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29. Juni 2023: Von F. S. an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Wir müssen ja auch nicht einer Meinung sein. Ganz objektiv ist Dein Argumentationsmuster eben nur das gleiche, wie das der Klimakleber - nur, dass die eine andere Lebenswirklichkeit haben, als Du.

"Alles, was ich mache ist gerade noch ok, aber was auch nur einen Schritt darüber hinaus geht, ist nun echt exzessiv". Dass jemand, der jedes 2. Wochenende aus Spass ne Stunde Cirrus fliegt über's Jahr gerechnet damit mehr CO2 erzeugt, als einer der einmal im Jahr von Hamburg nach Sylt mit der Phenom 100 fliegt - egal! SEP ist gerade noch ok, aber Jet ist echt exzessiv!

Und was dem einen die angeblichen Flüge zwischen Böblingen und Stuttgart sind dem anderen die Jetflüge innrhalb von LA - macht kein Mensch, ausser vielleicht ein Filmsternchen um in bestimmten Kreisen Aufmerksamkeit zu bekommen. ABer dann ist es ja "beruflich".
Aber ist doch egal, ob das jemand macht: Man kann sich so herrlich drüber Aufregen und es wird genug Menschen geben, die "ja, genau!" grölen.

29. Juni 2023: Von Alexis von Croy an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

>>> Ganz objektiv ist Dein Argumentationsmuster eben nur das gleiche, wie das der Klimakleber - nur, dass die eine andere Lebenswirklichkeit haben, als Du.

Nein, ist es nicht. Aber Du argumentierst so wie wenn jemand sagen würde, dass die Emissionen eines Gasfeuerzeugs und eines Gaskraftwerks gleich beurteilt werden könnten. Natürlich macht die Menge an CO2 einen Unterschied. Immerhin argumentieren wir hier ja auch alle damit, dass unsere Fliegerei irrelevant ist.

Ab welcher Dimension wärst Du denn meiner Meinung? Vielleicht wenn es eine 747 von EDDH nach Sylt wäre? Warum wäre das nicht okay?

Das richtige Werkzeug für den richtigen Einsatzweck, das wäre meine Idee. Kurzstrecken-BizJet-Ekszesse sind überflüssig und rücksichtslos.

Ich wäre auch für das Verbot von Autos innerhalb des Altstadtrings in München (braucht niemand) und der Linienflüge von München nach Nürnberg.

Ich "gröle" auch nicht. Ich argumentiere differenziert.

29. Juni 2023: Von Andreas KuNovemberZi an Alexis von Croy Bewertung: +5.00 [5]

Manchmal gibt es auch Trainingsflüge. Die sind dann sinnvollerweise auf kurzen Strecken.

Auch bei privaten Reisen gilt: der Flug von Hamburg nach Sylt erzeugt deutlich weniger Emissionen als von Hamburg nach Mallorca. Und auch weniger als der Flug mit der Linie nach Bali.

29. Juni 2023: Von Steff D. an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +1.00 [1]
Es geht ja auch darum, effizient CO2 auszustoßen.

Natürlich ist der gesamte CO2 Ausstoß mit der CJ von HH nach Sylt geringer, als der Linienflug von HH nach Malle.

Aber in dem einem Bomber sitzen vllt 2 Personen, in dem anderen 170. Damit ist pro Kopf die Gleichung schon unterschiedlich.

Und ich meine darum geht es primär. Jedes Verkehrsmittel kann eine gute Bilanz haben, sinnvoll eingesetzt. Ein nicht ausgelasteter Sonntagfrüh-ICE hat sicher auch einen grottigen Pro-Kopf-Ausstoß.

