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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Ist Angst vorm Fliegen eben doch berechtigt?
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17. September 2005: Von  an Max Sutter
Dem kann ich mir nur anschliessen. Auch noch ein Tipp zu Ihren Beiträgen, Herr Lange, dies ist ein Forum und keine Zeitschrift. Ein Artikel wird eher komplett gelesen, wenn er kurz und knackig ist. Ihre Beiträge gehen doch eher in Richtung Artikelgröße á la Focus/Stern & Co. Ich fühle mich zwar irgendwie etwas geehrt, aber wenn Sie dann noch meinen Beitrag (GA Piloten sind ...) drei oder noch mehr mal wieder als "Zitat aus dem Forum" erwähnen, ist es wirklich mehr als genug....
18. September 2005: Von Norbert V.H. Lange an 
.. und alle anderen.

Sorry!

War selbstverständlich etwas (etwas viel) übertrieben.
Versuche mich zu bessern.

Lange
31. Oktober 2005: Von Markus Engelmoser an 
Einige Sätze aus dem neuen FOCUS zum Thema - eine ziemliche Bestätigung des Wesentlichen:

Der Mensch und seine Fehlbarkeit bleiben bis heute Crash-Ursache Nummer 1.

Bei Air France geht man davon aus, dass 60 Prozent aller Abstürze vom Menschen verursacht werden. Unter anderem auch, weil ein falsch verstandenes Hierarchiebewusstsein herrscht. Deshalb schickte die Fluggesellschaft seit 1993 mehr als 4000 Piloten in die Nachhilfe-Klasse. Wichtigstes Lernziel: Auch der Untergebene kann einmal Recht haben.

Drohnen, Flugzeuge ohne Pilot, könnten bald sicherer fliegen als der Mensch. So weit, so gut. Eine realistische Alternative sind sie vorerst wohl trotzdem nicht, weil der Mensch dem Flug-Computer misstraut. Er fühlt sich – fälschlicherweise – beim Menschen besser aufgehoben.
1. November 2005: Von Holger Klemt an Markus Engelmoser
>Einige Sätze aus dem neuen FOCUS zum Thema

hier auch online zu finden
https://focus.msn.de/hps/fol/article/article.htm?id=17422

>eine ziemliche Bestätigung des Wesentlichen:

>Der Mensch und seine Fehlbarkeit bleiben bis heute
>Crash-Ursache Nummer 1.

wer hätte das gedacht? Es wäre aber auch sehr erschreckend,
wenn die Fehlbarkeit der Maschinen Crash Ursache Nummer 1
wäre. Dann sollte man die Flugzeuge am Boden lassen und
neu konstruieren.

Menschen kann man wesentlich schlechter umkonstruieren,
weder durch Lehrgänge noch durch sonst irgendwelche
Maßnahmen, daher sind Menschen in Form von Piloten teil
des Risikos beim Fliegen, aber wesentlich häufiger
Problemlöser für die angebliche Unfehlbarkeit der
Maschinen.
###-MYBR-###.....

>Drohnen, Flugzeuge ohne Pilot, könnten bald sicherer fliegen
>als der Mensch. So weit, so gut. Eine realistische
>Alternative sind sie vorerst wohl trotzdem nicht, weil der
>Mensch dem Flug-Computer misstraut. Er fühlt sich –
>fälschlicherweise – beim Menschen besser aufgehoben.

das ist und bleibt Unsinn. Es gibt reichlich Beispiele, bei
denen die Crew das Überleben der Passagiere (wenn auch nur
weniger) erst ermöglicht.

Ein Computerprogramm liesse sich für Ausnahmefälle wie
kompletter Hydraulikausfall nicht realisieren! Aber die
Piloten an Bord haben den Vogel so runtergebracht, das
184 Menschen überlebt haben, wie bei United DC-10
https://www.flugzeug-absturz.de/videos.php

Eine generelle Umstellung auf computergestützte Systeme
klappt ja nicht mal im eindimensionalen Raum (Schienenfahrzeugen wären prädestiniert dafür, da kann man
nur gas geben oder bremsen. Wenige Ausnahmen an Flughäfen
werden meist videoüberwacht und tuckern ziemlich langsam durch
die Gegend. So manche Notbremsung durch den Zugführer, der
visuell Dinge erfasst hat, die eine Gefahr sind, kann kein
Computer der Welt ähnlich zuverlässig erfassen und handeln).

>Drohnen, Flugzeuge ohne Pilot, könnten bald sicherer fliegen

nicht das fliegen stellt das Problem dar, sondern in erster
Linie das Landen! Ein Start und ein Überlandflug bei gutem
Wetter, langer und breiter Startbahn ohne Wind zum Beispiel
mit einer Cessna 172 stellt sicherlich für niemanden ein
wirkliches Problem dar. wenn man weiss wie der Motor angeht
und den Gashebel findet, hebt das ding von alleine ab und bleibt solange Motorleistung da ist, auch in der Luft.

