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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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31. August 2010 Administrator Forum

Magazin: Ausgabe 2010-09


Das neue Heft ist da! Pilot und Flugzeug Ausgabe 2010/09

In der neuen Ausgabe von Pilot und Flugzeug befassen wir uns mit der Ausbildung zur Musterberechtigung auf kleinen Jets. Neben umfangreicher Theorie muss für die Bedienung und Beherrschung des Strahlflugzeugs nämlich auch fliegerisch einiges aufgefrischt, verfeinert und neu erlernt werden wenn man von Kolbenzweimot oder Turboprop kommt. Unsere Reportage gibt einen Überblick über die wesentlichen praktischen und theoretischen Lerninhalte beim Erwerb eines CJ-Ratings und stellt einige Ausbildungsstätten im In- und Ausland vor.

In der Rubrik Technik behandelt Klaus Schulte die Masse des Flugzeugs, deren gebräuchliche Definitionen und Berechnung. Darüber hinaus nehmen wir in einem Gastbeitrag unter der Überschrift "Sinnrichtige Instrumentierung" die gebräuchliche Anordnung der Fluginstrumente bei Analog- und Glascockpit kritisch unter die Lupe. Außerdem beschäftigen wir uns nochmals mit der ZÜP und dem kürzlich ergangenen BVG-Urteil, sowie den aktuellen Verkaufszahlen zum Halbjahr 2010 in der AL. In der Unfallanalyse behandeln wir das Colgan Air 3407 Unglück vom Februar 2009, welches in den USA weitreichende Folgen und Gesetzesänderungen nach sich zog. Und im Routing geht’s diesmal nach Griechenland, wo uns Rudolf Haubenhofer seine umfangreichen Erfahrungen sowie einige lohnende Ziele in dieser Region vorstellt. P.S. Besten Dank für die zahlreichen Anregungen und Anfragen zum Thema P&F auf dem iPad. Wir arbeiten dran ...
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31. August 2010: Von Gerhard Uhlhorn 
„P.S. Besten Dank für die zahlreichen Anregungen und Anfragen zum Thema P&F auf dem iPad. Wir arbeiten dran …“

Ja, ich wollte gerade wieder nachfragen. ;-)

Wenn PuF bis dahin erst mal die PDF-Ausgaben im Abo verkaufen würde, würde ich diese in Form eines zusätzlichen Übergangs-Abos kaufen. Das könnte PuF nämlich sofort anbieten. Aber nur wenn PuF mein Geld auch will. ;-) Jedenfalls lade ich mir nicht mühselig einzelne Seiten herunter und setze sie zu einem Heft zusammen!
31. August 2010: Von  an Gerhard Uhlhorn
Das ist wohl der neue Trend. Alles immer überall und sofort. Unsere Welt ist inzwischen viel zu schnelllebig geworden. Alles muss gestern fertig sein, immer online, immer erreichbar sein. Mal schnell auf dem Smartphone im WWW was schauen. Man wird doch immer mehr der Knecht des WWW´s und statt mehr Zeit zu haben, wird es immer "enger".

Ich geniesse es, wenn PuF kommt. Telefon aus, Tür zu und in Ruhe lesen. Wenn man unterwegs ist, noch mal "schnell" zwischen zwei Terminen den einen Artikel lesen, ist mit Sicherheit der falsche Weg. Wenn man was in Ruhe und ohne Zeitdruck liest, "setzt" es sich deutlich besser.

Ich bin ohne Handy und Email groß geworden. Und siehe da, ich kann fliegen, verdiene gut und treffe Freunde. Auch ohne SMS, EMail & Co. Die heutige Jugend macht alles über Foren, SMS, Twitter & Co. Richtig mit einander reden und sich treffen? oft Fehlanzeige! Der Mensch ist für diese Informationsdichte nicht geschaffen. Ich bin kein Feind dieser Technik, ich verdiene damit mein Geld. Aber es gibt Grenzen. Und PuF auf PDF sehe ich als wirklich letzte Innovation des Magazins an. Da gibt es Sachen, die mehr Sinn machen und Zeit kosten. Da wäre Fliegen ohne Flugleiter, die Vereine (DAEC, AOPA & Co) an einen Tisch bringen und gemeinsam Probleme lösen. IFR für mehr Leute ermöglichen. In Vereinen N-Maschinen anbieten und IFR-FAA-Kurse für Charterer. Die können dann in Europa IFR fliegen und sind sicherer unterwegs. Ich denke, das fällt jedem was ein. Aber PuF auf PDF löst nicht eines dieser Probleme.

