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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Erste Woche 2013: Amok-Piloten waren schon wieder sehr erfolgreich!
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9. Januar 2013: Von Erwin Pitzer an Lutz D.
"Ich würde sogar lieber in einem Zweitakt-Ul fliegen als mich in ein Auto zu hocken"

moin lutz,
ich hätte nicht gedacht, dass du so ein waghals bist. warscheinlich, weil du weist, dass es da einern roten griff gibt.
ich, selbst fetzenflieger, würde in so ein gerät nur einsteigen, wenn der sicherungstift des besagten roten griffes schon gezogen ist.

meine zeitakter-bekanntschaft liegt genau 60 jahre zurück, als ich den führerschein klasse 4, ab 16, fahrzeuge bis 250 cbm,
ausgehändigt bekam. so oft wie ich die zündkerzen an der 200er DKW meines vaters gesäubert habe und auswechsen musste, hat mir den spass verdorben.

die heutigen zweitaktmotoren sind für kettensägen optimal.
9. Januar 2013: Von Lutz D. an Erwin Pitzer
@Helge

Danke! Sehr sehr lesenswert!

@ Erwin

Naja, die Ausfallwahrscheinlichkeit ist natürlich hoch, aber im Unfallgeschehen spielen Zweitaktertote keine Rolle. Warum? Keine Ahnung. Vermutlich, weil deren Piloten ein dickes Fell und immer eine Wiese im Auge haben.

Habe diese Zeit aber schon hinter mir. War aber schön. u.A. hier mit einem FP404 und 68PS Arrow GT Zweitakter. Mopedmotor. Habe nie wieder ein Flugzeug mit schlechterem Gleitwinkel bei engine off geflogen. Videolink
10. Januar 2013: Von Ernst-Peter Nawothnig an Lutz D.
Fluggeräte, die keinen Viertakter tragen können, sind entweder ganz leicht und langsam, oder Segelflieger mit Hilfsmotor. Motorausfall mit Außenlandung ist da kein großer Akt und kein Grund irgendwelche roten Griffe zu ziehen. Die "schnellen" Zweitakt-Ultraleichten aus der Zeit vor dem Rotax 912 haben sich inzwischen auf ganz wenige Exemplare reduziert.
10. Januar 2013: Von Erwin Pitzer an Ernst-Peter Nawothnig
"sind entweder ganz leicht und langsam ...."

fliegen warscheinlich auch nicht sehr hoch, möchte ich da hinzufügen.
das aber schränkt die auswahl an aussenlandemöglichkeiten doch schon sehr ein, wenn man anstatt der norddeutschen tiefebene im oberhessischen, bewaldeten bergland mit mini-wiesen- u. ackerparzellen unterwegs ist.
welches dreibeinfahrwerk hält das aus ?

da lobe ich mir doch den roten griff.
11. Januar 2013: Von Gregor FISCHER an Mathias Göschl Bewertung: -3.00 [4]


Vor nicht mal fünf Tagen habe ich hier als ersten Satz geschrieben: ''Keine Bange - es wird so weitergehen''

- und so ist es: https://www.blick.ch/news/ausland/helikopter-stuerzt-auf-autobahn-id2164949.html


Die einzige gute Nachricht ist, das PER ZUFALL keine Autos im Sektor unterwegs waren. Solange es haufenweise Piloten gibt, welche ihre Tätigkeit als reine Mutprobe auffassen - man kann dies auch ein Spiel zur Ueberwindung der Angst nennen - ist an der traurigen Bilanz nichts zu ändern. Flying Heros eben...


11. Januar 2013: Von Gregor FISCHER an Jan Brill Bewertung: -7.00 [8]
Ja, lieber Herr Brill

Ich verallgemeinere nicht - ich bin nur (wie sie selbst und andere hier) noch am Leben, weil ich ein Risiko enschätzen kann.

Vor drei Tagen (am 8.ds.) habe ich auf meinem Blog geschrieben (kommt gerade nach 'meinen' Drogen und McAffe) :

Geschlossene Wolkendecke über ganz Frankreich. 08.01.13

Heute war wieder einmal ein Autoreise fällig. Die Skylane ist in Bern geblieben. Bei dieser Wetterlage ist es kaum möglich, im Fall eines gravierenden Problemes im Flug eine Ausweich- oder Notlandung durchzuführen. Eine Wolkendecke, teilweise sogar als Nebel am Boden aufliegend wird vielen Piloten regelmässig zur Todesfalle. Mit einmotorigen Maschinen sind diese Umstände für mich ein No Go.


