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7. August 2012: Von  an Guido Warnecke
Auf die Unterschiede zwischen Do List und Check List würd ja nun wohl ausreichend hingewiesen, nachdem ein einzelner Zaunpfahl nicht genügte. Ich hab nicht genug kopiert: c. Approach (GP or GS Mode) ............ Higher of 200 feet AGL or Approach MDA, DA, DH. d. Approach (IAS, VS, PIT or ALT Mode)...Higher of 400 feet AGL or Approach MDA.
7. August 2012: Von Flieger Max L.oitfelder an RotorHead
Also ganz schön blöd, diese Airlines: jahrelang fly-by-wire aber die (check)list richtig zu bezeichnen kriegen die nicht hin....;-)
8. August 2012: Von Intrepid an RotorHead
Zitat: "Die Items müssen zur rechten Zeit erfolgen und sollten ohne Lesen einer Bedienungsanleitung abgearbeitet werden können. Die Checkliste ist danach dazu da, zu prüfen, ob alle Items tatsächlich abgearbeitet wurden. - Das gilt übrigens für alle Checklisten.

Die After Takeoff Checklist wird i.d.R. erst nach dem ersten Level-Off oder nach Altimeters Standard gelesen. Bis dahin sollten die meisten Items erledigt sein."

So kenne ich es auch und so wurde es bei uns geschult.

Und wenn man zu sehr beschäftigt war, werden die Checklisten eben später gelesen - vielleicht auch erst nach einer halben Stunde Flugzeit. Das reicht immer noch, vergessene Landeklappen einzufahren.
8. August 2012: Von Guido Warnecke an Flieger Max L.oitfelder
Danke fuer die Info re AP im A320, Markus.
8. August 2012: Von Achim H. an Guido Warnecke
Single Pilot IFR und Autopilot ist so eine Sache. Wer schnell den AP reinhaut und sich dann dem Papierkram widmet (Clearance bei Z-Flugplan, Checklisten, GPS programmieren, etc.), der kann ganz schön auf die Nase fallen. Ist mir vor nicht allzu langer Zeit pasiert: Altitude Preselt auf den Initial level 100, sofort Einflug in dicke Cumulus-Schicht und dabei komplizierte Clearance, die gar nix mit dem Flugplan zu tun hatte (also GNS430 minutenlang programmieren), dazu allerhand Nachfragen und Anweisungen. Checklisten auch natürlich. Was ist passiert? Ich kam in kräftige Abwinde aber der Altitude Preselect war nunmal auf 800fpm Steigrate eingestellt und hatte mir das Rad voll nach hinten getrimmt, die Kiste machte noch 60KIAS und die Stallwarnung ging an. All das in Turbulenz, IMC und Paxe auf allen Sitzen. Gelernt: Checklisten gibt es erst beim Erreichen des Levels, das GPS bekommt erst mal nur einen Wegpunkt, den Rest später wenn es ruhig wird und egal wie viel Arbeit ATC für mich hat, erste Prio heißt fliegen und dann gibt es halt mal ein "standby".
8. August 2012: Von Philipp Tiemann an Achim H.
Tipp: das GNS430 bei erhalten der Clearance immer zunächst nur mit dem Ziel sowie den ersten beiden Streckenwaypoints füttern. Den Rest macht man dann nach dem level-off im Reiseflug.
8. August 2012: Von Norman Ruth an Lutz D.

Geil! :) mit der Schwimmweste nach Wangerooge! Man hat hier ja schon so einiges gelesen, aber das ist wirklich der Hammer! :D Ich stell mir wirklich gerade bildlich vor wie Leute in Wangerooge, Rügen oder Usedom mit Schwimmweste ausm Flieger steigen weil sie 7km Wasser überflogen haben.

Ich hab ja wirklich nichts dagegen wenn Leute so etwas machen, jeder hat ein anderes Sicherheitsempfinden und soll so fliegen wie er will. Aber es ist ungemein anstrengend wenn solche Leute dann mit einer Energie und Inbrunst anderen Ihre Meinung aufzwingen wollen. Mit der Schwimmweste nach Wangerooge, ich komm immer noch nicht drüber hinweg..sry für meine Intoleranz!

Frau Behrle, ich würde Ihnen auch empfehlen in der kalten Jahreszeit einen Überlebensanzug zu tragen wenn sie nach Wangerooge fliegen. Wenn die Nordsee dann richtig kalt ist, nützt Ihnen Ihre Schwimmweste auch nichts mehr ;) Sry Frau Behrle, nix gegen Sie aber wenn Sie hier schon so tönen, dann müssen Sie mit dem Feedback leben.