Eine ausgefallene Steuerung wurden bei Cessnas von erfahrenen
Piloten schon durch Trimmung, Gas und Öffnen der Türen
ausgeglichen. Das ein Computer das machen soll, ist ein
wenig weltfremd. Die Grenzen zeigt doch schon ein
Autopilot: Warum schalten sich bei Turbulenzen die
Autopiloten gerne mal automatisch ab?

So eine extreme Technikgläubigkeit ist in der Fliegerei
sicherlich nicht angebracht. Und jeder aktive Pilot weiss
das auch.

Wobei der geneigte Leser dieses Forums weiterhin im unklaren
gelassen wird, wo der Herr Aviator sein fliegerisches
Globalwissen erworben und bewiesen hat (außer das er den
Focus liest).

Holger
(pa28 edwq)

###-MYBR-###p.s.:

Der Focus schreibt übrigens auch
https://focus.msn.de/reisen/urlaub/fliegenundsicherheit
"Wie gefährlich ist Fliegen?

....

Allen Gefühlen zum Trotz, Fliegen zählt immer noch zu den
sichersten Arten sich fortzubewegen. Wenn die Zahl der Unfälle
steigt, dann nicht, weil das Fliegen gefährlicher geworden
ist, sondern weil die Zahl der Passagiere und damit der Flüge
steigt – und so proportional auch die Zahl der Unfälle.

Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hat errechnet,
dass man in der Bundesrepublik 67 Jahre lang ununterbrochen
fliegen müsste, um jemals in einen Flugzeugunfall mit
Todesfolge zu geraten. Diese Zeitspanne ergibt sich aus dem
Umstand, dass sich etwa alle 588 000 Flugstunden ein
tödliches Flugzeugunglück ereignet."
1. November 2005: Von  an Holger Klemt
Dann am besten noch mit Windows Betriebssystem, frei nach dem Motto : Wollen Sie wirklich das Fahrwerk ausfahren J/N ?

Das möchte ich mir gar nicht vorstellen. Viele hier in diesem Forum wissen, das ich so meine Probleme mit dem Glascockpit habe. Nicht weil ich es nicht verstehe, sondern weil sich der Mensch dann viel zu viel darauf verlässt, nicht mehr wirklich nachdenkt bzw. es zum Teil auch nicht beherrscht und rausschauen wird er dann weniger. Sieht ja alles so toll aus, auf dem Bildschirm. Der Berg oder der Segelflieger vor mir ist aber nicht auf dem Bildschirm.

Wollen Sie jetzt wirklich hart abdrehen und dabei steigen J/N ? Kommt bestimmt nicht...
1. November 2005: Von Markus Engelmoser an 
Hallo

Ihre Ironie in Ehren, ich schätze Humor, aber:

Ich rede hier von Verkehrsfliegerei und in deren Korridors und Anflugsektoren muss man (hoffentlich) nicht mehr Segelfliegern ausweichen...

Fakt ist: Ob die U-Bahn in London, der französische TGV oder die neuesten Kampfflugzeuge - eigentlich funktioniert alles 'unbemannt' zuverlässiger. Dass da der 'Sportflieger' rauszuhalten ist, dürfte klar sein.

Aviator, zwischendurch auch mal Sportflieger
1. November 2005: Von  an Markus Engelmoser
Ich weiß von einem Fall, wo eine 737 im Anflug Nürnberg im Mai/Juni 2005 wegen einem verirrten VFR Flieger durchstarten musste. Also "be prepared all the time"

Das man zwischen Profi Fliegen und "Freizeitflieger" differenziert ist klar, aber leider gibt es auch dort nicht mehr so lernfähige oder willige Piloten. Ich hoffe nur, das es nicht mehr so viele sind. Denn Fortbilden müssen wir uns alle im Berufsleben, auch in der Fliegerei. Ich hoffe, das der 1/2 jährliche Simulatorcheck bei den Airlines solche Schwächen AUF DER GANZEN WELT aufzeigt. (Helios ???)
2. November 2005: Von Markus Engelmoser an 
Hallo

Ich entnehme aus ihrem Posting:

--lernfähige oder willige Piloten sind Mangelware --, seitens der Airlinerdrivers. Ich denke, ein Problem ist der Ruf und Beruf des Piloten heute. Das Metier ist unattraktiv geworden und die ambitionierten Leute wollen zum grossen Teil nicht mehr in diesen Beruf.

Weil eben Qualität der Kandidaten, Ausbildung und Motivation schlechter geworden ist, liegt die Zukunft in der vollständigen AUTOMATION! Eigenmächtige Eingriffe (Toronto) ins System sind nur im Notfall erlaubt.

Aviator

PS. Was die VFR-Flieger in der Approach-Sektoren anbelangt - ist mit den allgegenwärtigen Sperrzonen und der massiven Radarüberwachung eine grosse Besserung eingetreten...
2. November 2005: Von  an Markus Engelmoser
Kein Wunder, das lernwillige Piloten Mangelware werden. Bei den Ausbildungskosten und die Perspektiven, die diese dann haben, ist dies kein Wunder. Es gibt zwar eine "Pilotenschwemme", aber ob die alle einem Airline-Check standhalten, weiß ich nicht. Ich selber habe zwar auch eine Lizenz zum gewerblichen Fliegen, aber ob ich noch Chancen hätte bzw. den Check bestehen würde, ist fraglich. Und selbst wenn, was bekomme ich dann ? 2-5 Stunden Löcher in die Luft bohren, schlechtes Gehalt, oft von zu Hause weg und immer die Gefahr, das die Scheidung droht. In meinem Bekanntenkreis hat es wieder einen LH-Kapitän erwischt. Seine Frau möchte nicht mehr. Sind keine all zu tollen Aussichten, zumal das Gehalt auch erst mal mässig ist. Es mag da 1-2 Jahre interessant sein, aber dann.....

Kontrollzonen bringen bestimmt was, aber wäre es nicht besser, wenn jeder Pilot wirklich wüsste, was er da so in der Luft macht? Da wären wir wieder bei dem Ausbildungsthema. Da könnte man bestimmt was verbessern...
16. November 2005: Von Markus Engelmoser an 
Mein erster Flug als Kind machte ich noch mit einem Coronado-Jet der Swissair. Unser Nachbar war Flugkapitän und kreuzte jeweils in voller Uniform mit seinem Thunderbird im Quartier auf. Er war eine Respektsperson.

Die Piloten heute sind, es ist leider so, in der Augen der Oeffentlichkeit auf dem Niveau von Busfahrern angesiedelt. Wenn man einen Beruf wählt, hat dies für viele auch mit dem Sozialprestige zu tun. Weil dieses weg ist, finden zum Grossteil nur wenig Ambitionierte zu diesem Beruf. Dies wird sich auch kaum ändern.

Mit dem Fliegen als Hobby ist es genauso. Fliegen fasziniert nicht mehr. Nun, für mich hat nichts geändert. Das Flugzeug ist für mich ein schnelles Transportmittel, das ausserdem schöne Eindrücke vermittelt und Ansprüche an den Driver stellt. Das wird so bleiben.

Schade ist, das die Piloten eigentlich keine Lobby haben. Das sieht man überall in hier Europa. Leider hat das niemand zustande gebracht - weder die AOPA noch die nationalen Verbände. Streiks, Unzufriedenheit und Unfälle machen von sich reden. Keine Motivation für Einsteiger!

Pilot, das war mal was, früher...
16. Dezember 2005: Von Markus Engelmoser an 
Nachtrag zu meiner finsteren Prognose vom September:

'''Prognose präszisiert:

noch 4 schwere Unfälle bis Ende Jahr! Das Gesetz der Serie und der Fakt der miesen Airliner-Piloten befehlen es...'''

Mit Nigeria von letzter Woche wurde meine 'Wahrscheinlichkeitsrechnung' leider schon übertroffen. Wen wunderts noch??
19. Dezember 2005: Von  an Markus Engelmoser
Vermutlich sind Sie darauf auch noch stolz auf Ihre "Vorhersage" ...

Vieleicht sassen da auch Piloten drin, die keinen Notfall meldeten, weil die der Meinung waren, das meister ich alleine und so wie Sie denken...

Hören Sie doch mit Ihrer Schwarzmalerei auf, es nimmt Sie sowieso keiner mehr richtig ernst. Die Zeit für den Alleinkämpfer am Himmel ist schon lange vorbei. Das werden Sie wohl einsehen müssen. Solange Sie so kritikunfähig und uneinsichtig sind, kann man nur hoffen, das keiner mit Ihnen unterwegs ist, wenn Sie mal richtige Probleme haben.
20. Dezember 2005: Von Markus Engelmoser an 
Ja lieber wehrhard

gestern haben halt wieder ein Haufen Leute ihr Leben gelassen mit dem Chalks-Airservice-Desaster. Mit denen bin ich vor kurzenm auch geflogen zu meinem Aufenthalt in Loews Harbor Cove - Paradise Island (Bahamas)

Nun, sie konstatieren: '''Vermutlich sind Sie darauf auch noch stolz auf Ihre "Vorhersage"'''

Nicht stolz, aber der Sache sicher. Wir sind hier näher der Mathematik als ihren Stossgebeten...
20. Dezember 2005: Von Markus Engelmoser an 
Beitrag vom Autor gelöscht
21. Dezember 2005: Von  an Markus Engelmoser
Servus nach La Blecherette,

die Fliegerei in Nigeria muß man eigentlich vom Rest dieses Planeten trennen. Dort gelingt es nur einigen wenigen, privaten Betreibern, etwa den großen Ölgesellschaften oder Großunternehmen wie z.B. Bilfinger Berger einen Flugbetrieb nach internationalen Standards aufrecht zu erhalten.