Wegen solchen 'hasenfüssigen' Entscheiden sitze ich jetzt an der Sonne auf der Terrasse im Chateau und freue mich des wunderbaren Lebens, das ich führen darf. Im übrigen wartet ein weiteres Flugzeug hier im Hangar, verzichten muss ich auf nichts... (Nantes: 2013/01/11 09:00 LFRS 110900Z 19002KT CAVOK)


GREGOR FISCHER

11. Januar 2013: Von Jörg-Martin Rassow an Gregor FISCHER Bewertung: +1.00 [1]
Hier ist ein etwas genauerer Bericht, aus dem hervorgeht, daß noch eine weitere Person verletzt wurde und daß wahrscheinlich eine Stromleitung dem Hubi zum Verhängnis wurde: https://www.spiegel.de/panorama/autobahn-6-nach-hubschrauberabsturz-wieder-fuer-verkehr-freigegeben-a-876925.html

Vielleicht erfahren wir ja irgendwann, warum der Mann bei diesem Wetter unterwegs war.

Er ruhe in Frieden.

Übrigens, Meister Fischer, in der Luftfahrt gilt der Satz "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen" ausdrücklich nicht!
11. Januar 2013: Von Olaf Musch an Gregor FISCHER Bewertung: +3.00 [3]
Das hier:

"Solange es haufenweise Piloten gibt, welche ihre Tätigkeit als reine Mutprobe auffassen"

und das hier

"Ich verallgemeinere nicht"

in zwei aufeinanderfolgenden Posts im gleichen Thread.

Was soll ich denn dann davon halten?

Olaf
11. Januar 2013: Von Max Sutter an Olaf Musch Bewertung: +2.67 [3]
in zwei aufeinanderfolgenden Posts im gleichen Thread.

Klares Zeichen beginnender Demenz, vor allem, wenn das Geltungsbedürfnis inzwischen größer ist als das Kurzzeitgedächtnis. Dann sollte man dringend den Pilotenschein zurückgeben.

11. Januar 2013: Von M.... Dr.... an Gregor FISCHER Bewertung: +8.00 [8]
Lieber Kollege Fischer,

sicherlich kann man über die Gefährlichkeit von (Kolben-)Kleinflugzeugen streiten, und besonders in welchem Bereich man sie noch sicher einsetzen kann. Besonders kann man darüber streiten, ob wirklich alle Passagiere sich der evtl. Gefahr bewusst sind, wenn sie in ein solches Flugzeug steigen. Ist der Pilot ausreichend qualifiziert, ist das Flugzeug in guten Zustand?

Ein gut trainierter Pilot hat vermutlich eine recht hohe Chance, bei guten Wetter über Land bei Motorausfall eine Notlandemöglichkeit zu finden und dort zumindest so aufzusetzen, daß keine der Passagiere etwas passiert.

Ich hoffe, daß Sie Ihrer Frau ausführlich erklärt haben, wie sie sich auf Ihrem Flug von Grenchen nach Menorca (der Bericht ist auf Ihrer Seite) in Ihrer Skylane verhalten muss, falls sie Notwassern müssen. Sicher haben Sie sich auch lange Gedanken gemacht, mit welchem Ihrer vielen Flugzeuge sie diesen Flug machen und sind dann nach reiflicher Überlegung darauf gekommen, eben diesen Flug, der lange über Wasser geht, mit einem einmotorigen (Kolben-)Hochdecker mit fix-gear auszuführen, da dieser Flugzeugtyp bekanntermaßen ideal für Notwasserungen geeignet ist.

Vielleicht ist Ihre Frau durch das rechtzeitige Überstreifen der Schwimmweste aber auch nur davon ausgegangen, daß sie das Risiko als erfahrener Pilot richtig einschätzen können, und Sie sie niemals absichtlich in Gefahr bringen würden.

Ist Ihre Frau nun damit auch einem "Idioten der Lüfte" aufgesessen? Sicher, der Flug hat statt gefunden und sie sind sicher am Ziel angekommen, aber Hand auf´s Herz: hätte nicht auch dieser Flug ein anderes Ende nehmen können?

Ihnen weiterhin happy Landings und manchmal etwas mehr Verständnis für Fehler anderer, die leider etwas weniger Glück hatten.

