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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. März 2016: Von  an Guido Frey Bewertung: +4.00 [4]
ich muß aber auch noch etwas bemerken dazu! als ich 1989 meine damalige zukünftige EX-LG kennenlernte, wußte ich nicht, was diabetes ist. erst nach und nach erklärte sie mir, wie ich mit ihren hypos umzugehen habe. das mündete darin, daß sie sich im laufe der jahre nach geburt der tochter alle anker bezügl. hilfe bei hypos nach mir geworfen hat und ich von den 6 jahren, die wir zusammen gelebt haben, mindestens in 1000 nächten aus dem tiefschlaf durch ihr hypogl. krampfen geweckt wurde - schlaftrunkend zum kühlschrank gewankt - automatisch die glukosespritze aufgezogen - spritze in bauchfalte gegeben, wieder hingelegt und weitergeschlafen. das hatte nach der trennung zur folge, daß ich ungestörtes schlafen und träumen wieder lernen mußte - da ich nur einen ammenschlaf hatte und beim ersten zucken wach war...das meistens um 2.30 - 3.00 uhr morgens....

aber nichts desto trotz - ich fing damals an, das erste meßgerät zu entwickeln ,das im körper eingebaut werden konnte, um den bz über eine hohle glasfaser, durch die das blut lief zu messen. die ladung in den kleinen ni-cad akku kam über ein von mir entwickeltes und gebautes inductionskissen senserseitig zum laden auf den bauch, über das inductionsfeld die ladespule im gerät, das im bauch hätte implantiert werden sollen. auf die idee mit der holen glasfaser bin ich gekommen, weil ich anfang der 80iger bei einem optoelektronischen laden arbeitete, der mit opto-kompoentenen wie schnellen detektoren, glasfasern, viele komplizierte lwl-meßgeräte wie OTDR etc entwickelte. ich rief meinen ehem. chef an und fragte ob er noch die 20 km hohle glasfaser hätte und ob ich 100 m haben konnte...diese hohle glasfaser fahr duch ein falsches schmelzverfahren der pre-form entstanden und ein empörter kunde (SEL in STU) schickte uns ein mikroskopbild mit einem 2 m langen bonddraht im hohlteil, mit der frage ob unsre firma auch so hohl ist...(originalton...)

also 100 m geholt....angefangen zu denken und zu entwickeln....herausforderung war, wie schaffe ich es, daß die glasfaser über ca 2 m im innen raum wo das blut durch sollte, sauber bleiben kann und nicht von leukozyten besetzt wird. böhringer mannheim lieferte damals die lösung hatte aber irgendwie ein patent drauf.

testen am menschen konnte ich es nicht wegen fehlender zulassung etc...(aber hinrichtungen in usa werden heute experimentell durchgeführt....) also - im kundenkreis von bac war ein tierarzt, der mir mit seinem alten hund hilfe anbot. dem wauwie wurde die holstrecke in die blutbahn eingesetzt, gerät war geladen, inductive datenübertragung schlug an....und die erste messung kam mit 115 mg/dl an. dann über eine infusion dem hund glukose gegeben....langsam stieg der digitale wert an auf 180 mg/dl und dann, als die pankreas den irrtum bemerkte - sank er sukzessive....

also bedingt durch Ex-LG, meiner entwicklung auf diesem gebiet + geruch um den passagier herum konnte ich verifizieren, wo der hammer hängt...vom großen kino weit entfernt!

sol lucet omnibus!

mfg
ingo fuhrmeister
2. März 2016: Von B. Quax F. an 
Gute Arbeit, hier hatte man weniger Glück: https://www.austrianwings.info/2016/03/neunjaehrige-verstirbt-auf-lufthansa-flug-von-shanghai-nach-muenchen/?fb_ref=Default
2. März 2016: Von Flieger Max L.oitfelder an Guido Warnecke
Respekt an ingo!

Die Frage nach dem Druck von Seiten der Airline: bei mir GOTTSEIDANK nicht, weder bei Diversion aus beliebigem Grund, noch Tankmenge, etc. Ich weiß aber von anderen Unternehmen, auch in Mitteleuropa..

Die Meinung, dass das Recht des Registerstaates zutrifft ist m.E. nach falsch, nach Tokyo/Chicago convention würde das nur im internationalen Luftraum gelten, über dem Festland wäre meist das Recht des überflogenen Staates anzuwenden. Ziemlich kompliziert, und ob nun bei einem Flug der Aeroflot von Moskau nach Tokyo im Internat. Luftraummdas Recht der Cayman Islands (teilweise dort registriert) gelten soll müsste man erst herausfinden.
2. März 2016: Von Nicolas Nickisch an T. Magin
Sorry, ist mit nach dem Posten auch aufgefallen. Ändert aber nix.
2. März 2016: Von Nicolas Nickisch an B. Quax F.