Alle nigerianischen Airlines, die inländische oder subregionale Routen bedienen, arbeiten in einem Umfeld, das gekennzeichnet ist durch
- chronische Unterfinanzierung der Betreiber
- fragwürdige Qualifikation der Piloten
- notorisch landestypisch unterentwickelte technische und Instandhaltungskultur, ein Umstand der auch von Nigerianern zugegeben und regelmäßig in der Presse breitgetreten wird,
- unzureichende bodenseitige Infrastruktur, siehe Unfälle von Air France und Lufthansa im Sommer d.J.
- sinkende Standards bei ATC, da die erste Generation von den Engländern gut ausgebildeter Lotsen längst den Dienst quittiert hat.

Das alles spielt sich ab vor dem Hintergrund einer Luftfahrtverwaltung, die in allen Ebenen und Bereichen nicht nach Fachkunde, sondern durch politischen Opportunismus aufgestellt wurde, und die, nigerianischen Presseberichten zufolge, in höchstem Maße korrupt sein soll. Und ist die Luftfahrtverwaltung erst mal (angeblich) korrupt, sind Mißständen bei der Anerkennung und Umschreibung von Pilotenlizenzen, bei Wartung und Betrieb von Flugzeugen Tür und Tor geöffnet.

Ich hätte keine Bedenken, mich in Nigeria in eine 30 Jahre alte C 414 oder 425 des Flugbetriebs von BilfingerBerger zu setzen. Eine 25 Jahre alte, nigerianisch gewartete B 727 oder 737 versetzt mich in Angst und Schrecken.

Angesichts des Zustands der Linienluftfahrt in Nigeria ist es ein Wunder, daß noch nicht mehr passiert ist als die beiden Abstürze der Bellview und Sosoliso Airlines in den letzten 6 Wochen. Solange hier nicht von politischer Seite entschlossen in die Luftfahrtverwaltung des Landes eingegriffen und saniert wird, bleibt jeder Passagier auf einem inländischen Linienflug das potentielle Absturzopfer korrupter und geldgieriger Beamter und Eigentümer privater Airlines.

Mit besten Grüßen
LFC
21. Dezember 2005: Von Markus Engelmoser an 
Lieber Herr Pohl

sie haben vollkommen recht und kennen die Verhältnisse!

Die Inspektion der Maschinen wird meisten von der französischen VERITAS gemacht und deren beauftragte Prüfer im schwarzen Kontinent, na ja...

Die Flugzeuge sind auch chronisch überladen. Da wird reingestopft, was Platz hat. Was da unten sogar in der Hitze noch fliegt, würde wahrscheinlich die Boeing-Kostrukteure (und natürlich Antonow) erstaunen! Viele Piloten sind eigentliche Wundertäter und natürlich Abenteurer. Balanced field lenght oder weight and balance interessieren nicht. Aber meistens passiert nichts, mon dieu - un vrai miracle...

Natürlich ist Afrika nicht Europa - aber es gehört zur Weltluftfahrt, d.h. auch in den Statistiken tauchen die Unfälle auf. Sie haben Recht Geldgier und Korruption sollte man ausrotten. Aber wie???!
24. Dezember 2005: Von Markus Engelmoser an Markus Engelmoser
Wäre zwar nicht auch noch nötig gewesen - aber Logik steht über Hoffnung - Meldung von heute:

Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in der Nahe der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku sind alle 23 Menschen an Bord getötet worden. Unter den Opfern befinden sich acht Ausländer, darunter ein Brite und ein Australier.

Die Trümmer der Maschine vom Typ Antonow-140 wurden 35 Kilometer nordöstlich von Baku an der Küste des Kaspischen Meeres gefunden.
29. Dezember 2005: Von  an Markus Engelmoser
Nur etwas Statistik am Rande, weils mich auch interessiert hat.

Im Jahr 2004 waren
20.611 Luftfahrzeuge D-zugelassen
99 Personen wurden im Zuständigkeitsbereich der BFU schwer oder tödlich verletzt
D.h. pro zugelassenem Flugzeug 5 Promill Opfer

Im Jahr 2004 waren
ca. 54,52 Mio. Kraftfahrzeuge aller Gattungen in D zugelassen
445.968 Personen verunglückten (leicht, schwer, tödlich verletzt)
Macht 8,2 Promill Opfer pro zugelassenem Kraftfahrzeug

Quellen: BFU, LBA, KBA, Stat. Landesamt BaWü

Beste Grüße
Tobias

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