Die Sache beim Bizjet ist in der Natur der Sache, das dort eben viel Individualität mit fliegt, was sich negativ auswirkt.
Bei der angesprochenen Cirrus mag das auch so sein. Der Tages-Trip ist mit 4 Leuten an Bord sicher vergleichbar mit der PKW Fahrt.
Nur die Beobachtung am Wochenende am Platz zeigt ja, geschätzt 75% der Flüge sind alleine oder max. zu zweit. Und dann oft ja auch eine Spaßrunde ins nirgendwo.

Und ja, da darf man gerne auch Fragen, ob das in der heutigen Zeit denn unbedingt noch sein muss? Wobei es dort massive Schwierigkeiten gibt, Grenzen zu ziehen, was noch ok ist und was nicht.
30. Juni 2023: Von ch ess an Steff D. Bewertung: +1.00 [1]
"Und ja, da darf man gerne auch Fragen, ob das in der heutigen Zeit denn unbedingt noch sein muss? Wobei es dort massive Schwierigkeiten gibt, Grenzen zu ziehen, was noch ok ist und was nicht."

Na das ist doch psychologisch/soziologisch hinreichend geklärt: die eigene Aktivität ist immer gerade noch akzeptabel und jeder Mehrausstoss nicht. Das korreliert hoch mit der Einschätzung, wer reich ist, das ist immer ein paar Prozent über dem einschätzenden Individuum. Hat viel mit dem eigenen Referenzbereich zu tun.

Das wird sich auch kaum ändern (lassen).
30. Juni 2023: Von Hubert Eckl an ch ess

Danke! Wir gefallen der Gesellschaft mehr durch unsere Fehler als durch unsere Verdienste. Verdienste erzeugen Neid ( sic! ), Fehler Häme und befeuern die Selbstgerechtigkeit.

30. Juni 2023: Von Chris _____ an ch ess Bewertung: +1.00 [1]

Na das ist doch psychologisch/soziologisch hinreichend geklärt: die eigene Aktivität ist immer gerade noch akzeptabel und jeder Mehrausstoss nicht.

Ich meine es nicht böse, aber halte das für Rabulistik. Es ist ein rhetorischer Ansatz, jegliche absolute Skala von "Vernunft", "Angemessenheit" und "akzeptabel/unakzeptabel" abzulehnen und zu subjektivieren, und das überzeugt mich nicht.

Der Begriff der "Angemessenheit" kommt aus gutem Grund auch in unserem Rechtssystem (und bei der Steuer) durchaus häufiger vor. Selbstverständlich gibt es ethisch-moralisch Grenzen der Angemessenheit, die von unserer Gesellschaft geprägt werden und sich im Laufe der Zeit auch ändern, und als Konsequenz werden solche Grenzen auch rechtlich gesetzt.

Dabei wäre mir sehr viel lieber, wenn die Öffentlichkeit unterscheiden würde zwischen Jet- und SEP-Fliegerei, und nicht beides in einen Topf werfen würde. Jets sind deutlich lauter, erzeugen deutlich mehr CO2 für eine gegebene Strecke, verkehren andererseits aber auch an deutlich weniger Plätzen.

In meinen Augen liegt es in unserem Interesse als SEP-Flieger, auf diese Unterschiede hinzuweisen. Leider kapiert die breite Öffentlichkeit und auch die Medien diese Unterschiede nicht.

Es ist zum Beispiel vollkommen albern, wie manche Anwohner von Sonderlandeplätzen sich über "Fluglärm" beschweren und dabei so tun, als wohnten sie im Anflugsektor von Frankfurt/Main.

Genauso absurd der Fernsehbericht, wo man einem (vermutlich SEP-)Flieger das Mikrofon hinhält, von ihm erfährt, dass er übers Wochenende von HH nach Sylt geflogen ist, und dabei insinuiert, es handle sich dabei um einen Jet - wobei man den wahren Flieger nicht zeigt, weil der Kameraschwenk auf eine Cessa 172 wohl nicht so überzeugend gekommen wäre.

