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6. September 2011: Von Othmar Crepaz an Stefan Kondorffer
Nö, mit 64 setze ich mich nicht mehr auf die Schulbank. Ich habe einen JAR-PPL ruhend, den muss ich bloß durch einen Checkride aktivieren. Ob sie mich nach 1.600 Malibustunden mit dem Typerating quälen, wird man sehen.
6. September 2011: Von joy ride an Stefan Kondorffer

1.5 Regalmeter von CAT ... oder 2m

gerade bei CAT ist das blödsinn - die haben ein App. Papier ist in keinstem fall zu empfehlen - es sei denn, man kann's nachher für den kamin verwenden. (zusammen mit dem rechenschieber, um sich vor dem kamin damit am rücken zu kratzen)

6. September 2011: Von Stefan Kondorffer an joy ride
Meinetwegen könnt Ihr Euer ganzes Leben app'n. Bin ja froh, dass ich das alles nicht mehr brauche, aber Papier ist m.E. eine der ganz wenigen Erfindungen (neben dem Rad), die keiner Verbesserung mehr Bedarf. An einem Bildschirm irgendwas zu lernen oder zu lesen, was länger als eine Bildschirmseite ist, ist für mich ein einziges Grauen.
7. September 2011: Von joy ride an Stefan Kondorffer

ich hab den cat mal so (IFR) und mal so (ATPL) gemacht. und herausgefunden, dass es letztendlich nicht ums reine systematisches durchlesen geht (das bringt eh fast nix), sondern darum, das richtige, im richtigen moment, am richtigen ort nachzuschlagen. dabei hat die elektronik erhebliche vorteile - von verkaufsargument und möglichkeiten (iPad lease für die zeit der ausbildung) ganz zu schweigen.

aber letztendlich muss jeder seine "comfort-zone" finden, denn wer sich ebi so einem vorhaben unbequem ans werk macht kann leicht scheitern (oder die ehe scheitert, oder die beruflichen leistungen lassen nach, etc.)

und btw sind wir gerade beim thema avionic upgrade - hoffentlich "elektronisch", wenn auch noch nicht mit dem kommunizierenden iPad welches direkt ins efis und zum AP funkt ... gewisse vorteile hat gute SW schon
;-)

7. September 2011: Von Olaf Musch an joy ride
und btw sind wir gerade beim thema avionic upgrade - hoffentlich "elektronisch", wenn auch noch nicht mit dem kommunizierenden iPad welches direkt ins efis und zum AP funkt ... gewisse vorteile hat gute SW schon

Haben wir dann demnächst nicht mehr nur IFR und VFR, sondern auch nocht i(Pad)FR?
Im Ernst: Bei vielen VFR-Piloten sehe ich die Gefahr, dass die sich durch die Anzeigen des iPad (oder allgemein durch Tablet Computer) dermaßen ablenken lassen, dass die eigentlichen Fluglageinstrumente und die Umgebungsbeobachtung völlig vernachlässigt werden. Und das haben VFR-Flieger nicht gelernt.

Es ist eine Sache, das iPad als Ersatz für AIP/FTK zu nutzen (und das tun ja bereits Fluglinien),
aber als Fluglageanzeiger und (Luftfahrt-)Navigationsgerät?
Auch wenn es toll aussieht, hip und sexy ist, und für alles ein Progrämmchen existiert
(getreu dem hessischen Motto "Jedem Depp sei Äpp"), kann es das im Sinne aller Vorschriften
wirklich leisten?

Schönen Gruß

Olaf
7. September 2011: Von Stefan Kondorffer an Olaf Musch
Das einzige Fluglageinstrument an meinem VFR-Flieger ist das Visier am Flächenende. Avionik ist etwas, was man für's VFR Fliegen (abgesehen von NVFR) gar nicht braucht.
7. September 2011: Von  an Olaf Musch
Meine Rede set Jahren. Zuviel Bildschirm im Flieger (ob IPad oder G1000) schadet nur. Bei IFR ist es was völlig anderes.
7. September 2011: Von Hubert Eckl an 
Mein alter Fluglehrer, Friede seiner Asche, sagte immer: MAg kein GPS, will wissen wo ich bin... To be honest: Mein GPS 196 ist schon saubequem... direct to.. und jut isses... ja . ja .. es ist kein gutes airmenship...,:-) Aber wenn ich eben mal anne Ostsee will... schon schick.. abends in den PC einlesen..
7. September 2011: Von M. Koepfer an Olaf Musch
Bei dem Connected Panel von Aspen geht es ja nicht darum das IPAD als Anzeigegerät zu verwenden, sondern z.B. dort die Flugplanung zu machen und sie per Knopfdruck in die eingebaute Avionik zu jagen. Die neuen Garmins erleichtern zwar die Eingabe, dennoch muss man noch tippen.
7. September 2011: Von joy ride an M. Koepfer

