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Kleine Info für alle, die ein "Verschwinden" von Langen ohne Abmeldung zwar als unprofessionell/unfreundlich/unangemessen empfinden, aber dem (wie ich bisher) nicht viel Bedeutung beimessen: es passiert ein Menge im Hintergrund und ich werde jetzt noch stärker darauf achten. Beim kurzen Weihnachtsflug heute bin ich, nach entspannter und netter Begleitung durch Langen, im langen Endanflug auf den Heimatflugplatz bereits zu tief gewesen und konnte Langen nicht mehr erreichen. War schade, aber fand ich nicht tragisch, da ich der Dame im Dienst bereits Frohe Weihnachten gewünscht hatte (bei einem Frequenzwechsel wg Midfield in München). Etwa 20min nach der Landung dann Anruf aus der Verwandschaft - die Bundeswehr sucht Dich. Ruf mal in Münster an ! Das muss eine Neuerung sein, denn bei einem früheren Flug, wo mich Langen hilfreich um Gewitter geleitet hat und ich auch am Ende zu tief war, um die Landung / das Verlassen der Frequenz zu melden, da ist gar nichts passiert (auch da war der Platz unbesetzt) Also: frühzeitig und verlässlich abmelden bei FIS, vermeidet unnötige Arbeit verschiedener Stellen. Frohe Weihnachten !
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Wir hatten das vor kurzem auch in Aschaffenburg. FiS rief dann extra an. Also immer offiziell von FIS abmelden!
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Es gibt noch eine Variante zu bedenken. Ich hatte mich bei FIS abgemeldet im Anflug auf meinen Heimatflugplatz. Das Wetter war schlecht und ich bin an einem anderen Flugplatz gelandet.Auf dem Weg dorthin war ich zu tief für FIS bzw. habe ich auch nicht mehr reingerufen.Vom Flugleiter meines Heimatflugplatzes wurde ich informiert das FIS angerufen hat und wissen wollte ob ich gelandet bin.FIS hatte wegen den schlechten Wetters Bedenken über den Flugausgang....VFR in IFR Thematik.Ich habe FIS daraufhin informiert das ich sicher gelandet bin, ansonsten hätte FIS möglicherweise eine Aktion gestartet.Ich fand es gut das FIS nachgefragt hat obwohl ich mich abgemeldet hatte, es gibt genug Fälle wo es ein anderes Ende genommen hat.
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Absolut - und Bitte des SAR Leiters: wenn funken nicht mehr ging, kurzer Anruf beider DFS ;-)
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Genau so habe ich das mal gelernt, deswegen muss man ja auch das Abmelden von der Frequenz kommunizieren. ich persönlich finde es auch sehr beruhigend, dass da auch immer noch nachgefragt wird und ggf. die Rettungskette in Gang kommt. Die letzten Meter über Grund sind halt immer noch die gefährlichen, das wissen die Controller auch. Grüße, Udo | ||||||
Gut, dass FIS da anscheinend so akribisch ist. Der eine Fall, wo es tatsächlich nötig ist, ist der, der die anderen 100 „ist nichts passiert“-Fälle rechtfertigt.
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Ich sehe es genauso, und dennoch: Eine klare Regelung, dass der Wechsel des Squak von <whatever assigned by FIS> auf 7000 implizit das Verlassen der Frequenz bedeutet, würde helfen, Nachforschungsaufwände und volle Frequenzen zu vermeiden. Es macht bisweilen auch Stress, wenn das Zeitfenster "CTR xy möchte gerne 5 Minuten vorher den Einleiteruf haben, die ATIS will ich noch abhören - und seit 2 Minuten ist FIS dauerbelegt" immer knapper wird. "Stress" nicht in dem Sinne der Überforderung, aber in dem Sinne, dass tatsächlich "meinen Slot für's Abmelden" zu finden, phasenweise der Fokus meiner Konzentration ist, um möglichst in < 500 ms nach dem letzten Funker mein banales Abmelden reinzudrücken. | ||||||
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