Ich kam zwar gezielt, aber meine Motivation war eher Lustig. Ich kam, ich sah, und was ich sah, hat mir gut gefallen. Un so blieb ich.
3. Juli 2022: Von Lutz D. an R Cepeda Bewertung: +2.00 [2]
Ich denke, insgesamt ist dieses Ländervergleichen ein Übel. Ich bin über die Heterogenität der globalen demokratischen Rechtsstaaten nicht unglücklich. Insbesondere, wenn man das in bisschen mobil bleibt, hat das ja nur vorteile.
4. Juli 2022: Von F. S. an Charlie_ 22

Vor Allem macht er den Fehler, Extrembeispiele in den USA mit seiner Wahrnehmung des "normalen" in Deutschland zu vergleichen.

Das Median-Einkommen im Silicon-Valley ist ca. 140k - das ist zwar sehr viel Geld, aber auch sehr weit weg von den 550k, die man da angeblich verdienen soll.
Zudem vernachlässigt er völlig die andere Seite der Medaille: Die durchschnittlichen Wohnungspreise in San Matteo County sind jenseits von 12k / qm - das ist deutlich mehr als doppelt so viel, wie in Berlin.

4. Juli 2022: Von Rockhopper Flyer an Erik N.
Mal zurück zum eigentlichen Thema: https://www.bloomberg.com/news/features/2022-07-01/record-flight-delays-cancellations-make-europe-2022-s-worst-place-to-travel

“Did we drive some savings too hard? No doubt,” Spohr said.
4. Juli 2022: Von Stefan Jaudas an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Plus, meistens werden die Rosinen herausgepickt. Also z.B. die federal income tax aus den USA. Dass die auch von Expats eingezogen wird, kommt da eher selten zur Sprache. Oder das es auch viele Bundesstaaten mit state income tax gibt. Oder dass auch die sales tax mehrfach anfallen kann (federal, state, county, municipality). Oder die real estate tax eine ganz andere Hausnummer ist. Es oft auch eine property tax gibt. Car registration fee, und das jährlich. Death duties. Oder dass es eine exit tax gibt. U.v.a.m. ... das ganze Paket hat meines Wissens bisher nicht mal der Kubicki gefordert ...

4. Juli 2022: Von Charlie_ 22 an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]

Oder die "Property Tax" auf jedes Flugzeug, in Kalifornien zB jährlich (!) 2 Prozent vom Wert.

4. Juli 2022: Von Stefan Jaudas an Charlie_ 22

Und die Sicherheitsarchitektur ist auch, sagen wir mal, vielfältiger. CBP, TSA, Homeland, county police / sheriff, state troopers, ATF, FBI, ICE, DEA, USSS, ...

4. Juli 2022: Von Charlie_ 22 an Stefan Jaudas

Das habe ich schon erwähnt: Ohne Keycard an vielen Flugplätzen kein Zutritt, an manchen darf man nicht mit zu Hangar etc. Aber das betrifft natürlich eher die Flugplätze nahe der Metropolen.

4. Juli 2022: Von Chris _____ an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]
Das kam, wie auch die TSa, erst nach 2001.
9/11 hat die Sicherheitsbürokraten frei drehen lassen.
5. Juli 2022: Von Lui ____ an F. S.
Zunächst: wenn man in der freien Wirtschaft für seinen Wohlstand arbeiten muss, dann spielen so Sachen wie Gehalt und Steuern eine Rolle. Das prägt in einem System wesentlich was man sich leisten kann.

Und nein: für eine Senior Postition werden in den USA im SV zwischen 500k-1Mio USD gezahlt; an Angestellte; das sind Durchschnittsgehälter.

https://www.levels.fyi/company/Facebook/salaries/Software-Engineering-Manager/M2/ (Mittleres Management, 30+ Reports; Meta ehemals Facebook etwa 1 Mio)

https://www.levels.fyi/company/Amazon/salaries/Software-Engineering-Manager/Senior-SDM/San-Francisco-Bay-Area/ (Amazon, etwa 700k)

Wo verdient man in Deutschland mehr als 150k in Berlin oder München wenn man nicht gerade auf einem Uralt Vertrag unkündbar seine Zeit absitzt
6. Juli 2022: Von Lutz D. an Lui ____ Bewertung: +13.00 [13]
Ich denke, Du vergleichst da Äpfel mit Birnen und unterschlägst auch ein paar Infos, zB, dass Du hier nicht gerade Festgehälter zitierst, sondern Pakete inkl. Boni (schon mal KPIs in US verhandelt?) und stock options.

Aber grundsätzlich hast Du recht. Um die besten der Branche für sich arbeiten lassen zu können, müssen Firmen in den USA deutlich mehr auf den Tisch legen, als in Deutschland. Vielleicht hat man hier auch weniger Interesse daran, die besten anzulocken, fair enough, das scheint mir schon durchaus der Fall zu sein.

