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Das neue Heft erscheint am 1. November
Augen auf beim Linsenkauf!
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Sicherheit in der Ausbildung
Riskante Take-off-Verfahren
Drei Wettermodelle, fünf Meinungen
Die Flugzeugbatterie
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. September 2011: Von joy ride an M. Koepfer

vielleicht sollte man extra erwähnen, dass der wesentliche vorteil des ipad darin besteht, dass man dieses nach hause nehmen kann - und nicht im hangar, oder noch besser, bei laufendem motor erst schön langsam zu studieren beginnt.

und wenn noch zeit bleibt, nach ausgiebig diskutierten methoden (5 leute hatten ca 6 meinungen wie genau das abläuft) die waypoints eintippt ... klar ist das für die kaffeefahrt von augsburg nach donauwörth kein thema - aber mir braucht keiner erzählen dass eine alpenüberquerung VFR irgendwie soviel leichter ist als IFR, dass man eigentlich keine vorbereitung braucht (zu diesem thema der sabine-thread: elektronik an bord reicht ja).

jedoch zur klarstellung: weder besitze ich ein gerät der apfelfirma, noch gedenke ich mir eins anzuschaffen. finde die möglichkeiten der technik trotzdem faszinierend (und fordere die konsum-pioniere auf, sie in massenproduktstatus zu pushen)

8. September 2011: Von  an joy ride
Ich bin vor kurzem von EDFC nach Dubrovinik, Tivat/Montenegro, Ohrid/Mazedonien, Tirana/Albaniern und zurück nach EDFC IFR geflogen. Groß was ins GPS eingetippt habe ich vor dem Start nicht. Lediglich einen FPL mit Start/Ziel und ggf. Depatureroute. Mehr braucht man nicht. Ein gutes Papierflightlog (z.B. Rocketroute) mit allen Intersctions drauf reicht völlig, zumal man ja sowie unterwegs ATIS, Frequenzen, Startzeit, Clearance mitschreiben muss, ist das Papier völlig notwendig. Es geht nicht ohne und ein DIN A4 quer auf einem Schreibbrett hat im Flieger immer platz. Dann je nach dem, was der Kontroller erzählt die Intersection in den FPL eingetippt (oh Wunder, manchmal weicht das vom Flugplan ab) und man hat alles was man braucht. Zeit zum Ziel, Entfernung zur nächsten Intersection und wenn man Lust und Zeit (Zeit hat man unter IFR in der Luft genug) kann man auch die übernächste Intersection oder den Airway eintippen. Wozu dann vorher alles im iPAD eingeben und dann per Blauzahn ans GPS übertragen? Nette Spielerrei, aber es bringt nicht wirklich einen Vorteil.
14. September 2011: Von B. Quax F. an 
Vielen Dank so weit. Warum ATPL steht ja schon da (was machen die paar Ordner mehr schon aus). Das IPad wird sicher kein IFR Gerät, aber nett dabei zu haben ist es schon.

Entschieden habe ich mich mit der Avionic noch nicht. Hatte jetzt mal die Gelegenheit das GTN 750 und GTN 650 zu bespielen. Was mir dabei sofort auffiel war das die GTN viel schneller bei Darstellungswechsel sind als die GNS. Rein raus Zoom 5 bis 150 NM sofort auf dem Schirm. Auch die Darstellung ist auch "hübscher". Die Bedienung ist sehr einfach.

Das einzige was einem zurüchält ist das "Gerücht" im Flug sei der Touchscrenn schwer zu bedienen (Turbulenzen). Schon beim Pad treffe ich bei ruhigen Wetter nicht die richtigen Stellen.

Das 750 macht von der Darstellung im Vergleich zum 650 richtig was her, der Einbau ist aber wohl eine Platzfrage!

Hat jemand von Euch praktische Erfahrungen im Flug mit einem der beiden Geräte?

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