herzlichst

MD
11. Januar 2013: Von B. Quax F. an M.... Dr.... Bewertung: +1.33 [3]
Sehr gute Frage!
Mann kann sich nur denken das Herr Fischer der einzige Pilot ist der mehrmals eine 182 erfolgreich gewässert hat. Man munkelt das es ihm gelungen ist in einen Hafen einzulaufen, und später sogar wieder erfolgreich gestartet ist. Sowas können nur wirklich gute Profi-Verkehrs-Piloten. Wie definiert man den Hobby und Profipilot? Nach 600 km Autobahn habe ich immer mindestens zwei massive Anschläge auf mein Leben überlebt und mir gesagt "das war aber knapp". Jedes mal zu 100% Fremdverschuldet, da braucht es jedes mal Glück.
11. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an M.... Dr.... Bewertung: +3.00 [4]
Herr Fischer ist in seinem Zwang zur Selbstdarstellung ja nicht erst ein Mal ein Opfer seiner Eitelkeit geworden.
Seine "Blogs" und Berichte seiner fliegerischen Heldentaten enthalten teilweise Aktionen die er anderen Piloten vorhält.
Eigentlich schade, dass er sich seine Glaubwürdigkeit dadurch und offensive Überheblichkeit ruiniert denn manchen Argumenten könnte man durchaus etwas abgewinnen wären sie anders verpackt.
12. Januar 2013: Von Gregor FISCHER an M.... Dr.... Bewertung: -4.00 [6]
Auch lieber Kollege Dreyer

Ihr Zitat: ''Ich hoffe, daß Sie Ihrer Frau ausführlich erklärt haben, wie sie sich auf Ihrem Flug von Grenchen nach Menorca (der Bericht ist auf Ihrer Seite) in Ihrer Skylane verhalten muss, falls sie Notwassern müssen.''

Alice ist selber PPL und sogar auf Complex-Aircraft zertifiziert. Ja, sogar ein >50 kg-Girl kann das schaffen. Also ist es wohl unnötig, dass man ihr erklären muss wie das so geht, so ein Flugzeug. Machen Sie sich keine unnötigen Sorgen!

Weiter: ''der lange über Wasser geht, mit einem einmotorigen (Kolben-)Hochdecker mit fix-gear auszuführen, da dieser Flugzeugtyp''

Unsere Cessnas haben alle Einziehfahrwerk. Alle Flugzeuge, die ich geflogen habe und fliege, von der 182TR über die C421 bis zur C501 waren RG. Logisch! Ohne ''Attitude positive, Brakes, Gear up...'' gibt es bei mir keinen Reiseflug - wäre ja lächerlich


Nicht Pistolen oder Flugzeuge töten, sondern die Idioten, die sie bedienen - und für (Selbst-)Mörder habe ich immer wenig Verständnis aufgebracht.

GREGOR FISCHER (COM)

PS. Die anderen neiderfüllten 'Meinungen' hier sprechen ja für sich selbst, was soll ich da noch kommentieren..

12. Januar 2013: Von M.... Dr.... an Gregor FISCHER Bewertung: +1.00 [1]
Lieber Herr Fischer,

sicher können wir jetzt vom 100ten ins 1000te gehen, und sicher könnten Sie mir für jeden nur erdenklichen Zwischenfall eine Lösung nennen, die Sie sich natürlich vor Antritt des Fluges überlegt haben. Ist es nicht gerade diese Einstellung "mir kann das nicht passieren", die töten kann?

Fakt ist: ein Flug über Wasser SE birgt IMMER ein gewisses Risiko. Ob Ihre 182 nun ein rectractable oder fix gear hat ist letztlich unerheblich. Ob sie mit einem Hochdecker erfolgreich notwassern (oder zumindest so, daß sie noch aussteigen können um Ihre Schwimmweste zu benutzen) hängt zum großen Teil von Glück ab. Ich wünsche Ihnen, daß Sie dieses Glück einmal haben werden, wenn Sie es brauchen.

Vg

MD
12. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Gregor FISCHER Bewertung: +7.00 [7]
Ohne ''Attitude positive..'' gibt es bei mir keinen Reiseflug - wäre ja lächerlich

Sehen Sie, Herr Fischer, andere Piloten sind eher der Meinung daß nicht die "Attitude positive" sondern ein "climb established" sein muß bevor man das Fahrwerk einfährt. Die von mir meist geflogenen Flugzeuge steigen je nach Konfiguration und speed manchmal auch bei 10 grad pitch noch nicht.

Aber nachdem ich nur die Fixed-Gear Cessna 182 geflogen bin wird sich die 182TR vermutlich durch extreme climb performance auch schon bei 1 ANU auszeichnen (zumal Ihre ja nicht Robertson STOL sondern Robinson VTOL ausgerüstet ist, vermutlich Zweiblattrotor), wozu sollte man da auf ein Variometer schauen.

Aber ich freue mich daß Ihre (nicht jene der Cessna) "Attitude" wenigstens im Reiseflug positiv ist, hier im Forum sieht man davon herzlich wenig.

Und was den "Neid" betrifft:

Worauf denn?
13. Januar 2013: Von Guido Warnecke an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +7.00 [7]
Also liebe Leute, man kann ja sagen "don't feed the troll" aber nun hackt mal nicht alle auf Herrn Fischer rum.
Viele seiner Aussagen kann man so stehen lassen, natuerlich ist Stil und Ausdruck oft daneben.