Grüße

8. August 2012: Von Lutz D. an Norman Ruth
Da Du auf meinen Beitrag antwortest - ich bin der letzte, der anderen etwas aufzwingen will. Fliege selbst auch ohne Weste zu den Inseln. Kann jeder für sich selbst entscheiden, jeder kann auch selbst pokern, ob Richter und Versicherung im Falle des Falles §21 und §53 LuftBO für erfüllt halten werden. Aber wir sollten nicht so tun, als sei das blöd oder gar absurd. In dem Du das Tragen einer Weste für 7km ins Lächerliche ziehst, zwängst Du ja auch anderen eine Meinung auf.
8. August 2012: Von Norman Ruth an Lutz D.
Nein, das war nicht mit Absicht...meine Antwort galt eher Frau Behrle.

Ich ziehe es doch ganz bewusst ins lächerliche um den Leuten mal aufzuzeigen das Sie mit Ihren Ansichten nicht der Nabel der Welt sind. Und klar gebe ich mit einer Antwort hier meine Meinung wieder, aber ich stelle ja trotzdem jedem frei wie er vorgeht. Klar, eigentlich sollte man sich gar nicht auf solche Diskussionen einlassen, aber bei dem Thema hat es mich halt auch mal gejuckt! ;)
8. August 2012: Von  an Norman Ruth
Bedankt! Es gibt ja doch noch normale Piloten hier!
8. August 2012: Von Guido Warnecke an Norman Ruth
Schwimmweste: das muss jeder fuer sich selber entscheiden solange man sich bewusst ist, welches Risiko man eingeht. SEHR geringes Risiko eines Motorausfalls aber HOHES Risiko des Ertrinkens wenn es passiert. Hier in den USA gibt es echte Grauzonen im gewerblichen Verkehr: Die Inseln hier in der Naehe (Block Island, Nantuckcket, Martha's Vineyard) werden im Charter Flugverkehr auch single engine angeflogen. FAA sagt: immer in gliding distance. Das ist natuerlich praktisch nicht durchfuehrbar. Gleiches gilt fuer das Island hopping in der Karibik. Ich fliege oft mit Freunden in 1,000ft den Hudson River in Manhattan entlang. Wenn der Motor stehen bleibt, geht's nur ins Wasser. Westen ziehe ich auch nicht an, wuerde mir aber kein Urteil erlauben ueber Leute die das machen.
Wir koennen erfahrungsgemaess Risiken nur sehr schwer objektiv einschaetzen. Ist single engine fliegen wirklich gefaehrlich, Nachts IMC?

Bin mit einer C182 mal nach Iceland geflogen, mit vollen survival equipment. Ob das was genuetzt haette????
Happy landings,
Guido


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At Eglistadir, Iceland. On the way to Vagar.
8. August 2012: Von Guido Warnecke an Philipp Tiemann
oder erst mal einen vector geben lassen...
8. August 2012: Von  an Norman Ruth

Sry Frau Behrle, nix gegen Sie aber wenn Sie hier schon so tönen, dann müssen Sie mit dem Feedback leben.

Entschuldigung, aber "aufzwingen"? Das geht echt anders. Ich hab einfach nur eine Meinung - und ein Verfahren, wie ich es mache. Ich dachte, davon lebt das hier. Wenn's hilft, schreib ich jedes Mal "meiner Meinung nach..." dazu.

Mal davon abgesehen: Ich empfehle Ihnen, mal ein Sea-Survival-Training zu machen. Und mal den Unfallbericht der Bellanca (?) zu lesen, die direkt vor Scharhörn ins Wasser musste. War ganz nah an Land...

8. August 2012: Von Sönke Springer an 
Bericht ist hier zu finden, danke für den Tip.
8. August 2012: Von B. Quax F. an Sönke Springer
Bei dem Unfall kam wirklich alles zusammen:
- Motorausfall (Technischer Defekt konnte nicht festgestellt werden)
- FIS Unterbesetzt
- ELT abgesoffen
- Schwimmweste kaputt/defekt (loch)
- SAR Hubschrauber nicht "Einsatzbereit" und keiner weiß davon

Wenn ich weiß ich fliege über Wasser, nehme ich die Westen mit. Diese sind ordentlich eingeschweißt und haben einen riesigen gelben Henkel zum aufreißen. Zottelt man diese dünnen Gelben (zugelasennen) dinger rauf, runter und umher sind die eher kaputt als im Wasser noch zu gebrauchen. Ein Floß fände ich persönlich noch ein nettes Detail. Konsequent wäre es im Winter, auch bei uns so einen Anzug zu tragen. Bei 3 Grad Wassertemperatur geht man schneller unter als das Flugzeug. Das ersetzt auch den Überlebensanzug bis zu einer gewissen Wassertemperatur.