Plötzlich versterbende Kinder sind glücklicherweise selten - an Bord wie am Boden. Dennoch tragisch, wird aber immer wieder vorkommen.

Vor Jahren wurde mir mal berichtet, daß besonders Quantas auf den Flügen von und nach Europa nahezu regelmäßig Todesfälle an Bord hat. Im Hotelgewerbe nennt man das "kalte Abreise" ....

2. März 2016: Von Christian R. an 
Heftig! Sowohl der erste Beitrag wie auch der Werdegang. Was mir widerum das Gefühl verpasst, doch mal den Ersthelferkurs zu machen. Ich wüsste nicht mal, ob ich eine Spritze geben könnte, geschweige denn eine Nadel legen und ne Vene treffen...das gibt mir zu denken. Selbst die halbseidene Saniausbildung beim Bund ist schon bald 20 Jahre her, ich glaube, ich wüsste nix mehr auf Anhieb. Seitenlage vielleicht noch, Druckverband auch, eine Schiene eventuell...dann hakt es aber auch aus. Selbst Puls messen kann ich glaub ich nicht mehr richtig...vor allem welche Werte Sinn machen.

Von daher hat dieser Thread schon wieder sein Gutes, Anfrage an meinen GL geht morgen raus, ich glaub, das lohnt.
3. März 2016: Von Olaf Musch an Christian R.

Einen venösen Zugang legen müssen wir als Ersthelfer gar nicht können (und meines Wissens dürften wir das auch nicht. Selbst nicht jeder Krankenpfleger darf das, dafür braucht es wohl eine zusätzliche Schulung). Eine Insulin-Injektion ins Bauchfell ist dagegen eher eine "harmlose" Sache. Aber auch da wüsste ich als Ersthelfer nichts mit anzufangen, weil ich nicht über die von Ingo beschriebene Vorerfahrung verfüge.
Und im Ersthelfer-Kurs kriegst Du das nicht beigebracht.

Umso besser für die im ersten Post beschriebene Person, dass Ingo da "vorbelastet" war.

Olaf

3. März 2016: Von Lutz D. an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]
Natürlich darfst Du als Ersthelfer einen Venenzugang legen, auch einen Luftröhrenschnitt vornehmen oder amputieren oder einen Kaiserschnitt vornehmen. Sollte halt nur angemessen sein. Wenn der Rettungswagen nur 3min entfernt ist, würde ich ggf. warten ;)
3. März 2016: Von  an Lutz D.
es macht mich eigentlich nachdenklich, wenn ich höre, daß ersthelfer sich nicht rauen, eine infusion oder injektion in die bauchschwarte durchzuführen. in der ersthelferausbildung hatten wir 1989 n. chr. einen unfallchirurgen, der über die metzgerlehre sich qualifiziert hatte....der hat gesagt, üben wir am schweinebein oder schweinebauch....das arme schwein sah zum schluß wie ein junkie aus....aber nach einigen versuchen hat jeder die vene getroffen. der gute mann hat sogar hauchdünne schläuche ins schweinebein eingebaut und mit druck beaufschlagt, damit die treffersicherheit größer wurde. so was fehlt heut warscheinlich - und jeder hat angst vor der sauerei, die er veranstalten könnte.

was mich noch vor ca 15 jahren geärgert hat, war ein vorfall bei der EADS. da brach ein paar meter vor mir ein kollege zusammen, ich wußte nicht, daß er diabetiker war. auf jeden fall kam 5 min später der "ersthelfer" mit scheuklappe an und hörte das wort diabetiker und und hat schon die glukosespritze im gewehr....da hab ich ihn auch gefragt...ob er nicht zuerst messen will....das blöde gesicht werd ich nicht vergessen....aber auch hier oh graus....keine hypo - sondern hyper...

wenn schon viele ärzte nicht wissen, wie gesund aussieht oder geht....wie sollns dann die ersthelfer können???

mfg
ingo fuhrmeister
3. März 2016: Von C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r an  Bewertung: +4.00 [4]
Ich kann versichern, dass die Sau auch anno 2016 post Christum natum noch herhalten muss - so werden z.B. in jedem Notarztkurs standardmäßig Thoraxdrainagen geübt.
---
Großer Respekt bzgl. Deiner Hilfeleistung!
(da vergesse ich sogar ganz kurz das politische Tourette, die dadaistischen Zwangsgedanken und die Shifttastenphobie ;-) )