Ansonsten kann ich zum Berufsbild Software Engineer wenig sagen, kenne aber sehr gut die beiden Welten Capitol Hill vs Brüssel oder Berlin im Bereich politischer Kommunikation.

Da gibt es vergleichbare Titel und auch Werdegänge und innerhalb großer Unternehmen auch vergleichbare KPIs - die Jobs sind trotzdem völlig unterschiedlich, in DC musst Du in der gleichen Position sicher 40% mehr arbeiten, gerne auch am Wochenende. Die Verweildauer auf Positionen ist kurz und so ist die Lunte Deines Vorgesetzten, wenn es mal nicht läuft oder Fehler gemacht werden. Die Lebenshaltungskosten, um ein vergleichbares gesellschaftliches Standing zu erreichen sind ungleich höher. Klar, die Gehälter auch, Faktor 2-3.

Jetzt kann man natürlich sagen, 40% mehr Arbeiten, aber 100-200% mehr Gehalt - der Deal ist gut. Das blendet aber aus, dass diese Leute überhaupt kein Leben außerhalb des Jobs haben und sich weitestgehend darüber definieren.

Und ich denke, das bleibt in der Debatte ein bisschen außen vor. In Europa kannst Du eine verantwortungsvolle Position habe und einen Verdienst unter den oberen 10% der Gesellschaft und trotzdem um 17:30 Deine Kids zum Handball fahren.

Klar, wer Geld maximieren will und hohe Leistungsbereitschaft und -Fähigkeit mitbringt, der ist in Deutschland selbst in führenden Unternehmen nicht perfekt aufgehoben. Unsere Arbeitsgesellschaften sind fundamental anders aufgestellt, auch die Arbeits- und Leistungsorganisation innerhalb von Unternehmen.

Insofern möchte ich nochmal zu der Frage zurückkehren: Dir muss doch bewusst sein, dass die von Dir gemachten Beobachtungen auf einem kulturellen und nicht auf einem tagespolitischen Unterschied beruhen.

Ich würde mir an Deiner Stelle hier nicht weiter den Kopf einrennen, sondern einfach mal schauen, welche Möglichkeiten Du hast, in den USA tätig zu werden.

Grundsätzlich kann ich einen solchen Weg nur empfehlen, man muss schauen, wo man glücklich werden kann. Andererseits nimmt man sich selbst ja immer mit, das ist für einige auch problematisch.
6. Juli 2022: Von Lui ____ an Lutz D.
Was Du schreibst ist nicht vollkommen korrekt. Ich bin gerade in den USA. Nach 17:30 ist hier keiner mehr. Der Großteil der Leute arbeitet von zu Hause und “ich bin heute Vormittag schlecht zu erreichen weil der Kindergarten zu ist” ist mittlerweile normal und akzeptiert.

Der Punkt ist aber auch schlicht: wer bei uns zu den oberen 10% gehört ist da drüben im Median. Führungspositionen und sechststellige Gehälter in D gibt es für meine Generation nicht mehr mit einer 40h Woche. In D lohnt sich Leistung, Innovation und Risiko nicht. Politik, Ämtern und “alteingesessenen Führungskräften” sei Dank.

Die Abschläge die wir für einen Sozialstaat in Kauf nehmen der für 90% der Bevölkerung eh nicht Frage kommt ist imho absurd. Meine amerikanischen Kollegen machen LinkedIn nicht auf weil die Headhunter nervig sind. Meine deutschen Kollegen nutzen es nicht weil sich in Deutschland einfach nichts spannenderes findet.

Aber in den kommenden Jahren werden wir den Sozialstaat sicher auf die Probe stellen. Wohlstandsverluste dürfte es ja nicht geben - weil dafür haben wir ja Jahrzehnte so viel eingezahlt…
6. Juli 2022: Von Alexander Callidus an Lui ____

Ich verstehe Dich nicht:

"Führungspositionen und sechststellige Gehälter in D gibt es für meine Generation nicht mehr mit einer 40h Woche."

Na, jedenfalls für meine Generation (Baby-Boomer) gab es die bisher nicht. Ich sehe die Entwicklung, daß inzwischen eine 40 Std-Woche auch bei Führungskräften sozial beginnt akzeptiert zu werden - und die Gehälter steigen (zumindest bei den Ärzten) kontinuierlich.

Oder meintest Du "In D lohnt sich Leistung, Innovation und Risiko nicht." weil man auch so erntet und die 5% Jahrgangsbesten sich fragen, wofür sie sich anstrengen sollen? Der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern hat halt dazu geführt, daß die Anforderungen sinken und das Gehalt (Angebot und Nachfrage) steigt. Wenn bisher 60 Std erwartet wurden, reichen jetzt 50.

"Politik, Ämtern und “alteingesessenen Führungskräften” sei Dank."
Alles hängt irgendwie mit allem zusammen, oder?


  159 Beiträge Seite 6 von 7

 1 2 3 4 5 6 7 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang