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23. September 2014: Von Hubert Eckl an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Freunde, ich habe mir diesbezüglich schon manches Mal statt Abendbrot Gedanken gemacht: Hiermit behaupte ich, daß die Regulierungshysterie in der Luftfahrt dem Umstand allgemeiner Flugangst geschuldet ist! Darf man der Wissenschaft glauben - und das deckt sich in der Tat so ziemlich mit meinem Umfeld - leiden ca. 40% der Bevölkerung unter Flugangst, die einen mehr, die anderen weniger. Das findet über alle Entscheidungsebenen unserer Gesellschaft eben in den Regelwerken ihren Niederschlag. Stellt Euch mal vor, wir hätten die Mortalitätsrate des reinen Spassgerätes Motorrad mit den Regeln der Luftfahrt belegt. Ich werde keinen Widerspruch ernten, wenn ich behaupte von Mofa bis zum Sessel-Cruiser würde keines der Dinger zugelassen. @Georg. Das Argument mit dem Sicherheitsgurt und der Individualität ist ein einziges Ärgernis. Einzig die Krankenversicherungen wären glücklich die Gurtpflicht würde wieder aufgehoben. Es gäbe weniger Verletzte und für die Toten müssen sie nicht zahlen.

23. September 2014: Von Wolff E. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
@Georg. Du schriebst beim Sicherheitsgurt:Ist ein reines Merkmal des Schutzes "vor mir selbst". Er nützt nur mir...

Das ist so nicht die ganze Wahrheit. Wenn du ohne Gurt schwer verletzt wirst und den Rest deines Lebens als Pflegefall verbringst, belastest du zu 95 % die Krankenkassen und damit die Allgemeinheit. Und das hat dann schon was mit Schutz für die Allgemeinheit zu tun. Ganz abgesehen davon, das ich es absolut dumm (das meine ich grundsätzlich und nicht personenbezogen) finde, ohne Gurt PKW zu fahren.
23. September 2014: Von Achim Gross an Wolff E.
Meine Meinung zum Fliegerarzt für den Privatpiloten ist, wenn der nicht mal, wie im normalen Leben üblich, bereit ist eine Lebensgarantie für die 2 nächsten Jahre zu übernehmen, was ist dann die ganze Untersuchung wert? ;-)
23. September 2014: Von Roland Schmidt an Achim Gross
Was nutzt dir das im Garantiefall?
23. September 2014: Von Hubert Eckl an Wolff E. Bewertung: +0.00 [1]
Wolff, und genau das ist das Makabre und Irre: Die Krankenkassenbeiträge würden sinken. Es gibt weniger Verletzte. Mehr Tote, die kosten fast nix.
23. September 2014: Von Carsten G. an Hubert Eckl
Ist bei Rauchern auch so: das sind versicherungstechnisch gesehen "gute Risiken" - rapide Verschlechterung des Gesundheitszustands bis zum frühen Tod; holen somit auch weniger aus der Rentenkasse und haben auf dem Weg noch das ein oder andere Loch in den öffentlichen Kassen mit der Tabaksteuer gestopft.
23. September 2014: Von Wolff E. an Hubert Eckl
@Hubert. Das ist so leider aus meiner Sicht völlig falsch. Dank Gurtpflicht im Auto gibt es weniger Teilverletzte, deren Behandlund viel Geld kosten würde. Die Verletzungsgefahr ohne Gurt ist um ein vielfaches (100 oder mehr?) höher mit Folgen für die Krankenkasse. Vor 40 Jahren ohne Gurt bist du in der Regel bei einem Auffahrunfall oder "Schleuderkurs" auf der Landstraße oder in der Stadt mit Sicherheit schwer verletzt gewesen (nicht tot). Heute überlebt man das oft ohne oder mit nur leichten Verletzungen und kann bald wieder arbeiten und Steuern zahlen bzw. Krankenkassenbeiträge.

Ein Gurt kostete damals zum Nachrüsten pro Sitzplatz im PKW ca 40-80 DM + Einbau. Für sowenig Geld bekam man sehr viel Sicherheit. Wo gibt es das heute noch? Und heute mit 3-5 fach Airbag ist man zusammen mit dem Gurt deutlich besser dran als damals nur mit Gurt alleine. Jeder der das nicht sehen will ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.

Das die Kassenbeiträge steigen, liegt eher an der Medizintechnik (Mein Schwager und meine Schwester meinen das, beides Ärzte), die vieles ermöglicht aber auch recht teuer ist und auch an den Pharmafirmen, die immer neue und teure Präparate auf den Markt bringen, zum Teil nur, um den Generenika-Firmen ein Schritt vorraus zu sein. Aber davon weiß ich zu wenig, um da belastbares sagenzu können.
23. September 2014: Von Lutz D. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Vielleicht könnte man ja eine Art "Gurt-Vignette" oder "Gurt-Versicherung" verpflichtend machen, wenn man ohne Gurt unterwegs sein möchte. Damit wären die direkten Behandlungs- oder Bestattungskosten aufzufangen.

Man könnte aber noch anführen, dass es durch das Ableben jüngerer Menschen auch zu volkswirtschaftlichen Nachteilen kommen könnte, die ließen sich nur ausgleichen, wenn man sich im Ausland versichert.

All das ist aber ein bisschen spekulativ. Es bleibt bei der einfachen Frage: Wieviel Verantwortung soll der Mensch selbst übernehmen, wieviel muss ihm durch Regeln abgenommen werden.

23. September 2014: Von Hubert Eckl an Lutz D.
@Lutz, @ Wolff.. bin ich jetzt ein Besserwisser, weil ich es besser weiss? die "offenen" Kosten der Vowi bezgl. Individualverkehr sind tatsächlich gestiegen nach den Sicherheitsmassnahmen.... ( off topic und Utopie: Würden wir den PRivatbesitz von PKW völlig abschaffen - -und auf ein absolut notwendiges Maß reduzieren - würden wir die Vowi um ca. 165 MRD p.a. entlasten und könnten ALLE Verkehrsmittel incl. Flugzeug und Taxi kostenlos anbieten. 90% aller Autos sind ausserdem geparkt, abgesehen von Freitagnachmittag, da sinds ca. 78%... ) Jaaaa Lutz Freiheit in Gefahr.. Es ist ein Modell... Da ist die Krämerseele überfordert. Das braucht visionäre Avantgard.) ;-))))
23. September 2014: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]
@Lutz. Da bewahrheitet sich wieder der Spruch: Gesetze werden für die Minderheit gemacht, die Mehrheit hält sich auch ohne Gesetze dran. Da ich davon ausgehe, dass du die "Gurtvignette und deren Folgen" eher etwas unernst meist, liegt es dem Gesetzgeber eher daran, etwas für alle gleich zu regeln, da er sonst beim selketieren (der darf ohne Gurt, der nicht usw) dann doch mit vielen Kleinkram ausgelastet wäre. Außerdem müsste der Gurtmuffel dann eine tragbare Vignette haben, wenn er sich einen PKW leiht. Das nächste Problem wären Leihwagen. Wer nicht angeschnallt ist, verursacht ggf stärkere Schäden am Amaturenbrett. Wer zahlt das, wenn der Gurtmuffel-Fahrer tot ist und die Erben das Erbe nicht antretenß Man kann das beliebig vorspinnen. Aber einfacher ist es doch: Alle schnallen sich an, und wer nicht, bekommt einen Knollen. Unter dem Strich ist das für die Volkswirtschaft das Beste bzw. für die Allgemeinheit.

Ich weiß dass du am liebsten vieles lockerer sehen würdest, aber alleine die Tatsache, das sich nach wie vor viele (leider auch viele Jugendliche) nicht im Straßenverkehr anschallen, zeigt doch, das der Bürger hier und da eine gewisse Unreife hat.
23. September 2014: Von Stefan Jaudas an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Das mit dem "ohne Gurt mehr Tote und weniger Verletzte" ist ein klassischer Trugschluss.

Es soll ja auch im ersten Weltkrieg Generäle gegeben haben, die den Stahlhelm gleich wieder abschaffen wollten, weil es nach dessen Einführung einen massiven Anstieg der Kopfverletzungen gegeben hatte, die in den Lararetten behandelt werden mussten. Das war allerdings eine statische Ente - diese Kopfverletzungen wurden vorher (ohne Helm) schlicht als "gefallen vor dem Feind" berichtet, ohne Angabe der Art der tödlichen Verletzung.

Und wer behauptet, sein Leben gehöre ihm, und er wolle daher selber entscheiden, ob er mit odr ohne Gurt Auto oder ohne Helm Motorrad fährt, dem würde ich sagen: Gerne. Aber dann nur unter der Vorgabe, dass derjenige vorher eine entsprechende Versicherung abschließt, die wirklich alle damit verbundenen Mehrkosten zu 100% sicher abdeckt - kein einziger Cent davon wird von der Allgemeinheit getragen. Plus einem netten Bonus für die Deppen in Weiß, Grün oder Blau, die den Mist hinterher aufräumen dürfen.

Ach ja, der Gurt war ja nicht die einzige Maßnahme. Dazu gehörte auch eine Umkonstruktion diverser anderer Teile des Fahrzeugs - angefangen bei den Lenksäulen, den Sitzen, den Instumentenbrettern, Knautschzonen, und, und, und ...
23. September 2014: Von Olaf Musch an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]
Plus einem netten Bonus für die Deppen in Weiß, Grün oder Blau, die den Mist hinterher aufräumen dürfen.

Es sind eher die Kollegen der Feuerwehr, die aufräumen. Mir hat in den Achtizgern mal einer erzählt, dass er mit der Flex eine Lenksäule durchtrennen musste (damals gab es noch nicht in jedem Auto Airbags), auf der der Fahrer noch...

DAS ist etwas, was definitiv in der Kombination Gurt + Airbag nicht mehr vorkommt. Und das ist gut so.

Olaf
23. September 2014: Von Lutz D. an Olaf Musch Bewertung: +5.00 [5]

Das grundsätzliche Problem liegt aber tiefer als der Gurt. Ich teile das ja im Prinzip alles, fahre auch immer angeschnallt, weil ich denke, dass das für mein Risk-Management ok ist und auch nur ein verhältnismäßig kleiner Beitrag, um große Dinge zu vermeiden.

ABER: Grundsätzlich lässt sich die Argumentation natürlich beliebig übertragen und in ihren Grenzen verschieben. Bei dem Gurt ist es für uns alle (außer Georg ;)) evident: Die Gurtpflicht steht in einem guten Verhältnis zum damit erreichten.

Das gleiche hat man in Deutschland 60 Jahre lang auch über die Wehrpflicht gesagt (deren Gegner ich nicht per se bin), man sagt es über die Helpflicht beim Mofa- und demnächst auch beim Fahradfahren. Man sagt es beim Medical, bei der ZÜP, bei der CAMO und beim Flugleiter. Erst am Wochenende hat mir wieder jemand vorgehalten, dass der sich bezahlt mache, wenn er in 30 Jahren auf dem "turm" auch nur einen Unfall verhindere.

Und damit kommen wir zum Kern des Arguments und seines Gegenarguments. Wie bemisst sich Verhältnismäßigkeit, wenn es um Leben und Tod geht? Wo ziehen wir die Grenze? Den Gurt akzeptieren wir, das Medical akzeptieren einige, das Rettungsgerät für alle Flugzeuge kaum einer. Den Motorradhelm akzeptieren wir, eine verpflichtende Pockenimpfung akzeptierten wir, werden wir auch eine Besteuerung von Fett oder Zucker akzeptieren?

Hubert wird jetzt sagen - das entscheidet der Souverän. Weil aber der Souverän nunmal als Mehrheit über eine Minderheit herrscht, gibt es da - ich wiederhole mich hier - Bereiche, die einem Schutz vor der Masse unterliegen müssen.

Das Ringen um diesen Schutzbereich ist es, was uns m.E. ein bisschen mehr Sorge bereiten sollte, als bisher.

23. September 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Bei mir ist die die Grenze die Besteuerung von SCHOKOLADE. Alles andere nehme ich hin!
23. September 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Um nicht in die Parias-Ecke zu kommen, kurz die Problemschilderung: Zwischen mir und meiner Tankstelle liegt genau 1 Haus. Fahre ich von der Tankstelle runter, habe ich ca. 15m auf der Straße bis zur Parklücke.

Um es mal kürzer heute zu machen: Für die "Weil Du uns sonst zur Last fallen würdest (btw: egal, wie viele Steuern Du zahlst), dürfen wir Dir vorschreiben, wie Du zu leben hast"-Fraktion:
Wo ist für Euch der *qualitative* (philosophische) Unterschied zu folgenden Forderungen:

- Veggie-Day
- Zwangsmaßnahmen für Dicke
- Wiedereinführung Anti-Schwulen-Gesetzen - die machen immer noch 50% der sehr teuren HIV-Fälle aus.
- Abtreibungszwang z.B. für Schwangerschaften von sehr spät Gebärenden, die der Gesellschaft ein hohes Trisomie21-Risiko aufbürden.

Bitte, das ist keine Unterstellungskeule: Es ist nur die Rückfrage: Kann man nicht mit der gleichen Philosophie auch das einfordern?
23. September 2014: Von Joachim P. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.67 [2]
nicht nur das Fliegermagazin erhört die Diskussionen hier ;)

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-ueber-den-muendigen-buerger-zwischen-vorschriften-a-993277.html
23. September 2014: Von Hubert Eckl an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Hallo Georg,

bis 2008 (?) galt auf der A24 Berlin-Hamburg bis Wittstocker-Kreuz keine Geschwindigkeitsbeschränkung. durchschnittlich 10-12 Tote p.a. Danach - nagelt mich bitte nicht genau auf das Jahr fest - um die 3-4. Hat sich das gelohnt?
23. September 2014: Von Lutz D. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Das ist genau die Frage! Auf die traut sich keiner, nein zu antworten. Auch nicht, wenn es nur einer weniger ist (zB ein Familienvater, oder ein fünfjähriges Mädchen).

Wer von uns wollte diese für eine Geschwindigkeitsbeschränkung in den Tod schicken?

Und warum stelle ich mir trotzdem die Frage, ob Sicherheit und Leben absoluten Vorrang vor Freiheit genießen sollen?
23. September 2014: Von Hubert Eckl an Lutz D.
Ich danke Dir für diese Erkenntnis! Another prick in the wall. ;0)
23. September 2014: Von Sebastian Grimm an Hubert Eckl
Das blöde ist ja dann oft dass der E-klassefahrer weiterrast und die mutti mit 2 kindern im Corsa von der Bahn kegelt...

Es allen recht zu machen ist unmöglich... leider..
23. September 2014: Von Roland Schmidt an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]

Weil: Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (ist aber nicht von mir :-)

23. September 2014: Von Lutz D. an Roland Schmidt
Es ist nur nicht so leicht, das empirisch zu zeigen, auch wenn uns (fast) allen klar ist, dass das zutrifft.

Man kann sich vielleicht mit Kant helfen. Handlung x sei der Erlass einer effektiven und effizienten Regel zum Schutz menschlichen Lebens. Effektiv und effizient bedeutet, sie erreicht mit dem minimal nötigen, das maximal mögliche.

Kann ich wollen, dass x zu einem allgemeinen Gesetz y wird?
Das würde bedeuten, dass ich das Schema von Effektivität und Effizienz einer lebensrettenden Regel auf alle Bereiche des menschlichen Lebens ausweiten müsste.

Wie diese Welt aussähe, mag sich ein jeder vorstellen.

Kann ich das also wollen? Ich glaube: nein. Und deshalb ist auch jede einzelne Handlung x nichts weiter als Willkür und keinesfalls Ausdruck einer rationalen gesellschaftlichen Planung. Gurtpflicht ist Willkür, Motorradhelm ist Willkür, Medical ist Willkür.

Es ist aber eine Willkür, die zwingend und nachvollziehbar wirkt, weil sie auf das Gros der Leute verhältnismäßig wirkt. Über die dilettieren wir dann im nächsten Teil.
23. September 2014: Von Wolff E. an Lutz D.
Gut, das ich bis eben am Flugplatz war und statt diese Diskussion zu lesen, es vorzog, zu fliegen. Super blauer Himmel, kein Wind und tolle Sichten....

OK, off Topic....
23. September 2014: Von Roland Schmidt an Lutz D.

Verhältnismäßigkeit der Mittel halte ich überhaupt für das zentrale Thema. Geeignet, erforderlich und angemessen. Ist echt mein Ernst.

Amtmann Roland :-)

23. September 2014: Von Lutz D. an Roland Schmidt
Ja, aber verkürzt gesprochen liegt die Crux ja darin, dass ich die Freiheit des einen gegen das Leben des anderen stellen muss.

Oder die Freiheit der Vielen gegen das Leben des einen.

Das sind aber Kategorien die man nicht einfach miteinander verrechnen kann. Weshalb Verhältnismäßigkeit nur eine Frage der Definition sein kann (zB Freiheit für 10 ist gleich Leben für einen).

Das bleibt zunächst ebenfalls Willkür und so wird die Verhältnismäßigkeit Spielball des Zeitgeists.

Wenn ich noch fünf Minuten darüber nachdenke, komme ich noch zum Schluss, dass 90% der Diskussionen hier totaler Schwachsinn sind, weil sie Werturteilen unterliegen, deren Widerstreit nicht entschieden werden kann.

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