Und nochmal genauso albern ist es, wenn Nichtflieger meinen zu wissen, das Fliegen mit dem Flugzeug sei weniger riskant als das Autofahren - und diese Aussage von den Linienflügen (dort stimmt's) auf die GA verallgemeinern.

30. Juni 2023: Von Stefan Jaudas an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Mich würde ja interessieren auf welche Luftfahrzeugkategorien sich diese angeblichen 12.641 "Privatjet"- Flüge nach Sylt aufschlüsseln.

Die laut anderer Quelle 459 Jets pro Jahr sind jetzt nicht gar so viele - knapp mehr als einer pro Tag.

Und nein, ein Jetverbot wird die Klimaprobleme so wenig lösen wie das Erschießen aller "Reichen" die sozialen Probleme in der UdSSR gelöst hat.

30. Juni 2023: Von Wolfgang Lamminger an Stefan Jaudas Bewertung: +3.00 [3]

ein nicht unerheblicher Anteil daran könnten auch diese Flüge haben:

https://www.syltair.de/wp-content/uploads//2023/01/Flugplan2023a.pdf

Andererseits werden diese Flüge wohl teils auch mit P68 und C404, jetzt auch C208 durchgeführt... (aber egal: in den Augen so mancher Laien alles Jets...)

30. Juni 2023: Von ch ess an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]
Magst Du gern als Rabulistik bezeichnen.

Insbesondere bei Klimaschutz / Umweltschutz ist das die immer wieder beobachtbare und beobachtete individuelle Perspektive.
Dass es intersubjektive Ansätze gibt, Angemessenheit in verschiedenen Sach/Fachgebieten definiert ist, widerspricht dem nicht. Individuell wird es nämlich trotzdem anders bewertet - wir hätten sonst deutlich weniger Zivilverfahren. Da geht es doch regelmässig um solche Abwägungen.

Ich nehme mich bei dieser Beobachtung übrigens auch nicht aus.
Aber die Freiheit es auszusprechen.
30. Juni 2023: Von F. S. an Chris _____

Wenn für die Mehrheit der Bevölkerung die Grenze der Angemessenheit irgendwo zwischen einem Corsa und einem "SUV" liegt, ist die Unterscheidung zwischen SEP und "Jet" schlicht egal.
Du unterscheidest ja uch nicht zwischen Light-, Midsize- und ULR-Jets, obwohl die sich im CO2-Ausstoss schon deutlich unterscheiden.

30. Juni 2023: Von Michael Söchtig an F. S.

Auch wenns etwas Off Topic wird:

Leider ist die GA an genau dieser öffentlichen Meinung selber schuld. Wenn das Hobby so teuer wird dass es sich nur noch die "mein Flugzeug fliegt auch ohne Wald" Fraktion leisten kann dann muss man sich darüber leider nicht wundern. Die EASA Regeln die Rundflüge für Vereine jetzt auch nicht wirklich vereinfachen machen es nicht besser.

Die Vorteile der GA müssen mehr Leuten ersichtlich sein, dann ist auch die Stimmung besser.

30. Juni 2023: Von Tobias Schnell an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [5]

Die EASA Regeln die Rundflüge für Vereine jetzt auch nicht wirklich vereinfachen

Die EASA-Regeln fördern und legalisieren genau diese Flüge, die vorher in einer ganz dunklen Grauzone stattgefunden haben. Stichwort "introducory" (Part-OPS Artikel 6(4a)(c)) und "cost sharing" (6(4a)(a)) flights. Vereine dürfen damit Rundflüge anbieten, bei denen sogar ein Gewinn erzielt werden darf. So viel war vorher noch nie möglich...

30. Juni 2023: Von Michael Söchtig an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Naja, das Wort "Einführungsflug von kurzer Dauer" ist so schwammig wie sonst was. Schlimm genug dass auch das nur mit massivem Lobbyismus rein kam.