Exkurs: Ich finde es übrigens unglaublich, wie schnell Menschen (Laien wie Berufstäter) bei kleinster Unsicherheit die Entscheidung fällen, lieber nichts zu tun (behaupte ich, da ich gut die Hälfte meiner Arbeitszeit in der Notaufnahme bin). Die Ersthelferkurse fördern Unsicherheiten meiner Meinung nach sogar teilweise, weil Prioritäten nicht vermittelt werden (Motto: "treat first what kills first"). Ich bezweifle, dass Dreieckstücher schon viele Leben gerettet haben und es ist auch echt nicht kriegsentscheidend, in exakt welchem Winkel das Knie bei der stabilen Seitenlage gebeugt ist. Selbst wenn man alles aus diesen Kursen vergessen würde und nach kurzem Check Atemwege/Atmung/Puls "nur" drücken würde (=sogar ohne Atemspende) bin ich 100% sicher, dass es unter dem Strich mehr Nutzen als Schaden gäbe. Was soll passieren? Eine gebrochene Rippe versus der Aussicht, den Betroffenen vor hypoxischem Hirnschaden mit Jahren des Vegetierens im Pflegeheim zu bewahren? Wenn es in einer Notsituation nach bestem (Un)wissen und Gewissen geschieht (s.o. Kommentar von Lutz), bin ich zuversichtlich, dass einen auch kein Gericht drankriegt. Mir ist natürlich klar, dass Zivilcourage / Ethik / rechtlicher Aspekt ein Spannungsfeld bilden, in dem es nicht nur eine richtige Antwort gibt und wo auch der persönliche Backround eine Rolle spielt.

Gute Zusammenfassung des Wesentlichen (sogar mit mehr Views als ein Warnecke-Video ;-) ):

Grüße,
Christian S.
3. März 2016: Von Christian R. an 
Auch wenn das genau genommen mit der Fliegerei nix zu tun hat, finde ich das ziemlich interessant. Ich bin mal sehr gespannt, ob ich den Lehrgang machen darf und wenn ja, werde ich genau auf derartiges einmal achten und ggfls. wenn möglich einfordern. Vielleicht klappt das ja. Ich werde berichten.
3. März 2016: Von Erik N. an Olaf Musch
Meine Frage wäre: wenn du einem helfen könntest, also wüsstest wie es geht. Und du weißt er verreckt ohne sofortige Hilfe. Würdest du helfen oder dich "nicht trauen" oder rausreden auf "müssen wir nicht können" ? ist nicht böse gemeint, nur damit ich mich drauf einstellen kann wenn ich mal da liege und auf Ersthelfer warte, und mehr brauche als ne stabile Seitenlage ;) Wir haben im San 2 noch die harten Dinger gelernt, ohne auf die Rechtslage zu achten. Beängstigend.....
3. März 2016: Von  an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
der hat aber nicht fest gepusht....da hat man ja keine rippen knacken hören....so ein weichei....

ich geh ja schon....

mfg
ingo fuhrmeister
3. März 2016: Von Olaf Musch an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]
Wenn ich helfen kann, helfe ich. Habe ich auch schon - in minder schweren Fällen - mehrfach selbst praktiziert.
Als Heranwachsender war ich mal für die Caritas Jugendgruppenbetreuer für Sommerferien in den Alpen mit Kids aus sozial schwachen Familien. Und wenn Du mit 14 - 17 jährigen wandern gehst, erlebst Du einiges: Brüche, Schürfwunden, Schnitte, Kreislaufkollaps, ...
Und in meinen 12 Jahren als Leistungssportler ist auch das eine oder andere mal vorgefallen.
Alles kein Problem.
Auch bei Autounfällen war ich schon Ersthelfer. Ich halte nämlich an und schaue, was es zu tun gibt. Und wenn's nur der Notruf, ein Warndreieck und die Aludecken aus dem Kasten sind.
Ich falle so schnell nicht um, wenn andere bluten und/oder schreien. Das bringt mich nicht aus der Ruhe.

