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Sonstiges | Cirrus Accident Statistics  
21. Dezember 2011: Von Gerd Wengler 
Frau Behrle, was meinen Sie dazu? Today from AvWeb:

Link: AvWeb Biz

PS: Alles weg! Ich will ja nicht im Knast landen. Würden Sie mich besuchen, Fau Behrle?

21. Dezember 2011: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Gerd Wengler
Moin, das hört sich fundiert an. Ich habe nur eine Frage zu den Einheiten: 3,25/100.000 bedeutet 3,25 Unfälle pro geflogene 100.000 Stunden? Oder 100.000 Meilen? Oder Starts? Oder Propellerumdrehungen (nicht ernst gemeint...)?
Die absoluten Risiken sind ja - ich vermute mal, es geht um Stunden als Basis - erfreulich gering, aber wenn man sich die relativen Risiken der "fatalities" anschaut, können die Cirrus-Kritiker eine tolle Schlagzeile produzieren: "Cirrus-Fliegen erhöht Ihr "Fatality-Risiko" um 33%!". Oder, noch schöner: "Wenn Sie von C172 auf Cirrus umsteigen, erhöht sich Ihr "Fatality-Risiko" um 250%!"
Womit man wieder sieht, dass man bei insgesamt niedrigen Risiken in erster Linie die absoluten und nicht die relativen Werte betrachten sollte.
So, und jetzt munteres Diskutieren und Polemisieren...
Grüße
21. Dezember 2011: Von  an Gerd Wengler

Ich meine dazu:

1. Copyright ist eine feine Sache. Sollte man beachten. Ein Link hätte es auch getan.

2. Nichts wirklich Neues, aber wie immer bei Aviation Consumer gründlich recherchiert.

3. Da steht genau das, was hier immer gesagt und angefeindet wurde: Die Cirrus enttäuscht insofern, als sie nicht "besser" abschneidet als vergleichbare Flugzeuge. Aber auffällig negativ ist sie in keiner Weise.

Ach ja: Die fehlende Einheit ist geflogene Stunden.

21. Dezember 2011: Von Emanuel von Kienlin an Gerd Wengler

Danke, gutes posting mit offensichtlich fundierten Daten. Interessant wäre in diesem Zusammenhang, in welchen Flugphasen die Cirrus-"spezifischen" Unfälle auftreten.

Der jährlich erscheinende Nall-Report gibt diesbezüglich über generelle Unfalltrends in der GA sehr gute Auskunft. Einzelne Flugzeugmodelle sind aber nicht separat herausgearbeitet.

21. Dezember 2011: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an 

Hallo Frau Behrle, was das Copyright angeht: die Quelle ist ja angegeben, insofern alles ok.

21. Dezember 2011: Von Lutz D. an Hofrat Jürgen Hinrichs
Beitrag vom Autor gelöscht
22. Dezember 2011: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Lutz D.
Ah, man lernt nie aus, danke. Ich hatte - gewohnheitsbedingt - tatsächlich das wissenschaftliche Umfeld im Kopf.
Viele Grüße
22. Dezember 2011: Von  an Hofrat Jürgen Hinrichs

>Hallo Frau Behrle, was das Copyright angeht: die Quelle ist ja angegeben, insofern alles ok.

Wie schon erklärt: Leider nein. Es gibt Menschen, die in Sachen Copyright nicht nur Doktorarbeiten fälschen und dann Minister werden, sondern auch solche, die einfach nur davon leben.

24. Dezember 2011: Von Julian Koerpel an 
Immer wieder interessant, welche Wege hier ein Thema nimmt.
Initial geht es um Accident Statistics.

Mittlerweile belehrt ihr Euch gegenseitig über Copyrights.

Warum belehren sich Deutsche gegenseitig immer, haben wir etwa keine anderen Hobbys ?
Traurig !

Beispiel aus dem Leben:
Heute morgen stand ich mit meinem Auto am Strassenrand, halb auf dem Gehweg, kein Halteverbot oder dergleichen. Ich wartete auf meine Freundin.
Ein älterer Herr kam auf dem Gehweg entlang, lief mit Schmollmund an meinem Auto vorbei und knallte seine Einkaufstasche an den Wagen.
Ich stieg aus und fragte ihn, was er sich dabei denkt.
Er sagt "Absolutes Halteverbot, ich zeig´ Sie an !"

Ich habe niemanden behindert, es war genug Platz am Wagen vorbeizukommen ohne diesen zu "touchieren".

Habe anschliessend darüber nachgedacht, wie so eine Situation wohl in z.B. USA oder irgendwo in Asien oder sonstwo auf der Welt gewesen wäre.

Kam zu dem Schluss:
Ich muss raus aus diesem Land !

Dennoch allen ein frohes Fest ! :-)



24. Dezember 2011: Von Max Sutter an Julian Koerpel
... mit meinem Auto am Strassenrand, halb auf dem Gehweg, kein Halteverbot ...

... Habe anschliessend darüber nachgedacht, wie so eine Situation wohl in z.B. USA ... gewesen wäre.

Ihre Nachdenklichkeit ist berechtigt. In den USA z.B. hätten Sie schon gar keinen Gehweg vorgefunden. Wenn Sie stattdessen
für einige Zeit am Straßenrand am Rande der Fahrbahn gehalten hätten, da hätte sich bald einmal ein Polizeiauto brüsk vor das Ihre gesetzt, und ein baumlanger Schwarzer (Hautfarbe, nicht CSU) in Polizeiuniform hätte sich an Ihrem Auto und den Ausweisen zu schaffen gemacht. In der Situation auch nur die Andeutung eines schrägen Worts, und der hätte Sie in den Polizeigriff genommen, in sein Auto verfrachtet und ab auf die Wache. Falls Sie noch die Möglichkeit haben, sichs noch einmal zu überlegen mit der Auswanderei, dann sollten Sie es tun, hier und jetzt.

Dann doch lieber noch die alten deutschen Rentner-Meckerer, die tun nämlich nichts. Die wollen nur spielen ...

24. Dezember 2011: Von  an Julian Koerpel

Hallo Jullian,

ging mir gesten morgen ähnlich. Wollte meine Einfaht aufschliessen und stand dafür, um den fließenden Verkehr nicht zu behindert, auf dem Bürgersteig, es war aber genug Platz zwischen Auto und Parkplatz um vorbei zu laufen. Ein Vater sagte dann seinem Sohn, "der Herr hätte wohl nicht ausreichend nachgedacht". Ich habe sehr wohl nachgedacht, da es für einen Fußgänger einfacher ist, mal einen 1 meter Bogen zu laufen, als mehrern PKW´s die Weiterfahrt zu verhindern. Das ist Deutschland, leider denken die meisten "Bürger" nur an sich. Wenn du raus willst, kann ich dir New Zealand nur empfehlen. Platz, gelassene Menschen, eine irre Natur und eine gesunde Einstellung zum Fliegen.... https://www.youtube.com/user/PureNewZealand/featured

24. Dezember 2011: Von Achim H. an 
Habe anschliessend darüber nachgedacht, wie so eine Situation wohl in z.B. USA oder irgendwo in Asien oder sonstwo auf der Welt gewesen wäre.

Der Ami-Opa hätte natürlich seinen Colt gezogen und dafür gesorgt, dass Sie nie wieder irgendwo parken.

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