Ich denke dass Herr Fischer umfassende Flugerfahrung hat, auch die Landungen auf der 300m Piste in seinem Chateau finde ich (trotz STOL kit) recht beeindruckend.

Der vorige Bericht des Segelfliegers war wirklich sehr interessant "Die Fahrt zum Flugplatz ist das Gefaehrlichste an der Fliegerei" zeigt, wieder einmal, dass uns objektive Risikoabschaetzung sehr, sehr schwer faellt.

Motorausfaelle kommen so gut wie nie vor, auch mid air collisions sind sehr selten. Trotzdem immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Von "Single engine IFR = gefaehrlich bei Motorausfall" bis zu "Fliegen ohne Flugleiter = das Risiko von Zusammenstoessen ist so hoch".

In unserer Charterfliegei ist "safety" ein schwieriges Thema das mich taeglich beschaeftigt. Trotz (relativ) gut trainierten, commercial Pilots laeuft doch da auch nicht immer alles 100% optimal. Ich bin sehr selbstkritisch geworden.
Der Unterschied zum Autofahren ist, dass die Abhaengigkeit von anderen Verkehrsteilnehmern in der Fliegerei geringer ist.

Flugzeuge fliegen sehr schnell, Sicherheitssysteme wie Gurte, Kopfstuetzen, airbags sind mit wenigen Ausnahmen in den single engines der GA nicht anzutreffen oder extrem altmodisch. So was wuerde man im Auto nicht akzeptieren.

Im weiteren Bekannten / Freundeskreis kenne ich mehr Leute, die durch Flugzeugcrashs ums Leben gekommen sind als bei Autounfaellen.

Happy & safe landings,
Guido
13. Januar 2013: Von  an Gregor FISCHER Bewertung: +2.00 [2]

da muß ich dem herrn solitaire rechtgeben: ich erinnere mich an das unglück in der näche der A8, salzburg, im april l.J., bei dem ein R44 mit 4 personen und angehendem berufshubschrauberführer bei staubewölkung unbedingt von edma nach salzburg fliegen wollte und die abkürzung in die wolkenverhangenen berge nahm!

insoweit bitte nicht alle äußerungen von herrn fischer mit unwohlwollen betrachten!

mfg

ingo fuhrmeister

13. Januar 2013: Von Jörg-Martin Rassow an  Bewertung: +7.00 [7]
Der Ton macht die Musik! An Herrn Fischers Äußerungen stört mich nicht so sehr das "Das kann mir nicht passieren, weil ich der Beste bin" - die Realtät wird ihn da schon noch früh genug einholen - als vielmehr das "Alle anderen sind unfähig, besonders die, denen schon mal was passiert ist".
14. Januar 2013: Von Gregor FISCHER an Guido Warnecke Bewertung: -1.00 [3]
Zitat: ''Im weiteren Bekannten / Freundeskreis kenne ich mehr Leute, die durch Flugzeugcrashs ums Leben gekommen sind als bei Autounfaellen.''

Ja genau, das geht mir auch so. Wer sich einigermassen mit Arithmetik verwandt fühlt, erkennt gleich, was da los ist...

GREGOR FISCHER (COM)

PS. Ob ich hier auf de Forum der 'Troll' bin, bezweifle ich doch sehr...

14. Januar 2013: Von Gregor FISCHER an  Bewertung: +0.00 [4]

Danke für die timide Unterstützung! Natürlich habe ich in der Sache am Ende (fast) immer recht - aber dies will man halt lieber nicht wahrhaben...


Im übrigen bin ich ab ihrer Wortschöpfung ' unwohlwollen ' hell begeistert. Das ist es - das Wort des Jahres 2013.

(Dictionary. Synonyme für unwohlwollen | Bedeutung: Für das Wort unwohlwollen wurden in unserer Datenbank noch keine Synonyme hinterlegt.)


GREGOR FISCHER.COM

14. Januar 2013: Von  an Gregor FISCHER

dann geben sie mir doch wenigstens eine gute bewertung....sonst sinke ich in der gunst der leser!

mfg

ingo fuhrmeister

14. Januar 2013: Von Christophe Dupond an  Bewertung: +1.00 [1]
Gunst der Leser? Das ist doch nix wichtig. Ist nur Quatsch.
14. Januar 2013: Von Othmar Crepaz an Christophe Dupond
"Viel Feind', viel Ehr' - sagt man bei uns im Gebirge ;-)
15. Januar 2013: Von  an Othmar Crepaz Bewertung: +1.33 [2]

stimmt - sagte schon der alte fritz....aber ich liebe schlechte bewertungen...

this breaks the routine...

mfg

ingo fuhrmeister


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