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9. Oktober 2014: Von Lothar Ka an Jochen Keltsch
Ich sehe hier auch das Thema Schulung mit reichlich Platzrunden schrubben. Gerade Schulen an größeren Plätzen gehen gerne zu kleinen Plätzen, es ist einerseits herausfordernder vom Fliegen, andrerseits einfacher vom Funk und oft billiger. Manche Plätze profitieren davon finanziell, andere haben dadurch eher Probleme. Wenn dann durch vernachlässigte Öffentlichkeitsarbeit die Akzeptanz im Umfeld in Ablehnung kippt, kommen solche Geschichten raus. Und ist erstmal ein Platz so amputiert, dann weitet sich dies schnell auf die Nachbarplätze aus, weil sich ansonsten die Schulungsflüge dahin verlagern.
Die Reiseflieger erscheinen mir weniger als Problem, werden davon aber betroffen.

und Motorflieger sind, oft aus Zeitgründen, weniger vereinsorientiert, tun weniger zur Akzeptanz. ...
Will mich selbst davon nicht ausnehmen. Mit mehr Zeit würde ich eher Segelfliegen. .....
9. Oktober 2014: Von Ursus Saxum-is an Roland Schmidt
Eines der gravierendsten Schwierigkeiten dürfte sein, dass in Deutschland ein Kleinflugzeug nicht als vollwertiges Verkehrsmittel angesehen wird. Eine "nur für Ansässigen" Regelung macht nur Sinn für reine Hobbypiloten und die haben offenbar oft auch noch sehr viel Zeit sich in irgendwelchen Gemeinde- und Vereinssitzungen zu setzen, und manchmal eben auch Unfug zu verzapfen. Da nun mal in Deutschland Dinge wie Dackelzüchter- und Brieftaubenzüchter- Vereine mit ihrer "nur meine Scholle zähle" Mentalität die Überzahl stellen, ist dieses auch plausibel. Deutschland ist durchgängig egoistisch und grundständig unchristlich - MEIN Flugplatz, MEIN Vorgarten durch den bloss keine Stromtrasse führen soll, MEIN Garten über den nur wenn ich es sage ein Flugzeug fliegen soll - ist mir doch egal was die anderen denken ... all diesem muss man sich stellen.

Solange wir es nicht schaffen aus der Pilotenschaft heraus die Einsicht in die Bevölkerung zu tragen, dass es sinnvoll sein kann, sich in eine kleine Maschine zu setzen, solange haben wir ein Akzeptanzproblem. Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass schon das einmalige Mitnehmen eines dieser Fußgänger mit lärmempfindlichen Lauschern bereits unglaubliche Veränderungen bewirkt. "Das habe ich mir ganz anders vorgestellt", "ups, hier sieht es ja aus wie in Weltkriegsfilmen", "letzte Woche habe ich mit dem Auto 12 Stunden von Hamburg nach München gebraucht und jetzt sind wir in 3 Stunden da?", ... solche Reaktionen können nur im persönlichen Kontakt entstehen.
9. Oktober 2014: Von Christian R. an Ursus Saxum-is Bewertung: +1.00 [1]
Das würde jedoch implizieren, dass die Pilotenschaft bzw. die Vereinsde...Vereinskollegen sich auch einmal aktiv um dieses Publikum bemühen und nicht nur Ihre Rolex GMT oder Explorer zur Schau stellen und einen auf "ich-bin-wichtig-weil-ich-kann-mir-das-fliegen-leisten"; machen! Und sich nicht an ihre Stammtische verkriechen und ein Gesicht machen, dass man ihnen die zu kockeren Dritten bei der Begrüßung schon am liebsten zum TO schlagen möchte. Dauer TO-Abo mit inbegriffen.