Aber wie viel Glück braucht man dafür das auch alles einsetzen zu können.
- Motorausfall mit ditching (Fahrwerk eingefahren), Platzwunde am Kopf, kaltes Wasser dringt in die Kabine. Türen öffnen (kann ja bekanntlich schwer werden), Floß rausschmeißen und Paxerausklettern lassen, Maschine sinkt. Gefühlmäßig würde ich die Türen schon lieber in der Luft verlieren und die Fenster hinten mit der Axt rausbrechen lassen!
8. August 2012: Von  an 
Na ja, so nah an Land war das nicht. 10 NM westl. Scharhörn, 15-20 NM vom Festland entfernt. Der Kollege ist quer rübergeflogen und hat dann in der Aussenelbe gewassert. Schwimmwesten hatten die an. Würde ich auch machen, wenn ich so eine Strecke fliege. Und möglichst irgendein Schiff im Auge haben. Was das allerdings mit den Wooge zu tun hat, erschliesst sich mir nicht. Aber wenn Sie so eine Hysterikerin sind und für die 7 km eine Weste anlegen, bitte. Ich glaube aber nicht, dass Sie das wirklich machen. Wahrscheinlich wollen Sie einfach nur Recht haben, haben, haben.
8. August 2012: Von Guido Warnecke an 
Frau Behrle, sind Sie denn schon selbst als pilot in command eine groessere Strecke (300NM+) single engine ueber See geflogen?
Happy landings,
Guido
9. August 2012: Von Guido Warnecke an Lutz D.
9. August 2012: Von Lutz D. an Guido Warnecke
Jo, gibt nur zwei Arten von Piloten, jene, die das noch vor und solche, die es schon hinter sich haben.
9. August 2012: Von Wolfgang Lamminger an 

"Mal davon abgesehen: Ich empfehle Ihnen, mal ein Sea-Survival-Training zu machen."

Da kann ich Sabine nur zustimmen. In der Tat eröffnet einem das einen ganz anderen Blickwinkel auf die Realität einer potentiellen Notwasserung. Ich persönlich gehe seitdem mit deutlich mehr Respekt und Bewusstsein an Überwasserflüge heran, als vorher. Und das hat nichts mit Hysterie zu tun...

9. August 2012: Von  an Guido Warnecke

Frau Behrle, sind Sie denn schon selbst als pilot in command eine groessere Strecke (300NM+) single engine ueber See geflogen?

Nein. Muss ich? Ich glaube, zu Langstrecken über Wasser habe ich in diesem Thread gar nichts gesagt.

Aber werden wir (wieder mal) kurz grundsätzlich:

- Wie gesagt: Ich kann alles, was ich poste, auch in Watte verpacken. Ich halte das aber für Zeitverschwendung. Wir tauschen hier Meinungen und Erfahren aus - was denn sonst? Alles, was ich schreibe, kann doch nur meine Meinung/mein Verfahren sein - was denn sonst? Muss ich das jetzt echt noch jedesmal hinschreiben? Muss ich's verschwurbelt und unverständlich ausdrücken, damit es nicht als "tönen" verstanden wird? Wenn's der Wahrheitsfindung dient...

- Recht haben? Es ist mir doch letztlich völlig schnurz, ob hier einer meint, er müsse ohne Westen auf die Inseln, oder ein anderer meint, vier Menschen hätten nach Motorausfall in 2000 Fuß im Cockpit eines Kleinflugzeugs locker Zeit, Plastikhüllen aufzureißen und Rettungswesten inklusive aller Gurte (auch zwischen den Beinen, der ist ziemlich wichtig) anzulegen. Nur zu! Ich werde die Unfallberichte mit genau dem gleichen morbiden Interesse und ungläubigen Staunen lesen wie die von betrunkenen KingAir-Piloten in Egelsbach. Wie gesagt: Nur zu! Fools die.

- Es gibt nur eine einzige Sache, zu der ich immer und in aller Deutlichkeit etwas sagen werde. Nämlich wenn sich hier jemand aufspielt und meint, die niedrigeren Risikoschwellen anderer Piloten lächerlich machen zu müssen. Das ist eine schlicht unerträgliche Unsicherheitkultur, die in Deutschland leider auch außerhalb dieser Forums nur allzu verbreitet ist - und sie muss als genau die Dämlichkeit entlarvt werden, die sie ist. Und bei Wiederholungstätern erst recht. Ja, Herr Müller, damit sind Sie gemeint!