Merke? Wer wirklich "was ist", hat Zeit und Ruhe. Oder anders gesagt, wer es eilig hat, soll langsam gehen.
31. August 2010: Von Achim Gross 
Also PuF als PDF würde ich toll finden. Dann wäre ich auch zu einem Abo bereit. Da ich viel reise und oft erst nach zwei, drei Monaten mal wieder zuhause vorbei komme, habe ich keine Lust mehr die alten Hefte zu lesen. Als PDF kann man die Zeit z.B. im Stau oder wenn man auf einen Flug wartet mit einer sinnvollen Lektüre sinnvoll überbrücken.

Den iPhone und iPad Hype versteh ich nicht. Ich will doch nicht von einer Firma, der ich gutes Geld für ein Produkt zahle, jahrelang gegängelt werden, wie ich das Produkt nutzen darf :-(.

Und für die, die iPad oder iPhone haben funktioniert PDF wohl
auch?

Schöne Grüsse aus dem sonnigen London
Achim
31. August 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Achim Gross
„Und für die, die iPad oder iPhone haben funktioniert PDF wohl auch?“

Oh ja! Das iOS vom iPad/iPhone ist eine spezielle Version von Mac OS X, und das ist die Weiterentwicklung von NeXT Step. Und das verfügte über Display Postscript, d.h. alles, was auf dem Bildschirm dargestellt wurde basierte auf Postscript. Und das hat Mac OS X geerbt. Nur dass man heute die Weiterentwicklung Display PDF verwendet.

Das bedeutet, dass Mac OS X (und damit auch iOS) die PDF-Technologie verwendet um alles auf dem Bildschirm darzustellen, also Fenster, Menüs, Werkzeugpaletten usw. Oder mit anderen Worten, iPad & Co können nativ PDF darstellen, es werden keine zusätzlichen Programme benötigt. Und die „echten“ Mac- und iPad/iPhone-Programme erben diese Funktionalität vom Betriebsystem, ohne dass der Programmierer auch nur eine einzige Zeile Code dafür schreiben müsste.

Das ist übrigens auch der Grund, warum auf iPad und iPhone PDFs so schnell angezeigt werden.

Das Blackberry hingegen muss die PDFs auf einem Server in Pixelgrafiken konvertieren um sie anzeigen zu können. Dadurch steigt meist die Datenmenge an und die Qualität verringert sich erheblich.

iBooks auf dem iPad und dem iPhone zeigt vorzüglich PDFs an. Was PuF allerdings nicht machen sollte ist, beim Erstellen der PDFs die Transparenzen zu reduzieren. Denn so entstehen zerschnittene Bilder! Vielleicht einfach mal einen Druckvorstufen-Fachmann um Rat fragen (z.B. mich). ;-) Ich stelle meine Beratung i.d.R. kostenlos zur Verfügung, als Service – zumindest solange sie nicht all zu sehr ausufert.

Also, wenn mir der Verlag gehören würde, würde ich ein Komplett-PDF der Zeitschrift erstellen und des den hier interessierten erst Mal anbieten, zumindest so lange, bis ein geeignetes anderes Produkt erscheint. Denn PDFs sind bereits vorhanden, Kunden die dafür Geld ausgeben wollen ebenfalls. Es ist also eigentlich schon alles da. Man muss es nur noch den Kunden geben und das Geld dafür einstreichen! Einfacher geht es doch nicht mehr!

Ich würde ja auch schon die einzelnen PDFs kaufen, ich habe nur keine Lust sie zusammenzusetzen und auch keine Lust ein Dutzend Kaufvorgänge für eine einzige Ausgabe zu tätigen.

Also:
• PDFs existieren bereits.
• Kunden existieren bereits.

Jetzt muss PuF nur noch die PDFs als Einzeldatei anbieten und schon wird zusätzlich(!) Geld verdient. Das würde ich mir – hätte ich so ein Produkt – sicher nicht zweimal sagen lassen! ;-)
31. August 2010: Von Gerhard Uhlhorn an 
Das ist gar nicht das Problem! Ich habe allerdings schon mehrere Regale mit PuF belegt, und trotzdem finde ich Artikel nicht wieder. (Weiß jemand zufällig in welchem Heft das Sprühflugzeug abgebildet wurde, welches eingesetzt wird um nachfolgende Testflugzeuge in Vereisungsbedingungen zu prüfen? Ich kann es einfach nicht finden!)