Einen IV-Zugang würde ich legen, wenn ich was zum Injizieren hätte, aber das hat meist ein Sani oder Arzt. Dann brauche ich den Zugang normalerweise auch nicht legen. Wie das grundsätzlich geht, weiß ich aber natürlich (habe mal 4 Monate meines Lebens mit einer Endokarditis, der Klappen-OP und der Reha danach verbracht. Soviele Antibiotika habe ich in meinem ganzen Leben vorher und seitdem zusammen genommen nicht mehr gespritzt kriegt).
Klar weiß ich, dass ich als Ersthelfer auch Dinge tun darf, die unter "normalen" Umständen nicht erlaubt wären. Aber mangels eigener Erfahrung kann ich heute einfach nicht sagen, wie ich z.B. bei der Geschichte mit dem Luftröhrenschnitt reagieren würde. Jede Vorhersage wäre da wohl falsch.
Und erweiterte San-Ausbildungen habe ich nicht bekommen (weder Bund, noch freiwillige FW oder THW oder ...).

Bei Diabetes versagen aber meine Kenntnisse. Da hätte ich einfach nicht gewusst, was zu tun ist.
Das habe ich weder in meinen bisherigen Ersthelfer-Ausbildungen (für Führerschein, für die Caritas, für den Betrieb, für die Fliegerei) gelernt, noch im privaten Umfeld erlebt.
Ähnlich ist es bei epileptischen Anfällen.

Ich bin froh, dass ich bisher noch nicht wirklich als Lebensretter im eigentlichen Wortsinne tätig werden musste/durfte. Zutrauen würde ich mir dabei aber schon einiges, evtl. aber nicht alles. Jede andere Aussage hielte ich an der Stelle für unehrlich oder fahrlässig.

Schönen Gruß

Olaf
10. April 2016: Von  an Olaf Musch Bewertung: +9.00 [9]

dramatische wendung....

ein email des vaters hat mich am samstag erreicht:

dear Ingo Fuhrmeister

I have been told that you helped my son aboard the plane returning from Singapore. The email

adress was forwarded by qatarairlines. At first I want to thank you for the perfect and never

payable assistance you gave my son. I never expected another person to help as nowadays

muslims are not very welcome to other men especially western region. You have shown borderless

and non expiring mental force to get my son back at least for some more weeks to live. Meanwhile

the pancreas-cancer has grown and my son is in the hospital recieving last help. I

want you to thank for the extended time I have recieved from sending you by Allah. Also I dont

know how long my son will be alive but I am happy that you both met with out knowing each other!

Also many thanks from his mother faitah and his sisters and brothers!

If you plan to come to kuwait one time in future - you have my email and phone number! It would be

a pleasure to show you our hospitality!

sincerely yours

.....

geantwortet habe ich heute auf diesem weg:

assalamu alaikum abdullah

by the name of allah the most gracious, merciful and all forgiving i would like to reply respectfully

on your email. you, your family and myself we are praying to the same god every day and so it was

allah's will our trails crossed in sky! i just followed the koran's first sura, rhyme 4, 5 and 6

4. we serve you and we will ask you for assistance

5. lead us the correct way

6. the way of those you are merciful with

also it is allah's will if your son does pass away. i am by myself a father of 2 kids and i know how

especially you feel if you loose your oldest son. allah will help you to come over and lead to again to your life's light

also for me it will be a pleasure to meet with you and go to the friday's praying once we meet!

truly yours

ingo fuhrmeister

---------

daß da soviel dahinter steckt - hätte ich nicht gedacht. auszüge aus dem email seines vaters habe ich oben reinkopiert - er hat mir noch geschrieben, daß sein sohn seit 2 jahren pankreaskrebs hat, der jetzt in den bereich der langehansschen inselzellen vorgedrungen ist und dadurch die körpereigene insulinproduktion kaputt ist. er hat schon öfters diese hyperglykämien bekommen - ist aber immer schnell ins KKH gekommen.

möge allah im gnädig sein!

mfg

ingo fuhrmeister

11. April 2016: Von Dirk Beerbohm an Nicolas Nickisch

Ich bin einmal mit Quantas "lediglich" von Sydney nach Cairns geflogen - eine geliehene B744 von

British Airways (so stands am Eingang) und der Sitzabstand in der Eco war schon für den Flug

nach Cairns eine Qual... Aussage eines Flugbegleiters: Selber Sitzabstand nach Europa... Ich

tippe da mal ganz klar auf Ableben durch Thrombose...

12. April 2016: Von  an Dirk Beerbohm Bewertung: +1.00 [1]

Klingt bei Bauchspeicheldrüsenkrebs nach einer Ferndiagnose auf Chemtrailniveau, um das mal zu polemisieren. Sorry, wo ist da bitte der Zusammenhang????

12. April 2016: Von Wolff E. an Dirk Beerbohm

Ich habe auf Flügen länger vier Stunden immer die Reisestrümpfe an. Fühlt sich gut an, selbst nach 33 Stunden von Frankfurt nach Auckland/NZ. Kann ich jedem nur empfehlen.


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