Es ist doch immer wieder die alte Leier: Brennt man für ein Thema., eine Sache und kann dieses seinem Gegenüber auch vermitteln, wird dieser auch dafür zu brennen anfangen. Positiv. Anhaltend und nachdenkend. Ich habe nie etwas gegen eine konstruktive Kritik über unsere Fliegerei gehabt, aber dieses Pauschalisieren geht über meinen Horizont. Und vor allem, wenn genau diese Lamentierer dann freudestrahlend auf dem nächsten Fly-In sich nach vorne drängeln, damit sie auch jaaaa etwas sehen. Ne Dusche AvGas sollte der bekommen und dann noch die Rechnung dafür. ATF tut´s auch...hat er länger was davon.

Mir ist bewußt, das nicht jeder so "Sound-dammisch" sein kann wie ich das vielleicht bin. Der auf den Balkon stolpert, nur weil zum 5. mal an diesem Tage die Ju52 das heimische Wohnhaus überfliegt und 3 x 9-Zylinder einfach nur Musik sind. Aber nur weil man dieses vielleicht NICHT mag, gleich beim Luftamt Süd anzurufen und pauschal zu sagen "Der fliegt zu tief" (Das menschliche Auge kann per se weder Geschwindigkeiten erfassen noch Entfernungen korrekt schätzen, man muss es diesem langwierig und bewußt anlernen, daher im Kampfsport auch der sogenannte Drill des 6-Count mit 6 Stockschlägen pro Sekunde, um dem Auge ein Gefühl für Zeit und Geschwindigkeit zu geben), ist einfach mal a) zu 95% fachlich falsch, da die in der Regel hoch genug sind und b) man sich auch nicht beschweren kann über den Autoverkehr in der Stadt, die Baustellen, die lauten Wiesenbesucher, das Tatütata der Notärzte, die lange Schlange beim Tengelmann, die Trottel beim PuF-Forum, etc...pp...

Und etzad mog i a nimma...zefix! Und i fliag trotzdem! Und freu mich auf die Tante Ju!

P.S: Ich überzeuge auch Dieselfahrer gerne vom V12-fahren. Funktioniert auch. Nicht immer, aber fast immer. Bassd? Bassd!

9. Oktober 2014: Von  an Christian R. Bewertung: +1.00 [1]
Irgendwie ist das Leben zu kurz um Flugplätze anzufliegen, die einen nicht haben wollen. Gibt ja (noch) ein paar andere .... und ÄNDERN werden wir diese Trends nicht, dazu sind wir zu wenige.
9. Oktober 2014: Von Daniel K. an Thilo K. Bewertung: +1.00 [1]
genau Gegenlandeverbot für alle, getreu dem Motto "der hat aber angefangen"...

...aus meiner Sicht: BLÖDSINN
9. Oktober 2014: Von reiner jäger an Daniel K.
Mit der Logik dürfte auch niemand mehr im öffentlichen Parkraum parken, wenn er daheim einen privaten Parkplatz hat und den der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung stellt.

Ist zwar nicht schön, aber so ist das eben, daß man mit seinem Eigentum weitestgehend verfahren kann wie man mag, egal ob das der private Parkplatz oder Flugplatz ist.

Hausrecht nennt sich das, ist so ziemlich überall problemlos anerkannt.

Bei den PPR-Plätzen ist es wohl weniger an der kleinlichkeit der Betreiber warum sie einen aussperren, wie beim Privaten Parkplatzbesitzer der den der Öffetlichkeit nicht zur Verfügung stellt, auch wenn man vielleicht die erlaubnis holen könnte (PPR) ist das sehr theoretisch,daß der Besitzer zustimmt.

9. Oktober 2014: Von Christian R. an reiner jäger
Im Grundgesetz steht aber auch "Eigentum verpflichtet". Muss ja nicht vollumfänglich sein, aber ein gewisses Maß ist durchaus zuzumuten. Wir nehmen uns ja auch freiwillig einen Teil unserer Lebenszeit, um geneigten Personen das Fliegen näher zu bringen. Oder nehmen jemanden mal kostenfrei mit, um es zu zeigen, welchen Frohsinn das macht. Von daher...
9. Oktober 2014: Von Malte Höltken an Christian R.
Gilt Eure Aufregung eigentlich in gleichem Maße den Betreibern von Segelfluggeländen oder UL-Plätzen? Ich bin mir auch sicher mit der Morane an einigen Hubschrauberlandeplätzen rein- und wieder raus zu kommen....

Zumal der Aufreger ja ein Segelfluggelände war, daß geöffnet wurde. Eventuell geht da ja noch was, wenn die Ressentiments der Anwohner ausgeräumt wurden. Sowas kann halt seine Zeit in Anspruch nehmen. Erinnert Euch nur an die Zeit, als die meisten Verkehrslandeplätze für UL freigegeben werden sollten. Da war viel Überzeugungsarbeit notwendig und der Weg ging an vielen Plätzen sukzessive über "Nur die lokalen", "Nur die mit BZF" bis zur Öffnung für alle.
9. Oktober 2014: Von Wolff E. an Malte Höltken
Ich denke, das solche PPR-Plätze doch einfach pro Jahr ein Kontingent von "Fremdlandungen" bereit stellen könnten. Ist meines Wissens auch so in Oberschleissheim. Z.B. die Woche über maximal drei Landung/Start und am Wochenende ggf. pro Tag zwei Landung/Start bis das Jahreskontingent aufgebraucht ist. Das wären dann auch gerechter und diese Diskussion wäre hier hinfällig. Und das ist fällt bei der Lärmbetrachtung nicht auf.
9. Oktober 2014: Von Stefan Jaudas an 
... und der Anrainer auf der anderen Seite vom Privatweg hat vielleicht auch was dagegen, dass da außer dem Nachbarn zig andere Leute drüber fahren ...

Es ist ja nicht so, dass in D-Land Flugplatzmangel herrschen würde. Dann muss man halt mit dem Auto zum Technikmuseum anreisen. Ohne das Museum würde es diesen Thread wahrscheinlich gar nicht geben.

Als nächstes kommen dann Klagen, dass nicht jeder nach Belieben neben der Außenstelle vom Deutschen Museum in Schleißheim landen darf ...
9. Oktober 2014: Von  an Stefan Jaudas
Das kann man so nicht sagen: In München herrscht absoluter Flugplatzmangel. die vage Möglichkeit, dass EDNX meinen Request akzeptiert macht noch keine Flugplatz aus.
9. Oktober 2014: Von Wolfgang Winkler an Roland Schmidt Bewertung: +7.00 [7]
Hallo zusammen,

erst mal eine positive Korrektur: wir haben in Pattonville (EDTQ) täglich 4 PPR-Landungen zur Verfügung, nicht bloß eine Einzige. Und die versuchen wir auch jedem anfragenden* Piloten zu ermöglichen, wann immer es geht. Selber haben wir übrigens auch nur ganze 26 pro Tag. (*bitte immer telefonisch, über Funk geht leider nicht)

Mit der Genehmigung und dem Erhalt (anfänglich"Rettung") unseres kleinen Sonderlandeplatzes, der bis 1991 das US Ludwigsburg Army Airfield war, schlägt sich unser Vorstand (meine Person eingeschlossen) nun seit 25 Jahren durchs Fliegerleben. Und eines könnt Ihr mir gerne glauben: Die bestehenden Einschränkungen und Auflagen kommen mit Sicherheit nicht von den ortsansässigen Piloten oder Vereinen, sondern sind das maximal mögliche Ergebnis von Verhandlungen mit ziemlich unterschiedlicher Länge der argumentativen Hebelarme. Wer einmal in einem solchen Gremium mitgewirkt und an einem Anhörungsverfahren mit den Anliegern eines Flugplatzes teilgenommen hat, wird dies bestätigen können.

