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Datumsgrenze: Der Flug nach gestern – Tonga und Rarotonga
Einträge im Logbuch: 33
Ankunft in Tahiti
10. November 2024 23:55 Uhr Jan Brill

Leserreise: Tage 35 und 36

Fotostrecke: Rarotonga – Es grüßt der NFD (Nürnberger Flugdienst)

Zwei volle Tage gammeln wir in Rarotonga. Unsere Unterkunft ist eine schöne und gepflegte Bungalow-Siedlung direkt am Strand. Die Hütten im polynesischen Stil stehen in einer Gartenanlage mit Pool. Das Magic Reef verläuft ca. 150 m vor dem Strand. Dazwischen die Lagune. Südsee wie man sie sich vorstellt. Das Resort ist self-catering, also überfallen wir erstmal einen Supermarkt. Das gemeinsame Frühstück direkt am Strand-Tisch ist schon das erste Highlight des Tages. Und wir treffen Wolfgang, einen ehemaligen Piloten des Nürnberger Flugdienstes, der sich in Rarotonga zur Ruhe gesetzt hat…
Auf der Insel selber leben ca. 9.000 Einwohner, die gesamten Cook-Inseln zählt rund 14.000 Bürger. Die Cook-Inseln sind ein souveräner Staat, der allerdings eine freie Assoziation mit Neuseeland eingegangen ist. Die Währung ist z.B. der Neuseeland-Dollar (NZD). Eine Ringstraße führt um die Hauptinsel, links und rechts der Straße spielt sich das gesamte Leben ab, die Hauptstadt mit dem Flughafen liegt an der nordwestlichen Ecke der Insel.

Es geht sehr gemütlich zu in Rarotonga, es gibt eine eigene Fluglinie, die mit Saab 340 und Embraer Twin-Turboprop zu den umliegenden Inseln fliegt. Die Insel wird fast komplett von einem Riff eingeschlossen, weshalb die Lagune zwischen Strand und Riff wirklich klischeehaft schön und ruhig ist. Es gibt einige Ressorts auf der Insel, moderaten Tourismus und viele Menschen aus aller Welt die sich hier zur Ruhe gesetzt haben.

Einer davon ist Wolfgang und seine Frau Susanne, die wir hier kennenlernen. Wolfgang ist über 20 Jahre beim NFD geflogen und vorher in Afrika Buschpilot gewesen. Wir unterhalten uns viel über die Buschfliegerei und gemeinsame Bekannte in der Deutschen Fliegerszene. Die Stories aus seiner Zeit in Liberia und die bewegten Jahre beim Nürnberger Flugdienst sind sehr unterhaltsam uns lassen unser Abenteuer geradezu zahm aussehen.

Es gibt hervorragendes Essen in den vielen kleinen Restaurants der Insel, wir genießen die Südsee-Romantik in vollen Zügen und erkunden am Samstag ein bisschen die Umgebung: Man findet sich schnell zurecht: An der Ostküste stehen die Nobel-Ressorts der Moana Bay, im Süden sind die coolen Kite-Surfer in der Lagune und die Westküste hat die schönsten Sonnenuntergänge (da wohnen wir).

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Nordostseite der Insel mit der Moana-Bay im Hintergrund. Die gesamte Insel ist von einem Riff und einer traumhaften Lagune umgeben.



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