Dabei habe ich viel zu wenig Platz in meinen bescheidenen Räumen, und ich würde die Hefte gerne entsorgen können. Alle Hefte zurück bis 1995 als PDF und durchsuchbar wären der Hit! Gerade auf dem mac mit seinem genialen Suchsystem „Spotlight“! Da findet man so schnell wie man die Buchstaben eintippen kann! Da finde ich schneller als ich auch nur ein Heft aus dem Regal holen kann!

Papier ist einfach nicht mehr zeitgemäß!
31. August 2010: Von M. Koepfer an Gerhard Uhlhorn
Zinio wäre auch noch eine Lösung, allerdings wollen die natürlich was vom Kuchen abhaben.
31. August 2010: Von Mathias Göschl an Gerhard Uhlhorn
Papier ist einfach nicht mehr zeitgemäß

Meinten Sie, nicht mehr zeitgemäß für eine möglichst schnelle Verbreitung von mittelmässig aufbereitetem Datenbrei ? Stimmt.

Meinten Sie, nicht mehr zeitgemäß als äusserer Ausdruck einer anspruchsvolleren journalistischen Arbeit und einer inhaltlichen Sonderstellung ? Da möchte ich nicht zustimmen.

Es gibt Artikel dieses Magazins, die würde ich mir auch in Steintafeln gemeisselt in den Garten stellen (so lang's nicht aussieht wie ein Grabstein und der Briefträger mitspielt... ;-).
Nicht ganz zeitgemäß aber schön !
1. September 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Mathias Göschl
Nein, das meinte ich nicht! Ich meinte technisch nicht mehr zeitgemäß! Inhaltlich bin ich seit 1995 ein gaz großer Fan von PuF! ;-) Und bis vor kurzem habe ich auch jeden(!) Artikel seit 1995 gelesen. Allerdings gibt es inzwischen Artikel die mich nicht ausreichend interessieren um sie ganz zu lesen. Die sind aber nicht schlecht, im Gegenteil! Und die sind auch für die Zielgruppe sicher interessant! Und sie bereichern die PuF. Doch meine Zeit ist zunehmend begrenzter. Und deswegen kann ich leider nicht mehr alle Artikel gründlich lesen.

Die PuF ist und war die einzige Zeitung/Zeitschrift, in der ich regelmäßig alles gelesen habe. Und es kann sein, dass wenn ich sie auf dem iPad habe, dass ich sie dann auch wieder ganz lesen kann. Denn dann habe ich sie immer dabei, auch wenn mal plötzlich unerwartet Wartezeit entsteht.

PuF ist journalistisch erste Klasse, aller erste Sahne! Daran gibt es für mich keinen Zweifel! Technisch ist sie aber leicht verbesserungsfähig — aber nur leicht. ;-)
1. September 2010: Von Julian Koerpel 
Hallo,
mein Heft ist noch nicht da :-(

Hat der Touchdown von Sarah Marie den Versand etwas verzögert ? :-)

I keep waiting :-)

Happy landings,
Julian
1. September 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Julian Koerpel
Ja, meins ist auch noch nicht da. Ds macht aber nichts. Ich kann noch ein paar Tage warten. ;-)
1. September 2010: Von Jan Brill an Julian Koerpel
... denke nicht dass die Landung der kleinen Sarah Auswirkungen bis auf die Deutsche Post hatte. Erscheinungstermin ist immer die Auslieferung beim Großhandel, damit das Auftauchen in den direkt von dort belieferten Buchhandlungen.
Danach befindet sich die Zustellung in der Hand der Post und das kann je nach PLZ-Bereich bis zu zwei Tagen differieren.

viele Grüße,
Jan Brill
1. September 2010: Von Achim Gross an Jan Brill
Per PDF-Download wär das mit der Schneckenpost für den modernen Menschen kein Problem ;-)
1. September 2010: Von Uwe Grosser an Jan Brill
....das sehe ich ganz anders, der Nachwuchs hat nicht nur Auswirkungen auf die Post-nein-auch die Politik macht sich schon Gedanken bezüglich der neuen Kanzlerin Sarah.
Auf diesem Wege Glückwunsch und viel Freude.

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