vielleicht sollte man extra erwähnen, dass der wesentliche vorteil des ipad darin besteht, dass man dieses nach hause nehmen kann - und nicht im hangar, oder noch besser, bei laufendem motor erst schön langsam zu studieren beginnt.

und wenn noch zeit bleibt, nach ausgiebig diskutierten methoden (5 leute hatten ca 6 meinungen wie genau das abläuft) die waypoints eintippt ... klar ist das für die kaffeefahrt von augsburg nach donauwörth kein thema - aber mir braucht keiner erzählen dass eine alpenüberquerung VFR irgendwie soviel leichter ist als IFR, dass man eigentlich keine vorbereitung braucht (zu diesem thema der sabine-thread: elektronik an bord reicht ja).

jedoch zur klarstellung: weder besitze ich ein gerät der apfelfirma, noch gedenke ich mir eins anzuschaffen. finde die möglichkeiten der technik trotzdem faszinierend (und fordere die konsum-pioniere auf, sie in massenproduktstatus zu pushen)

8. September 2011: Von  an joy ride
Ich bin vor kurzem von EDFC nach Dubrovinik, Tivat/Montenegro, Ohrid/Mazedonien, Tirana/Albaniern und zurück nach EDFC IFR geflogen. Groß was ins GPS eingetippt habe ich vor dem Start nicht. Lediglich einen FPL mit Start/Ziel und ggf. Depatureroute. Mehr braucht man nicht. Ein gutes Papierflightlog (z.B. Rocketroute) mit allen Intersctions drauf reicht völlig, zumal man ja sowie unterwegs ATIS, Frequenzen, Startzeit, Clearance mitschreiben muss, ist das Papier völlig notwendig. Es geht nicht ohne und ein DIN A4 quer auf einem Schreibbrett hat im Flieger immer platz. Dann je nach dem, was der Kontroller erzählt die Intersection in den FPL eingetippt (oh Wunder, manchmal weicht das vom Flugplan ab) und man hat alles was man braucht. Zeit zum Ziel, Entfernung zur nächsten Intersection und wenn man Lust und Zeit (Zeit hat man unter IFR in der Luft genug) kann man auch die übernächste Intersection oder den Airway eintippen. Wozu dann vorher alles im iPAD eingeben und dann per Blauzahn ans GPS übertragen? Nette Spielerrei, aber es bringt nicht wirklich einen Vorteil.
14. September 2011: Von B. Quax F. an 
Vielen Dank so weit. Warum ATPL steht ja schon da (was machen die paar Ordner mehr schon aus). Das IPad wird sicher kein IFR Gerät, aber nett dabei zu haben ist es schon.

Entschieden habe ich mich mit der Avionic noch nicht. Hatte jetzt mal die Gelegenheit das GTN 750 und GTN 650 zu bespielen. Was mir dabei sofort auffiel war das die GTN viel schneller bei Darstellungswechsel sind als die GNS. Rein raus Zoom 5 bis 150 NM sofort auf dem Schirm. Auch die Darstellung ist auch "hübscher". Die Bedienung ist sehr einfach.

Das einzige was einem zurüchält ist das "Gerücht" im Flug sei der Touchscrenn schwer zu bedienen (Turbulenzen). Schon beim Pad treffe ich bei ruhigen Wetter nicht die richtigen Stellen.

Das 750 macht von der Darstellung im Vergleich zum 650 richtig was her, der Einbau ist aber wohl eine Platzfrage!

Hat jemand von Euch praktische Erfahrungen im Flug mit einem der beiden Geräte?

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