Aber das führt off topic. Jedenfalls gibt es ein erstaunliches Delta zwischen einer grundsätzlich wohlgesonnenen Öffentlichkeit und den bösen Superreichen. Daher - mehr Leute in den Luftsport bringen, endlich mal eine nachvollziehbare Strategie anbieten für die GA bis wann man klimaneutral und bleifrei sein will, und es wäre schon viel gewonnen.

30. Juni 2023: Von Tobias Schnell an Michael Söchtig

Naja, das Wort "Einführungsflug von kurzer Dauer" ist so schwammig wie sonst was

Wo im Gesetz findet sich diese Formulierung?

30. Juni 2023: Von Michael Söchtig an Tobias Schnell

Einführungsflug‘ (introductory flight) bezeichnet jeden gegen Entgelt oder sonstige geldwerte Leistungen durchgeführten Flug kurzer Dauer, der von einer zugelassenen Ausbildungsorganisation oder einer Organisation mit dem Ziel der Förderung des Flugsports oder der Freizeitluftfahrt zum Zweck der Gewinnung neuer Flugschüler oder neuer Mitglieder durchgeführt wird.


Einführungsflüge, Flüge zum Zwecke des Absetzens von Fallschirmspringern, Flüge zum Schleppen von Segelflugzeugen oder Kunstflüge, die entweder von einer Ausbildungsorganisation mit Hauptgeschäftssitz in einem Mitgliedstaat und mit einer gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1178/2011 erteilten Genehmigung durchgeführt werden, oder die von einer mit dem Ziel der Förderung des Flugsports oder der Freizeitluftfahrt errichteten Organisation durchgeführt werden, unter der Bedingung, dass das Luftfahrzeug von der Organisation auf der Grundlage von Eigentumsrechten oder einer Anmietung ohne Besatzung (Dry Lease) betrieben wird, der Flug keinen außerhalb der Organisation verteilten Gewinn erwirtschaftet und solche Flüge bei Beteiligung von Nichtmitgliedern der Organisation nur eine unbedeutende Tätigkeit der Organisation darstellen.“

https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:02014R0379-20140424

30. Juni 2023: Von Michael Söchtig an Michael Söchtig

Also wenn Du das genau liest, dann kannste eigentlich diskutieren, ob man den Rundflug mit dem Diabetiker und der 90 Jahre alten Oma noch durchführen kann. Vielleicht um die als Fördermitgileder zu bekommen.

Gilt natürlich nur für Echo, bei UL gibt es diese Einschränkungen natürlich mal wieder nicht.

30. Juni 2023: Von Tobias Schnell an Michael Söchtig

OK, in der Begriffsbestimmung hatte ich jetzt nicht geschaut.

Trotzdem ist das mehr als alles, was unter vorherigen Regeln in Deutschland möglich war, und auch z.B. im FAA-System gibt es nichts vergleichbares. Das taugt jetzt meiner Meinung nach nun wirklich nicht zum EASA-bashing...

1. Juli 2023: Von F. S. an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [5]

Leider ist die GA an genau dieser öffentlichen Meinung selber schuld. Wenn das Hobby so teuer wird dass es sich nur noch die "mein Flugzeug fliegt auch ohne Wald" Fraktion leisten kann...

Ja, da hast Du wohl leider Recht! Ist die GA selber mit dran schuld.

Wenn selbst in Fliegerforen das Narrativ verbreitet wird, dass a) Fliegen unermesslich teuer ist und b) Menschen die Geld haben automatisch und ausnahmslos assoizale Umweltsäue sind, wie soll man dann erwarten, dass das öffentliche Bild besser wird...

1. Juli 2023: Von Markus Stein an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Ja, da hast Du wohl leider Recht! Ist die GA selber mit dran schuld.

Wenn selbst in Fliegerforen das Narrativ verbreitet wird, dass a) Fliegen unermesslich teuer ist und b) Menschen die Geld haben automatisch und ausnahmslos assoizale Umweltsäue sind, wie soll man dann erwarten, dass das öffentliche Bild besser wird...