Was die Sinsheimer Kollegen (und einige andere neue Sonderlandeplätze, die vormals Segelfluggelände waren) betrifft, ist der Grund für die PPR-Beschränkung ein anderer: An diesen Plätzen fand viele Jahre (bzw. Jahrzehnte)lang eingeschränkter Motorflugbetrieb auf der Grundlage des §25 LuftVG statt, in den meisten Fällen mit der ortsansässigen Schleppmaschine. Nun ist der § 25 aber eine Ausnahmeregelung und nicht dafür gedacht, ein Genehmigungsverfahren nach § 6 LuftVG dauerhaft zu umgehen. Da ist man im Verkehrsministerium und in den Regierungspräsidien dann irgendwann drauf gekommen und hat von Verwaltungsseite darauf hin gewirkt bzw. gedrängt, dass die Platzhalter den Motorflugbetrieb auf eine luftrechtlich saubere Grundlage zu stellen haben. Und das geht eben nur über die Beantragung einer Sonderlandeplatzgenehmigung nach §6 LuftVG mit Lärmgutachten, Anhörungsverfahren und der ganzen Maschinerie. Was damit auf kommunaler Ebene politisch und pressetechnisch dann losgetreten wird, dürfte wohl allen klar sein. Dabei will man doch "nur" den Betrieb der Schleppmaschinen (heute eben oft auch ein UL) rechtlich absichern. Die Zusage "keine Ausweitung des Flugbetriebs über den bestehenden Umfang hinaus" ist dann die einzige Möglichkeit, im Anhörungsverfahren überhaupt erfolgreich bestehen und schlussendlich eine Sonderlandeplatzgenehmigung erhalten zu können, damit es weiter gehen kann wie bisher.

Ohne ein erklärtes "öffentliches Interesse" ist der Betrieb und Erhalt eines Flugplatzes hierzulande eine Angelegenheit, über die man Bücher und Memoiren schreiben kann.

9. Oktober 2014: Von  an Christian R.
EDMA is aber nix mit 10 Minuten Radeln. Eher sich 1 Stunde über die Autobahn kämpfen.
9. Oktober 2014: Von Roland Schmidt an Wolfgang Winkler

Danke für die interessanten Infos, Wolfgang. Pattonville war echt nett, ich komme demnächst mal wieder vorbei. Mein Kumpel und Patenkind wohnen in Kornwestheim.

Nur eine MOGAS-Tanke fehlt noch ;-)

VG

Roland

9. Oktober 2014: Von Daniel Krippner an Wolfgang Winkler
Sehr interessant, Danke! Habt ihr eigentlich in Pattonville Hangarplätze frei? Oder löst die Frage Lachkrämpfe aus? ;-)

Und: ab wann ist ein Interesse "öffentlich"?
9. Oktober 2014: Von Christian R. an 
Wohl wahr Walter. Trotzdem fliege ich gerne von EDMA aus. Und seit Fertigstellung der A8 gehts auch mit der Fahrerei. EDNX hätte etwas familiäres und geschichtsträchtiges. Ich mag den Platz einfach irgendwie und such das Museum. Von wo aus fliegst Du?
9. Oktober 2014: Von Christian R. an Malte Höltken Bewertung: +2.00 [2]
Nein lieber Malte, mein Aufreger gilt in erster Linie wider gutem Menschenverstand, gegenseitigem Verständnis, Toleranz und auch Rücksichtnahme. Ich war seinerzeit in der BI Aufsteigen mit Fürsty in vorderster Front dabei und hab mich solchen lokalen Politsitzungen und Veranstaltungen gestellt. Und ich kann Dir nur sagen: eine einzige Farce, totaler Bullshit, weil 2 oder 3 Großkopferte meinen ihre Grundstückpreise retten zu müssen, wenn sie dann in Rente sind. Dumm gelaufen für die Herrschaften...:-), aber leider auch für die Flieger.