9. August 2012: Von Guido Warnecke an 

Es gibt nur eine einzige Sache, zu der ich immer und in aller Deutlichkeit etwas sagen werde. Nämlich wenn sich hier jemand aufspielt und meint, die niedrigeren Risikoschwellen anderer Piloten lächerlich machen zu müssen.

Frau Behrle, da stimme ich Ihnen sogar mal uneingeschraenkt zu.


Meine Bemerkung "haben Sie schon mal selber....?" bezieht sich darauf, dass Aussagen und Meinungen eben glaubwuerdiger erscheinen wenn sie auf eigenen Erfahrungen basieren. Ihre Aussagen z.B. zum IFR fliegen lassen Sie als "Expertin" erscheinen obwohl Sie - objektiv - nur wenig selbst IFR geflogen sind.

Nichts fuer ungut, in vielen Dingen haben Sie wirklich recht und ich kann Ihnen nur 100% zustimmen.


Ich darf noch mal auf meine Aussage bezueglich "Risikoabschaetzung" kommen:

Es ist EXTREM schwierig, die Risiken in der Fliegerei (und in anderen Bereichen des Lebens) objektiv zu bewerten. Deshalb kommen die sehr unterschiedlichen Ausssagen und Meinungen in diesem Forum zusammen. Der/die eine hat eine Meinung (z.B. zum Schwimmwesten-Gebrauch) der/die andere findet diese Meinung voellig unverantwortlich und verrueckt.

Die Versicherungswirtschaft lebt von dieser menschlichen Schwaeche der Risikobewertung, es werden Versicherungen verkauft, die eigentlich keiner braucht. Menschen rauchen, obwohl bekannt ist, wie schaedlich das ist. Haben Angst vorm Fliegen obwohl Autofahren viel gefaehrlicher ist.

Ich fliege single engine IFR/IMC/ueber Wasser/nachts/ueber hostile terrain...

.....und hoffe mal, dass der Motor nicht stehen bleibt.

Meine eigenen Fehler und die Risiken in der Fliegerei versuche ich durch Training, Disziplin, Respekt, Fortbildung, Abwaegen aller Wetterinformationen und den Gebrauch von Checklisten zu minimieren.

Vermeiden kann man Fehler und Risiken in der Fliegerei nicht. Da muss man am Boden bleiben.

Happy landings,

Guido





9. August 2012: Von  an Guido Warnecke

dass Aussagen und Meinungen eben glaubwuerdiger erscheinen wenn sie auf eigenen Erfahrungen basieren.

Es tut mir wirklich leid, wenn ich jemandem auf die Füsse trete, weil ich etwas Richtiges sage, ohne vorher eine (von wem eigentlich?) festgelegte Flugerfahrung erreicht zu haben.

Ja, das Obige war Ironie. Und ich denke mal, der Satz erklärt ziemlich gut, warum dieser Ansatz, nun ja, "merkwürdig" ist. Mal ganz abgesehen davon, dass "erfahrene Irgendwas" oft bodenlosen Unsinn reden. Man denke nur an die Lean-of-Peak-Diskussion. Argumente sind in der Sache entweder gut/schlüssig/nachvollziehbar/sinnvoll - oder nicht. Wer sie vorträgt, sollte damit wenig zu tun haben.

Aber wenn das als so störend empfunden wird, dann möge das Feld den Müllers und den Fuhrmeisters und all den anderen gehören.

9. August 2012: Von Hubert Eckl an 
Neee Neee diese Sabine Behrle ist das Gewürz dieses Forums, keineswegs Quotenfrau, sondern eine schnoddrig kluge Pilotin, welche auch beißen darf.. Laß die von den testeron-nikotin-alk-vergifteten Macho-Dumpfbacken nicht den Schneid ab kaufen. Keep your upper lip stiff, Baby!
9. August 2012: Von  an B. Quax F.
Lieber Björn,
es kann ja sein, dass ich dir wahnsinnig unrecht tue. aber ich habe mir gerade deine ersten, leicht chaotischen vfr- reiseberichte vom april letzten jahres durchgelesen und kaum ein jahr später erzählst du von deine mittlerweilen >2000h ifr-karriere. Statistisch gesehen also ca. 5h pro tag im cockpit und das ohne sonn- und feiertag, kein urlaub. respekt. damit knockst du ganz locker gestandene LH-jumbo-piloten aus. dazu noch ifr-ausbildung in einem jahr runtergerissen. lass und daran teilhaben. wie hast du das gemacht ?

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