Es ist schon schlimm, wenn wir in den eigenen Reihen die Totengräber der General Aviation haben. Aber wir müssen aufpassen, nicht in einen Topf geworfen zu werden mit dem Überbegriff General Aviation. Hier gibt es ja wohl klare Unterschiede. Die Kolbenschüttler (SEP) die im Verbrauch in Anbetracht der Luftlinie einen Verbrauch ähnlich eines PKWs haben und die Jet Turbinen, die nun einmal >200 L die Stunde benötigen.

Auf die Differenzierung sollten vor allem unsere Verbände (AOPA, DAeC und DULV) hinweisen, dass es sich bei dem einen um Flugsport/Leidenschaft und bei dem anderen um Business- oder Luxusfliegerei handelt.

1. Juli 2023: Von Michael Söchtig an Markus Stein Bewertung: +1.00 [1]

"Wenn selbst in Fliegerforen das Narrativ verbreitet wird, dass a) Fliegen unermesslich teuer ist und b) Menschen die Geld haben automatisch und ausnahmslos assoizale Umweltsäue sind, wie soll man dann erwarten, dass das öffentliche Bild besser wird..."

So ausgedrückt mache ich mir das ausdrücklich nicht zu eigen, nur fürs Protokoll. Aber etwas mehr Zukunftsorientierung braucht die Branche definitiv.

1. Juli 2023: Von Markus Stein an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Michael, diesen Vorwurf von F.S. musst Du Dir leider schon gefallen lassen. In unzähligen Zitaten deinerseits, - die man hier nachlesen kann, https://www.pilotundflugzeug.de/forum/user/kaefermicha

stellst Du die Technik unserer Flotte an den Pranger. Die einzige klimaneutrale Form zu fliegen ist am Flugsimulator oder vielleicht noch im Segelflugzeug. Etwas Selbstreflexion wäre angebracht.

1. Juli 2023: Von Steff D. an Markus Stein
Die Selbstreflektion bedarf es dann beider Seiten.
Wer ernsthaft glaubt, die öffentliche Meinung ins Positive drehen zu können, mit dem was wir da rumfliegen, der hat auch einen engstirnigen Blick.

Das Argument: SEP ist besser als SET wird niemanden Umstimmen können.

Die SEP Branche hat einiges aufzuholen an zeitgemäßer (umweltfreundlicher) Technik.
1. Juli 2023: Von Markus Stein an Steff D. Bewertung: +1.00 [1]

Die SEP Branche hat einiges aufzuholen an zeitgemäßer (umweltfreundlicher) Technik.

In diesen Punkt bin ich absolut bei Dir. Sehr viele Cessna, Piper, etc. mit Lyco Engines können bereits heute ohne jegliche Umrüstung mit UL 91 Kraftstoff betrieben werden. Mit wenigen Schritten kann jeder Halter über CS-Stan sein Flugzeug für diesen bleifreien Kraftstoff freigeben (gerade erst selbst gemacht). Eine Anleitung findet sich hier (und die Formulare und Aufkleber fürs Logbuch und Tankdeckel gibt es gratis vom DAeC):

https://www.daec.de/fachbereiche/luftfahrttechnik-betrieb/kraftstoffe-automobil

Einziger Nachteil es gibt nur sehr wenige UL 91 Tankstellen in Deutschland (Stand heute, 20). Aber je mehr Nachfrage besteht, - desto früher wird es kommen… und so mit jedem Flug der Umwelt gutes tun.

1. Juli 2023: Von Markus Stein an Steff D. Bewertung: +1.00 [1]

Das Argument: SEP ist besser als SET wird niemanden Umstimmen können.

Sehe ich nicht ganz so kritisch. Vielleicht nicht bei Single Engine aber vielleicht bei Multi Engine Turbine.

...was ist denn eingerichtet eine Rotax UL Engine? Mini SEP ? ;-)


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