Ich habe nichts gegen Bürger, die ihre Ruhe haben wollen. Dann sollen diese jedoch auch nicht in die Nähe eines Flughafens ziehen. Mitdenken hilft bekanntermaßen...und tut auch nich weh. Ich freue mich total für die ULs und ihre heutigen Möglichkeiten. Aber auch im Besonderen über das Strahlen von Menschen wenn diese uns beim Starten oder Landen zusehen und sich daran freuen. Es ist ein Geschenk für mich, diese Lizenz zum Freuen mir erarbeitet zu haben und zu genießen. Ohne diese hätte ich nie Wolff oder Emanuel kennen gelernt und wäre mit ihnen geflogen! Danke für all diese tollen Menschen in meinem Leben!
10. Oktober 2014: Von Thomas Dietrich an Jochen Keltsch
Jochen, das kannste auch die Hahnweide ganz oben hinschreiben. Der Platz gehört dem Baden Würtembergischen Luftsportverband, und der lässt seine Mitglieder dort nicht landen. Nur dort stationierte Maschinen.
10. Oktober 2014: Von Wolfgang Winkler an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]
Thomas, das hat den gleichen Grund, den ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe. Die gesamte BWLV-Motorflugschule wurde dort jahrzehntelang unter §25 auf einem Segelfluggelände abgewickelt. Das wäre rechtlich schon immer angreifbar gewesen. Hat nur keiner gemerkt. Jetzt ist es eine Genehmigung nach §6 und damit rechtsbeständig.

In die Genehmigung eines Sonderlandeplatzes kann die Behörde fast beliebige Beschränkungen und Auflagen 'reinschreiben. Das tut sie aber meistens nicht aus eigenem Regulierungsdrang, sondern um das Risiko einer späteren Anfechtungsklage vor dem Verwaltungsgericht zu minimieren bzw. diese bestehen zu können. Stichwort "Abwägung berechtigter Interessen aller Beteiligten". Ist (leider) auch bei der Hahnweide so .

10. Oktober 2014: Von Daniel Krippner an Thomas Dietrich
Wir wären froh wenn wir gastfreundlicher sein dürften!
10. Oktober 2014: Von Werner Kraus an Daniel Krippner
Na immerhin seid ihr ja alle ungeraden Jahre im September sehr gastfreundlich :-)
10. Oktober 2014: Von Daniel Krippner an Werner Kraus
Hoffentlich bleibt das noch sehr lange so!

Es gibt halt leider auch gerade in der Gegend zu viele Leute die von der Existenz eines bald seit 100 Jahren bestehenden Fluplatzes völlig hinterrücks überrascht werden. Kann man nicht kommen sehen, sowas...

Dafür rege ich mich im Sommer auch trotzdem über die Mopedfahrer auf, auch wenn ich wusste das ich sie von meinem Haus aus hören werde ;-)
(Wobei, wenn es da mal stringente und nicht-assoziale Lärmschutz-Richtlinien gäbe, das wäre schon was.)
10. Oktober 2014: Von Christian R. an Daniel Krippner Bewertung: +1.00 [1]
Zitat:

"Dafür rege ich mich im Sommer auch trotzdem über die Mopedfahrer auf, auch wenn ich wusste das ich sie von meinem Haus aus hören werde ;-) (Wobei, wenn es da mal stringente und nicht-assoziale Lärmschutz-Richtlinien gäbe, das wäre schon was.)"

Zitat Ende.
Und irgendwann in diesem Leben wird es einen Ferrari Testarossa geben, einen 180°-V12, der noch den Saft saufen darf, den er einfach braucht. Und einen Sound reinsten Wassers rauspusten darf und soll. Und ich freue mich auf diese ersten Ausfahrten und den Kaltstart im Wohngebiet inkl. der ersten Gasstöße. Auf das den Kollegen mit ihren dauernd schreienden und ungezogenen Schraatzen die Tassen aus den Regalen fallen und ich weiß eines gewiß: Ich werd lauter sein.
10. Oktober 2014: Von Alexander Callidus an Christian R.
Bin gerade in Zürich. Hier siehst Du mehr Ferrari, Aston Martin, Maserati und Lamborghini als Ford, Opel und Volkswagen zusammengenommen.
Und, ehrlich: ein feines Auto allein reicht nicht.
10. Oktober 2014: Von Daniel Krippner an Alexander Callidus
Bei dem Thema muss man unterscheiden: will man sich selbst beeindrucken, oder die Nachbarn? Zürich dürfte zu einem großen Teil in letztere Kategorie fallen, Christian kling eher nach der ersten.

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